Krebs – die besten Beiträge

Krebs?

Hallo zusammen,

ich (22 Jahre, männlich) habe seit knapp 2 Monaten ein Problem wo ich auch durchaus langsam verrückt werde.

Ich hatte vor knapp 2 Monaten starke Schmerzen an der rechten Seite meines Bauches, wo auch die Entzündungswerte im Blut hoch waren (Crp 7,2). Nach einer Untersuchung mit Ultraschall und Röntgen konnte nichts festgestellt werden. Antibiotika wurde mitgegeben was ich 1 Woche nehmen sollte.

1 Woche später blutiger Stuhlgang weshalb ich auch beinahe ohnmächtig wurde und deshalb erneut zum Krankenhaus gefahren bin. Blut und Urin werte diesmal alles in Ordnung es wurde gesagt es sind die Nebenwirkungen von denn Tabletten.

Paar Tage danach bin ich zu meinem Hausarzt gefahren wegen erneuter Beschwerden im bauch Bereich. Erneuter Ultraschall Untersuchung wo nichts festgestellt wurde und die Blut/Urin werte auch in Ordnung waren.

1-2 Wochen wieder alles normal gewesen aber dann haben diesmal flankenschmerzen an der rechten Seite, leistenschmerzen und leichte Brustkorb schmerzen angefangen mit Übelkeit. Erneuter Besuch im Krankenhaus.Blut und Urin werte wieder gut , Ultraschall erneut nichts zusehen.

Mein Stuhlgang hat sich zu dem auch geändert zu einem stiftdünnen.
Langsam geht es mir psychisch nicht gut weil ich denn ganzen Tag nur daran am denken bin ob es Krebs/Tumor sein kann weil die Symptome wenn ich nach Google darauf hindeuten. Habe auch niemanden zum reden wo ich mich etwas beruhigen kann. Leider kriegt meine Mutter von alles mit und wird auch immer trauriger wegen meiner Lage. Sie sagt es sei alles psychisch und dass die Ärzte es schon längst gesehen hätten sollte es was ernstes sein.

Meine frage ist: Hätten die Ärtze es mit einem Ultraschall oder Blut/Urin werte gesehen wenn es was ernstes wäre oder muss man für sowas ein mrt/ct machen um es festzustellen ? Oder ist es alles eine psychische Sache von mir ? :( ich freu mich auf eure antworten! Vielen Dank.

Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krebs

Lymphknotenkrebs Symptome?

Hallo,

Ich habe seit Längerem Atembeschwerden, starke Rückenschmerzen, Juckreiz auf der Nase und mein rechter Lymphknoten ist seit mehreren Monaten etwas angeschwollen. Beim Motorrad fahren habe ich auch relativ starke schmerzen an der Stelle (auch bei warmen Wetter, hat also nichts mit der Kälte im Winter zu tun). Ich hatte schon immer Probleme mit dem Hals (etliche Mandel- und Rachenentzündungen etc) und wenn ich den Kopf in den Nacken lege sieht man auch deutlich, dass der Lymphknoten angeschwollen ist. Ich war wegen den Atembeschwerden beim Arzt und dort wurde festgestellt, dass ich vermindertes Atemvolumen habe und deshalb weniger Luft kriege. Außerdem wurde ein Blutbild gemacht, wo rauskam, dass ich zu wenig weiße Blutkörperchen habe. Mir wurde dann Asthma diagnostiziert und Asthmaspray verschrieben. Es hilft mir aber leider überhaupt nicht, ich habe mehrere Sprays ausprobiert aber ich habe trotzdem starke Probleme beim Atmen. Beim Arzt habe ich das mit meinen Lymphknoten auch nicht erzählt, weil ich erst vor kurzem durch ein Video darauf gekommen bin. Ich bin 17 Jahre alt und Krebsmäßig gibt es in meiner Familie nichts. Habe gestern mal die Symptome gegoogelt und jetzt mache ich mir schon etwas Sorgen. Sollte ich deshalb vllt nochmal zum Arzt gehen? Und könnten die Sachen, die ich geschrieben habe auf Krebs zutreffen? Ich möchte nicht überdramatisieren:)

Viele Grüße

Gesundheit und Medizin, Krebs

Was tun beim Verzehr von giftig erhitzten Leinöl?

Öle sind in Supermärkten ausverkauft, deshalb kaufte meine Mutter ein Gemisch aus Omega-3-Säuren-reichem Leinöl mit Sonnenblumen- und Rapsöl. Darauf bratete sie mir Ei.

Dies schmeckte extrem komisch und gar nicht gut.

Beunruhigt fing ich an zu googeln. Anscheinend werden beim erhitzen aus den Omega-3-Säuren im Leinöl giftige Transfettsäuren. Das Rauchprodukt von Leinöl liegt schon bei 100°c, wobei man beim Braten Öl auf ca. 180°c erhitzt. Dieses Rauchprodukt soll stark krebserregend sein, weshalb viele Leinöle zum Beispiel als sehr schlecht/toxisch von der Stiftung Warentest eingestuft werden sollen, und das ganz ohne Erhitzen.

Ich habe nur einen Bissen vom Ei genommen, bekomme den widerlichen Geschmack des Öls jedoch nicht mehr aus dem Mund.

Meine Mutter hat bereits die halbe Flasche verbraucht.

Was soll ich tun? Ist es realistisch, dass mein Körper dieses Öl abbaut ohne dass ich davon Folgeschäden erhalte? Eingeatmet habe ich dieses Rauchprodukt nämlich mit Sicherheit auch, genau wie geschluckt.

Was ist mit meiner Mutter? Beim Versuch, diese zu informieren, meinte sie, meine Annahmen seien krank, es sei nur Öl, und Stress sowie der Verzicht auf Genuss (anscheinend des giftigen Öls) seien viel ausschlaggebender als irgendein Öl.

Die Frau macht mich fertig, sie ist so unfassbar bildungsfern und würde auch auf Benzin braten, soweit es ihren Genuss stillt.

Was soll ich machen? Wie kann ich ihr helfen? Sofern ich davon nicht sterbe, brauche ich um ihre Gesundheit fürchten?

Ernährung, Lebensmittel, Chemie, Krankheit, Biologie, Biochemie, Gesundheit und Medizin, Krebs, giftig, krebserregend

Freundin hat Krebs aber ich möchte mein Leben deshalb nicht umstellen. Liege ich falsch?

Gut möglich dass mich viele jetzt furchtbar finden, aber hier mein Problem. Eine Freundin (A) von mir wurde vor Kurzem mit Krebs diagnostiziert. Kurz zuvor hatte ich ein (nicht das erste) Gespräch mit ihr, dass sie mir gegenüber keine gute Freundin war und dass ich die Freundschaft beende wenn sich nichts ändert weil es mich schon psychisch belastet hat. Jetzt die Diagnose.

Ich habe beschlossen dass wir unsere Differenzen jetzt Mal auf Eis legen und ich sie unterstütze wo ich kann und für sie da bin. Allerdings ändern sich dadurch auch viele Dinge in unserem Freundeskreis. Zum Beispiel wollen ein Paar der Leute unseren gemeinsamen Urlaub absagen weil A nicht mehr mitkommen kann und deshalb "sollte keiner von uns gehen" und A möchte dass ich ein Event das ich mit jemand anderem ausgemacht habe absage und stattdessen mit ihr gehen. Ich würde auch von jemandem angesprochen ob ich nicht meine Geburtstagsfeier (in 2 Wochen) umplanen kann weil wir würden wandern gehen und A kann gerade nicht wandern aber ich sehe das irgendwie nicht ein...

Ich fühle mich sehr gespalten. Auf der einen Seite will ich natürlich für A da sein und Dinge mit ihr machen, aber auf der anderen Seite will ich nicht mein Leben danach richten müssen was sie tun und nicht tun kann weil das ist für mich nicht was "für jemanden da sein" bedeutet.. ich weiß einfach garnicht wie ich damit umgehen soll und mein Umfeld macht mir nur Vorwürfe warum ich mich überhaupt im Zwispalt befinde. Hat vielleicht wer Erfahrungen und/oder Ratschläge?

Danke auf jeden Fall im Voraus

Leben, Freundschaft, Krebs, Liebe und Beziehung

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