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Erneutes auftreten von Ichthyo / Pünktchenkrankheit?

Hallo, ich habe leider nur Probleme mit meinem 160 l Aquarium.

Im November 2020 ging mein 80l Becken kaputt und ich schaffte mir daraufhin in aller eile ein neues und größeres Aquarium an.

Da ich alle Fische direkt umsetzen musste in das neue große Becken (ungefähr 60 Liter habe ich mitgenommen in das große becken) war es sehr stressige für die Fische.

Daraufhin bekamen ein paar Mollys die Pünktchenkrankheit. Ich beschaffte mir sofort das Mittel Punktol plus 125 von JBL und habe es genau nach Packungsanweisung angewendet, viel geholfen hat es nicht. Es sind fast alle Mollys und Pandawelse gestroben.

Anfang Januar ließ ich mein Wasser testen, und die Werte waren alle völlig in Ordnung (No³ und Po⁴ sind etwas zu wenig wurde mir gesagt)

KH 7 PH 7,5 No² 0 No³ 20mg Po⁴ 0,2mg Fe 0,2mg

Zur aktuellen Besatzung: 1 Antennenwels, 12 Platys, 10 Neons, und ein paar Garnelen.

Nun sind mir diese Woche schon 3 junge Platys gestroben (ohne irgendwelche erkennbaren Zeichen) und dann habe ich heute mit Schreck festgestellt das 2 meiner Platys Pünktchen auf den Schuppen und an der Schwanzflosse haben.

Ich bin kurz vor dem verzweifeln. Was soll ich bloß tun, nochmal knapp 2,5 Wochen die Anwendung von Punktol und immer 50-80% Wasserwechsel ist einfach fast unmöglich. Und wenn mir deswegen noch mehr fische streben, kann ich das Aquarium auch direkt ganz aufgeben.

Ich weiß nicht woran es liegt das die Fische in den großen Becken die Krankheit bekommen, in meinem 80 Liter Becken, welches 3 Jahre lief, hatte ich garkeine Probleme. Wasserwechsel habe ich immer sehr schonend vorgenommen, und es gibt auch genug Pflanzen im Aquarium.

Hat jemand einen Tipp wie ich jetzt am besten vorgehen? Ich habe auch ein Nano Aquarium und überlege die 2 von Pünktchen befallen Fische dort zu behandeln, da das Becken deutlich kleiner ist. Allerdings behebt das nicht die Probleme im großen Becken.

Tiere, Aquarium, Fische, Krankheit

Botschaft in Kafkas Verwandlung🐞?

Damals in der Schule haben wir von Franz Kafka „die Verwandlung“ gelesen. Besser gesagt wir sollten es lesen, jedenfalls hatte ich in dem Alter echt andere Sorgen und habe das Buch damals nicht ganz gelesen und das was ich gelesen habe, habe ich nicht verstanden.

Für mich ist der Roman sehr verwirrend, denn die Handlungen der Charaktere sind für mich absolut nicht nachvollziehbar, und ich verstehe auch nicht die Geschichte mit dem Käfer. Warum bitte verwandelt sich Gregor Samsa? Ist er krank? Träumt er das nur? Oder redet sich die Familie das ein?

Habe natürlich vorher ein bisschen dazu recherchiert, jemand schrieb hier auf gf dazu, das hätte damit zu tun, dass Kafka Jude war. Dann verstehe ich nicht, warum Kafka dieses Religionsthema so kryptisch verschleiert, dass es niemand versteht.

Und was für mich das größte Rätsel ist, warum erachten Lehrer und Bildungsminister dieses Werk für so toll und wichtig, dass es im Lehrplan steht? Meiner Erfahrung nach hat es einfach dazu geführt, dass viele Mitschüler den Deutschunterricht als langweilig wahr nahmen.

Erst viel später, als ich aus der Schule raus war bin ich von selbst auf Literatur gekommen, die mir gefällt und zu der ich Zugang finde. Zum Beispiel Heinrich Böll, er schreibt so verständlich und klar, dass ich seine Bücher auch in der Schule bestimmt gelesen hätte und zudem lernt man noch so viel wichtiges über Deutschland und unsere Gesellschaft. Den haben wir aber nie behandelt, vielleicht ist er nicht "abgespaced" genug. Aber aus der Literatur des Deutschunterrichts habe ich leider gar nichts mitgenommen.

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Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt?

Hi Leute,

ich habe ein ernstes Problem seit längerer Zeit. Wegen vielen Absagen aufgrund der Coronapandemie konnte ich für das vergangene Jahr keine Ausbildungsstelle finden. Da ich Wünsche und Ziele habe muss ich endlich mit dem Arbeitsleben beginnen. Nun muss ich für dieses Jahr spätestens bis zum September oder Oktober eine Stelle finden. Ich werde dieses Jahr schon 20, ich fühle mich schon extrem verspätet. Ich habe aber irgendwie heftige Angst und extreme Nervosität vor dem Arbeitsleben, ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen bald arbeiten zu müssen. Nicht weil ich faul bin. Ich habe ständig Angst und Nervosität vor Arbeiten, sobald ich darauf angesprochen werde wird es mir schlecht, werde innerlich beunruhigt, nervös und kriege schon schwitzige Hände. Habe ständig Angst davor, dass ich die Erwartungen und Aufgaben nicht erfüllen könnte, oder oft gesundheitliche Probleme bekommen könnte, oder aufgrund meiner Panikstörung/Angststörung mit dem Druck nicht umgehen könnte. Und ich weiß auch nicht wie ich 8 Stunden tägliches arbeiten aushalten soll. Für die Berufsschule fühle ich mich irgendwie auch dumm, ich denke ich würde dort untergehen, da ich schon im Realschulzweig extremeProbleme mit Mathe,Physik hatte.. Und in den anderen Fächern habe ich gefühlt alles verlernt. Ich denke immer dass ich zu dumm bin, sodass ich im Arbeitsleben gar nicht klarkommen könnte. Ich muss in diesem Jahr auf jeden Fall arbeiten, hab leider keine andere Möglichkeit 😐. Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt? Ich muss mich irgendwie in den Griff kriegen😪

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