Krankenversicherung – die besten Beiträge

hallo zusammen!

Für einen Wechsel der Krankenversicherung hab ich bei meinem Hausarzt nun meine Krankenakte angefordert.

Dort sind bei jedem Krankenhausbesuch anscheinend meine Vorerkrankungen angegeben worden. Teilweise darunter Erkrankungen, die mich seit Jahrzehnten nicht mehr tangieren.

Z.B. eine Fructoseintoleranz, die ich nicht mehr habe. Eine Hausstaubmilbenallergie, bei der ich bereits bei meinem Kinderarzt eine Desensibilisierung bekommen hab. Und eine psychische Erkrankung, die ich in der Kindheit hatte vor 10 Jahren. Das waren damals Zwangshandlungen bzw häufiges Händewaschen nach der Scheidung meiner Eltern. Diese habe ich seitdem nie wieder gehabt und wird trotzdem in jeder 3. Zeile meiner Krankenakte angegeben. Die Informationen zu all diesen Sachen muss mein Hausarzt wohl damals beim Wechsel von meinem Kinderarzt bekommen haben.

Wenn nun die Krankenkasse nach Krankheiten fragt, muss ich diese ja eigentlich nicht angeben, da diese seit 10 Jahren nicht mehr besteht. Dennoch ist sie ja überall verzeichnet und wird bei Nachfrage der Krankenkasse beim Hausarzt ja auch einsehbar sein?

Kann ich meinen Hausarzt auffordern diese nicht mehr aktuelle Diagnose zu entfernen?

Danke und liebe Grüße!

Guten Tag.

Kann der Arbeitgeber trotz bestehendes Arbeitsverhältnis mich einfach bei der KV abmelden? Ich bin um mein Baby zu schützen ein Zeitraum (3 Monate) nicht zur Arbeit gegangen. Die Arbeitstelle wusste darüber Bescheid und hat mir dazu auch geraten. Ich hab in den Zeitraum auch kein Lohn erhalten (was mir aber auch klar war). Jetzt hab ich ein schreiben von meiner KV erhalten wo drin steht dass der Arbeitgeber mich einfach in den Zeitraum bei der KV abgemeldet hat .

Jetzt wo ich in der Schuleblock bin und lohn bekommen hab hat der Arbeitgeber mich wieder angemeldet.

Kann mir bitte jemand helfen? Danke in Vorraus

Guten Tag zusammen,

ich bin seit einer Woche arbeitslos gemeldet und somit logischerweise arbeitsuchend. Meine Frage ist nun: muss man die Krankenkassen Beiträge für die Kranken und Pflegeversicherungen (BARMER) selbst bezahlen, wenn man eine Sperre vom Arbeitsamt bekommt? Ich habe gelesen, dass es über 200€ wären... Danke schon mal im voraus

Kennt ihr gute

Nabend,

mein Sohn hat schon immer ein Problem mit allergischem Asthma gehabt.

Er nimmt ganz normal Morgens und Abends sein Asthmaspray (Viani), hat noch ein ,,Notfallspray" (Salbutamol).

Eine Krankenschwester hat mir empfohlen, dass ich mir ein Pulsoximeter für ihn verordnen lassen könnte.

Nun meine Frage: Geht das? Wenn ja, Wie läuft das ab? Sucht der Arzt ein Gerät aus, kann ich mir eines aussuchen oder sucht die Krankenkasse das Modell aus?

Liebe Grüße

Hal ich habe oben näher spezifiziertes Problem an genau einem von zehn zehen. mich nerven asychronitäten und es nervt beim Gehen. Manchmal stolpere ich sogar in Gedanken einfach so wegen dem Teil. Ich war damit sogar schon beim arzt der verschrieb mir eine Salbe und das hält ja nichtmal richtig mit flaster drauf. Habt ihr vielleicht wirksame Tipps gegen sowas?

Er diagnostiziert mir das als blase aber ich meine das ist eine verkappselte Wunde von einer Muschel damals am Strand im sommer als ich mit timmy dort entlanggelaufen bin.

Die Krankenkasse hab ich auch schon gefragt wegen podologen aber die meinten die zahlen das nicht.

Ich bin privat versichert mein Hausarzt will mir kein Rezept ausstellen für eine manuelle Therapie beim Physio wegen Nackenschmerzen. Kann ich mir von meiner Mutter Neurologin, ein Rezept ausstellen lassen was bei der pkv an erkannt wird?

Hallo die Frage ist, ob ich als Kommunalbeamter wieder in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln kann. Meine Ehefrau ist Hausfrau und freiwillig gesetzlich versichert. Addiert man die Beiträge, die ich für meine private und für ihre gesetzliche zahlen kommt dabei eine Summe von ca. 430€ raus. Daher denke ich, dass es beitragstechnisch keinen Unterschied machen würde, wenn wir in die gesetzliche Familienversicherung wechseln würden. Vorteile wären für mich, dass ich nicht mehr hinter mein Geld laufen müsste und für die Kinder in der Zukunft evtl.

hallo,

ch habe mal eine frage. Ich habe letzte woche mein studium angefangen (bachelor studium wirtschaft) ich bin 20 jahre alt und habe vorhher eine 2 jährige verkäufer ausbildung gemacht.

Ich habe mit der krankenkasse telefoniert und gebeten , dass ich wieder familienversichert bin. Habe am 19.09 einen bescheid bekommen , dass ich gesetzlich beitragsfrei familienversichert bin.

Heute habe ich von der krankenkasse (barmer) einen brief bekommen, wo drin stand, dass meine beiträge neu berechnet wurden und ich als neuen beitrag 106,91 Euro im monat zahlen soll.

Ich verstehe das nicht, durch die familienversicherung bin ich doch beitragsfrei , außerdem habe ich kein einkommen nur freiwillige zahlungen von der familie. Ich habe einen brief wo drin steht ich bin beitragsfrei und jetzt soll ich plötzlich zahlen. Ich habe das geld nicht dafür ,

hat jemand schon mal ähnliche erfahrungen gemacht oder kann mir sagen was dieser schei* soll

Hallo Leute,

meine Freundin wäre bereit mir privat Reitunterricht auf ihrem Pferd zu geben.

Weiß jemand wie das mit der Versicherung aussieht, wenn ich mich dabei verletze,...?

(Ich bin bei der BARMER krankenversichert)

Danke im voraus☺️

Hallo,

Ich habe jetzt bestimmt ca. 1 Stunde recherchiert, aber noch keine wirklich passende Antwort gefunden, vielleicht kann mir hier jemand helfen.

Bitte von unnötigen "ruf doch einfach an"-Ratschlägen absehen, werde ich ohnehin müssen, aber wollte mich vorab informieren xD

Also folgendes: ich bin derzeit noch immatrikuliert, wollte mich nun aber exmatrikulieren, da ich an 14. Oktober eine Ausbildung beginne. Derzeit bin ich noch als Studentin versichert (bin über 25), ab Mitte Oktober dann über den Arbeitgeber. Das heißt es gibt sozusagen 2 Wochen eine "Lücke".

Muss ich mich für die 2 Wochen anders versichern oder gibt es evtl eine Möglichkeit, sowas wie eine Übergangszeit?

Und mein noch größeres Problem ist, dass ich momentan noch als studentische Kraft arbeite und zum 14.10. gekündigt habe, habe es total verpeilt dass ich ja eig keine Studentin mehr bin in den 2 Wochen. Was würde da schlimmstenfalls auf mich zukommen? Kennst sich da jemand mit den Beiträgen und Regelungen aus, vor allem bei so einem Fall?

Würde es evtl etwas bringen, wenn ich mich erst Mitte Oktober exmatrikuliere? Gehe aber mal schwer davon, dass es dann rückwirkend zum 1.10. gelten wird, damit wäre ja nichts gewonnen -.-

Die Ausbildung habe ich erst letzte Woche durch großes Glück ergattert, ist also alles jetzt sehr kurzfristig.

Vielleicht kennt sich ja jemand von euch aus, ich wäre super dankbar!

Hallo! 

Ich bin Student, 21 Jahre alt und arbeite neben dem Studium freiberuflich als Journalist. Mein Monatseinkommen ist stark schwankend und wird am Ende des Jahres voraussichtlich zwischen 5.000 und 6.000 Euro liegen. Ich bin in der Krankenkasse über meine Eltern familienversichert. Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob das überhaupt okay ist. In Artikeln im Internet finde ich immer nur den Hinweis, dass man als Minijobber nicht mehr als 450€ regelmäßig pro Monat verdienen darf. Kann mir da jemand helfen? 

Vielen Dank!

Hey Leute, habe die letzten zwei Jahre während meiner Schulzeit Bafög bekommen und musste mich selbst freiwillig versichern bei der Krankenkasse. Für die Krankenversicherung wurden mir zu meinem normalen Bafög Satz (ca 500€) monatlich immer 90€ mehr überwiesen für die KV.

Jetzt habe ich mitbekommen, dass ich in der Zeit eigentlich Anspruch auf eine Familienversicherung hatte und kann mich jz quasi für die 2 Jahre rückwirkend familienversichern und würde die Beiträge laut Krankenkasse zurückerstattet bekommen. Das wären über 2000€....

Steht mir das Geld dann zu oder fordert das Bafög Amt das Geld von mir ein, sofern die davon überhaupt etwas mitbekommen sollten.

Desweiteten sagt meine Krankenkasse, dass ich die Beiträge für die 2Jahre zurückbekommen würde, die Krankenkasse von meinem Vater (über die ich mich letzendlich familienversichern lassen möchte) sagt dagegen sie versichern nur ein Jaht rückwirkend, was ja dann bedeuten würde, dass ich nur die Beiträge für ein Jahr zurückbekommen würde. Kennt sich da jemand aus wie das ist mit Auszahlung der Beiträge bei rückwirkender Versicherung.

Vielen Dank im Voraus.

Ps: über Google o. Ä. konnte ich absolut nichts zu meinem Fall lesen.

Geht das? Habe nähmlich kein bock so viel für die Versicherung zu zahlen und war zuletzt beim Arzt als ich ein kleines Kind war.

Hallo!

Ich hoffe jemand kann mir helfen, es ist eine lager Text, aber ich hoffe ein paar Leute lesen es durch...

ich bin bei der AOK Plus (Gesundheitsversicherung) und habe bis vor ca. 2 Monaten gearbeitet. Wurde dann gekündigt, könnte aber kein ALG bekommen, (weil mir damals mein Reisepass, Aufenthaltstitel, Bankkarte und Versicherungskarte gestohlen wurde, also meine Tasche wo alles war und könnte keine Kontoauszüge vorlegen), das heißt ich habe 2 Monate weder gearbeitet noch Leistungen bekommen. Jetzt möchte ich anfangen zu arbeiten und mein Arbeitsgeber braucht eine Kopie meiner Versicherungskarte. Habe bei AOK Plus angerufen und gesagt bekommen, das ich nicht Versichert bin. (??) Und müsste mich erst Rückwirkend für 2 Monate freiwillig versichern und selber bezahlen. Und erst dann werde ich eine neue Karte bekommen können.

1. Kann man denn in DE nicht Versichert sein? Muss mir meine Versicherung nicht trotzdem erst eine neue Karte senden, damit ich anfange zu arbeiten und mich meine Schulden für die 2 Monate erst nachher ggf. in Raten zahlen lassen??
2. Kann ich jetzt zur einer anderen Versicherung gehen und mich ab den Tag versichern lassen, wenn meine nächste Arbeitsverhältnis beginnt und das mit der AOK Plus später klären?
3. Was kann ich nocht in dieser Situation unternehmen?

Bitte schreibt nichts mit Jobcenter, das geht nicht!!!!

Vielen Dank im vorraus!

Hallo, meine Freundin studiert noch und hat erst ab Oktober 2020 Einkommen.

Wir hatten jedoch vor, im Mai 2020 zu heiraten.

Ich selbst bin Beamter und daher privatversichert.

Wie würde das ablaufen? Müsste ich mehr zahlen für die Versicherung?

Moin!

Schon lange frage ich mich, warum man so viele Steuern zahlen muss in Deutschland.

Versteht mich nicht falsch Deutschland hat einen guten Sozialstaat und der ist auch wichtig, z.B um Arbeitslose aufzufangen, aber warum ist man dann dazu verpflichtet ne Kranken und Rentenversicherung zu zahlen, was meiner Meinung nach die reinste Abzocke ist?

Wenn es hoch kommt gehe ich 1 mal im Jahr zum Konplettcheck beim Arzt und da würde es mir nicht wehtun mal selber zu zahlen.

Und das mit der Rente ist auch richtig Abzocke meiner Meinung nach! Du zahlst da ein für's Allgemeinwohl (was mich nur wenig interessiert) und hoffst auf ne gute Rente und dann bekommst du monatlich vielleicht 2000€ raus.

Da frage ich mich, wo ran machen die das fest? Warum geben die nicht jedem Einzahler sein GANZES GELD was er eingezahlt hat direkt wieder? Das wären bei meinem Vater unglaubliche ~500.000€!

Jetzt bekommt er nur 2800 - 3200 vielleicht 3500 raus aber das ist noch nicht sicher.

Warum wird nicht alles privatisiert wie in den USA?

Bisher musste ich den Betrag meiner gesetzlichen Krankenversicherung selbst zahlen. Jetzt habe ich aber einen Minijob und würde gerne wissen ob ich den Beitrag Immer noch selbst zahle oder das der Arbeitgeber macht.

Ich bin oft im benachbarten Ausland (Wochenenden, Urlaub). Für den Fall, daß mal was passiert, möcht ich mich absichern. Was kostet so eine Versicherung und auf was muss ich achten? Gibt es Beschränkungen? Bin mit dem Mountainbike, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, im Winter mit Ski unterwegs. Ich meine nur eine Krankenversicherung oder Reiseversicherung(?). Eine ausschliessliche Reiserücktrittsversicherung brauche ich nicht!