Das Thema ist nicht ganz so neu, so was habe ich schon öfter mal beobachtet. Es war allerdings jetzt auch monatelang Ruhe mit diesem Verhalten und die Massivität, mit der er jetzt zugange ist, erschreckt mich schon.
Meine verstorbene Hündin hatte eine Autoimmunerkrankung, die sich gegen die Krallen richtete, daher bin ich immer alarmiert, wenn ich so was beobachte.
Zum Hund: 11 Monate alt, Mischling.
Im Frühjahr zeigte er dieses Verhalten auch, über Sommer war es überhaupt kein Thema.
Grasmilben würde ich jetzt ausschließen, da er es nur selten zeigt, die Milben aber ständig vorhanden sind. Außerdem benagt er nur die eine Hinterpfote.
Wenn er gleich mal zur Ruhe kommt, will ich mir das mal ansehen. Aber ich schätze, ich werde mal wieder nichts sehen, wie immer, wenn ich das beobachtet habe.
Gefüttert wird er getreidefrei, abgesehen von den Trainingsleckerlis.
Ich bin für jede Anregung dankbar.