Koran – die besten Beiträge

Ist der Hass und die Ablehnung gegenüber dem Islam berechtigt?

Das ist die Frage eines bösen Atheisten den schon Christen hassen!

Gegenüber dem Islam ja, gegenüber den Muslimen nicht. Wir müssen lernen, die Muslime als Opfer eines Kultes zu begreifen, so wie wir früher und teilweise noch heute Opfer des christlichen Kultes sind. Schwierig wird das dadurch, dass Kulte unangenehme Tricks verwenden, um die Leute zu binden:

Zum einen redet man ihnen ein, die Ideen des Kultes seien Teil ihrer Persönlichkeit. Dadurch wird jede Kritik an diesen Ideen als Angriff auf die eigene Person empfunden.

Zudem werden die Menschen dazu gebracht, möglichst viel Zeit und Energie in diesen Kult zu stecken. Je mehr Zeit und Energie man in etwas gesteckt hat, umso schwerer fällt es, dies aufzugeben.

Menschen allgemein unterliegen einem kognitiven Fehler, auf Englisch "belief bias", auf Deutsch "Bestätigungsfehler". Wir suchen stets nach Bestätigung unserer Ideen und ignorieren, was dem widerspricht.

Wir suchen nicht, wie in der Wissenschaft, aktiv nach Widerlegung. Dadurch können sich auch falsche Ideen lange halten: Kritik wird als Angriff verstanden und abgewehrt, und man sieht nicht, dass man sich dadurch Autoritäten ausliefert, die eigenständiges kritisches Denken unterbinden und sich dabei menschliche Schwächen zunutze machen.

Das Christentum war mit dieser Methode über sehr sehr lange Zeit erfolgreich, es ist daher kein Wunder, dass es beim Islam auch funktioniert.

Wenn man wissen will, warum man den Islam ablehnen sollte, muss man den Koran lesen.

Neben Hitlers "Mein Kampf" gehört der Koran zu den unangenehmsten Büchern, die ich je zu lesen das Missvergnügen hatte.

Im Koran wird den Muslimen eingehämmert - auf nahezu jeder Seite - dass man nur als Muslim ein "wahrer Mensch" sei, und wer dem widerspricht, wird mit Affen und Schweinen verglichen, für die ewige Folter gerechtfertigt ist. Das wird mit einer stupiden Redundanz als Kernbotschaft wiederholt und wiederholt.

Übrigens die Bibel ist zwar nicht so krass aber ....

Islam, Koran, Muslime

Welche rationalen Argumente gibt es, dass Mohammed, der Gründer des Islams ein Prophet war ein?

Es gibt so viele Gründe, die dagegen sprechen:

Mohammed war laut islamischer Quellen (Ibn Hischam) innerhalb von zehn Jahren in 89 kriegerische Handlungen verwickelt. An 27 davon nahm er selber teil; in 62 Fällen beauftragte er andere mit der Führung. Sie reichten von kleinen Mordkommandos, Raubüberfällen über Verteidigungskriege bis hin zu Expansionsfeldzügen. Von den 15 größten Kriegen richteten sich drei gegen Juden, vier gegen Christen und acht gegen Anhänger der Vielgötterei. Zu seinen Hauptfeinden zählten die Juden und die Heiden (Sure 5,82). Dabei werden Ungläubige als Feinde des Islam angesehen (Sure 4,101). Verfolgt man die Biographie Mohammeds, fällt auf, dass seine Gegner zugleich als Feinde der Muslime und Allahs gelten (Sure 8,60 und Sure 60,1). Der Umgang mit dem Gegner ist stark durch Gewalt gekennzeichnet (Sure 9,74 u.111; Sure 66,9 und Sure 5,33.34).

Mohammed hatte nach Khadidscha, welche 15 Jahre älter als Mohamed gewesen war, elf Frauen, meist gleichzeitig. Die jüngste war Aischa, die neun Jahre alt war als er die Ehe vollzog. Daneben schlief er mit Sexsklavinnen, die ihm Allah aus der Kriegsbeute gegeben hatte (Sure 33.50). Tafsir al-Imam Tabari erzählt uns, der Prophet schlief mit Mamlukatuhu, seiner Sklavin, Maria der Koptin, im Hause seiner Ehefrau Hafsa. Hafsa ertappte ihn mittendrin und wurde deswegen eifersüchtig. Sure 66. erzählt auch kryptisch davon.

Islamische Quellen sagen uns daher, Mohammed war ein Massenmörder und kranker Tyrann, ein Frauenheld mit Vorliebe für das kleine Mädchen Aischa und die Sexsklavinnen, die ihm Allah gegeben hat.

Für Christen und aufgeklärte Menschen ist daher Mohammed ein Bote Satans, der die Welt ins Verderben führt.

Wie anders ging Jesus mit seinen Mitmenschen und sogar mit seinen Feinden um! Seine Mission war, die Menschen zu retten (Joh 3,16) und ihnen den Frieden zu bringen (Joh 14,16). Er predigte nicht nur die Feindesliebe (Mt 5,44) sondern praktizierte diese auch (Lk 23,34). Jesus antwortete nicht mit Gewalt, sondern mit Fürbitte für seine Peiniger. Schließlich gab er sogar sein Leben für seine Feinde (Römer 5,10).

Ist es nicht eine der größten Beleidigung des Gottes der Liebe, Mohammed nur in die Nähe von Jesus Christus stellen zu wollen.

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Ist Gott ein schlechter Schöpfer?

Hi, kennt ihr Alex O'Connor? Auf seinem Youtube findet ihr sehr viel zum Thema Gott etc. Ich hab noch nie eine Antwort auf seine Frage bekommen die auch nur annähernd Sinn ergibt. Wenn Gott allgütig und allmächtig ist, wieso lässt er sinnloses leiden zu?

Damit meine ich nicht den Holocaust oder irgendwelche Erdbeben die er hätte verhindern können. Dagegen gibt es ja die "Argumente" freier Wille und die Sünde von Adam und Eva. Nein, darum geht es nicht. Jedes Menschliche Leiden könnte man als eine Art Prüfung oder als näher-bringen an Gott ansehen. (sogar Knochenkrebs bei kleinen Kindern).

Alex O'Connor nennt das Beispiel eines Reh's, das im Wald gestolpert ist, sich den Fuß gebrochen hat und nun wartet. Es wartet leidend auf den erlösenden Tod durch qualvolles Verhungern oä. Dieses Reh wird dadurch nicht näher an Gott gelangen, es hat ja in dem Sinne keine "Seele". Das Leiden dieses Tieres hat absolut keinen Zweck. Wieso sollte ein Schöpfer so etwas zulassen? Das zeigt doch dass der Schöpfer außerhalb unser menschlichen Sünden auch kein guter Schöpfer für alle anderen Lebewesen ist. Ein Guter Schöpfer würde dieses Leid nicht zulassen.

Hat jemand nh bessere Antwort als Z.b Cliff Knechtle? (er sagt nur dass das Leid auf Erden durch Adam und Eva entstand obwohl Cliff selbst sagt dass die Tiere schon lange vorher ihr Leben auf der Erde verbrachten) mfg

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