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Selbsternannte Pflegebeteiligung macht Nachbarskindern das Leben schwer?

Wir haben jetzt seit einem halben Jahr eine neue Nachbarin, die wohnt zusammen mit ihrer Familie und ihren Pferden auf einen Hof.
Die Nachbarskinder, vor allem die Mädchen aus der Straße finden das natürlich toll und besuchen die Pferde auf dem Hof so oft sie können, sie gehen der Besitzerin natürlich auch unter ihrer Anleitung zur Hand und machen natürlich auch nur das was sie können, also keine schwere Arbeit oder so.

Jetzt gibt es allerdings ein Problem, viele der Mädels trauen sich gar nicht mehr auf den Hof bzw haben überhaupt keine Lust mehr die Pferde zu besuchen, das liegt ausschließlich an einer anderen Nachbarin die sich selbst zur Pflegebeteiligung ernannt hat, was aber absoluter Mumpitz ist, denn um die Pferde kümmern sich entweder die Tochter, die Besitzerin oder ihr Mann selbst.
Wenn die Kids durch unsere Seitengasse gehen kommen sie auch an der Koppel vorbei, sie wissen auch das sie ohne Anwesenheit der Besitzer oder der Eltern die Pferde nicht zu streicheln haben, allerdings kommt dann gleich die andere Nachbarin lauthals keifend aus dem Haus gesprungen und bürstet die Kinder ziemlich runter, auch wenn sie sich mal mit auf dem Hof mit aufhält geht sie die Kinder immer wieder an, natürlich so das es die anderen nicht mitbekommen, das die Kinder sich dann eingeschüchtert fühlen ist klar, wir reden hier von einer knapp 40 Jährigen die Kids im Alter zwischen 9 und 12 für nichts und wieder nichts ziemlich angeht.

Die Kinder trauen sich dann natürlich nicht etwas zu sagen, genauso wie die Eltern der Kinder, denn kaum rühren sich diese, geht das Lästern los oder es werden falsche Sachen herumgestreut in der Nachbarschaft.
Mir kam jetzt zumindest die Idee mit einer der anderen Mütter darüber zu reden das man sich mal zusammensetzt und ggf auch die Pferdebesitzerin mit ins Boot holt, vielmehr das die Eltern zusammen mit ihren Kindern Briefe schreiben und ihr diese in den Briefkasten werfen, klar könnte man nun sagen was geht es mich an, das ist deren Problem, aber ich muss sagen es ist einfach schade, das gleiche hatten wir hier auch schon mit einem anderen Nachbarn und seinen Schafen gehabt, da hat sich jene Nachbarin auch übelst aufgespielt und die Kinder sind irgendwann gar nicht mehr dorthin gegangen, zum einen weil sie Angst gehabt haben und zum anderen weil sie auch keine Lust hatten sich ständig ankeifen zu lassen für nichts und wieder nichts und ich finde das es langsam reicht, mit der betroffenen Nachbarin braucht man das Gespräch überhaupt nicht aufzusuchen die ist mehr als Beratungsresistent, nur irgendwie finde ich wichtig den Kindern aufzuzeigen das man sich, wenn man schon zu Unrecht angegangen wird, man sich auch wehren muss.

Wie handhabt ihr als Pferdebesitzer persönlich solche Sachen, evtl habt ihr ja auch eine andere Idee wie man das angehen kann um die betroffenen zu unterstützen?

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Warum/Wie feiern nicht religiöse Menschen Weihnachten (wenn (!) sie es feiern)?

Diese Frage ist weder als Verurteilung nicht religöser Menschen gedacht, noch will ich wissen ob jemand nun Weihnachten feiert oder nicht.

Mir geht es schlicht darum wie jemand feiert (die Betonung liegt nocheinmal auf WENN er dies tut!), wenn er eben nicht an einen Gott "und diesen Kram" glaubt.

Mir selbst wurde als Kind z.B. erzählt man feiert Weihnachten weil Jesus geboren ist und so weiter... Dann kam eben das "Christkind" und iwann war auch noch der Weihnachtsmann im Spiel. So ganz überblickt hab ich das nicht - war mir aber auch egal.

Wie erklärt ihr euren Kindern, warum ihr Weihnachten feiert (und nochmal: ich möchte nicht hören das ihr es nicht feiert^^), wenn ihr nicht an den religiösen Kram glaubt?

Ist dann der Weihnachtsmann das Thema? Und wieso feiert man das dann überhaupt? Wieso bekommt man selbst und das Kind Geschenke? (wenn man denn schenkt an Weihnachten...)

Ich frage deshalb weil ich selbst Weihnachten für Kinder recht schön finde, aber selbst nicht weiß ob ich meinen Kindern da mal mit der Bibel kommen will..

Die Frage entstand eben aus reiner Unwissenheit darüber wie es andere Familien so handhaben. Mir geht es hier vorallem um den Aspekt "Warum bekommt man Geschenke an Weihnachten". Bringt man hier trotzdem Jesus ins Spiel? Wie handhabt ihr das?

Puhh.. ich hoffe das war verständlich genug ;-)

Vielen Dank für hilfreiche Antworten und Erfahrungsberichte!

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