Kiffen – die besten Beiträge

Wie bringe ich meinen Freund dazu, das Kiffen zu reduzieren?

Hallo, mein Freund kifft seit einiger Zeit. Als ich ihn kennen gelernt habe wusste ich das bereits, aber damals hat er nur auf Partys und zu besonderen Anlässen mal einen Joint geraucht, das war kein besonderes Problem für mich und so habe ich trotzdem die Beziehung mit ihm angefangen. Nun hat sich in der Zwischenzeit sein Konsum aber ziemlich gesteigert, es kommt immer öfter vor dass er "einfach so" alleine unter der Woche kifft. Ich mache mir einfach Sorgen um ihn, da ich selber schon im Bekanntenkreis miterlebt habe wie Leute durch ständiges Kiffen total gleichgültig geworden sind, und ich möchte nicht dass er auch so wird. Außerdem lässt sich ja ewig darüber streiten ob es abhängig macht oder nicht, aber ich möchte es nicht darauf ankommen lassen. Ich habe versucht ihm meine Bedenken zu erklären, aber er blockt dann immer total ab. Er behauptet, ich würde versuchen ihn zu ändern und dass es dann nur eine Frage der Zeit wäre bis mir noch mehr Sachen einfallen die mich an ihm stören. Dabei stimmt das nicht, ich liebe ihn so wie er ist, aber Kiffen ist kein Teil seiner Persönlichkeit. Und ich verlange nicht von ihm, ganz damit aufzuhören, ich möchte einfach nur dass sich sein Konsum so reduziert wie er war als wir uns kennen lernten. Wie mache ich ihm das begreiflich, ohne ihm das Gefühl zu geben ihn ändern zu wollen? Ich bin echt am verzweifeln.

Oh, und bitte spart euch das Argument: "Zigaretten und Alkohol sind viel schädlicher". Er raucht nämlich auch. Und trinken tut er auf Partys auch nicht gerade wenig.

Beziehung, Gras, Drogen, kiffen

Das erste mal gekifft: HORROR, wieso?

Hey

unzwar ist das zwar eine weile her, doch ich möchte trotzdem wissen wieso das so war.. Als ich gezogen habe hab ich erstmal nichts gespürt, hab einpaar mal gezogen und es sogar länger als normal in mir drin gehalten. Zuerst wurde mir schwindelig und bekam Herzrasen, danach Papmaul (oder wie das heißt) Mir wurde mehrmals gefragt ob es mir gut geht und ich hab immer gesagt das es mir gut und eine wirkung hab ich nicht gespürt...

So jetzt zum Horror, zuerst bekam ich Durst und danach fing ich an leicht zu Zittern, von leichtes Zittern wurde sehr starkes Zittern, ich bekam Panikattacken und das Zittern wurde von Sekunde zu Sekunde schlimmer, alle sagten ich soll einfach chillen und mich beruhigen, dann hab ich das versucht und das Zittern hatte aufgehört auf, weil ich mich an eine Stelle konzentriert hab, es vergingen 5 Minuten (angeblich) danach bin ich sogesagt 'aufgewacht' und hab dabei sehr sehr laut und stark geatmet (als wäre ich unter Wasser und kurz vorm ertrinken). Anschließend fing das Zittern wieder an und meine Muskeln am ganzen Körper haben sich beim Zittern zusammengezogen. Ich hatte schrecklichen Durst und hab 3 Liter Wasser getrunken. In dem Moment hat mein Vater angerufen (was ein pech-.-) und alle fragten so wieso ich mein Vater so anschreie und das ich extreme aufgebracht sei. nach einer stunde hat sich alles beruhigt, ich konnte wieder Spucken und meine Augen haben nicht mehr gebrannt.. WAS WAR DAS?!

Rauchen, Drogen, Cannabis, kiffen, Marihuana, Nichtraucher

"Kumpel" erpresst mich... Zwickmühle

Mein Kumpel hat mich völlig im Griff. Ich habe ihm vor Monaten erzählt, dass ich schon mal gekifft habe. Das fand dieser total spannend und wollte mehr darüber wissen. Ich hab ihm Bilder von Gras und Joints geschickt (aus zweiter Hand von dem anderen Kumpel, der mich mitkiffen lassen hatte) und ihm auch mal ca. 0,3g live gezeigt. Leider hat er auch ein Bild, bei dem ich selbst am Joint ziehe, da ich schon ca. 4x in meinem Leben gekifft (davon 1x wirklich so, dass ich auch einen Rausch hatte) habe und mein Kumpel unbedingt dieses Bild haben wollte. Ein fataler Fehler. Dieser Kumpel hat mir gestanden, dass er gern mehr von mir will, also Beziehung. Ich habe aber einen Freund, mit dem ich überglücklich bin. Leider ist mein Freund ein absoluter Anti-Kiffer. Er weiß zwar, dass ich schon mal gekifft habe, doch danach habe ich ihm versprochen, es ihm zuliebe nicht mehr zu tun. Ich habe ihn angelogen, denn ich habe es nochmals getan. Das ist ca. 1 Jahr her, ich habe wirklich nur die paar Male gekifft. Ich bin selbstreflektierend und weiß dass das Falsch war. Aber ich kann mir keine Fehler mehr in meiner Beziehung zu meinem Freund leisten. Jetzt ist es aber so, dass mein "Kumpel", der mich will, mir droht, die ganzen Bilder, die er von mir hat, meinem Freund plus der Polizei zu schicken bzw. mich anzuzeigen, wenn ich nicht mit ihm zusammen sein möchte.

  1. Ich will meinen Freund unter keinen Umständen verlieren. Er ist meine große Liebe. Daher habe ich nun auch mir selbst (und nicht nur meinem Freund) auch geschworen, nicht mehr zu kiffen. Ihr braucht also keine Angst haben, dass ich irgendwie zum Junkie werde, Alkohol und Zigaretten und andere illegale Drogen lehne ich von Grund auf strikt ab (ich hatte mich vor dem Konsum von Cannabis gut informiert, daher weiß ich, dass es in Maßen nicht schädlich ist... und es wird ja auch für medizinische Zwecke verwendet). Ich will meinen Freund einfach nicht verlieren, aber werde es wahrscheinlich.

  2. Ich will nicht mit dem Typen zusammen sein, doch er erpresst mich. Er meint sowas todernst, er hat schon mehrere Anzeigen erstattet und jede erfolgreich, vielleicht hat er irgendeinen Bonus, weil er Jura studiert... keine Ahnung...

Ich weiß, dass ich einen riesen Fehler gemacht habe. Erstens, meinen Freund anzulügen und zweitens, gekifft zu haben, obwohl ich versprochen hatte, es nicht mehr zu tun.

Mein Leben ist wirklich schon am Ende, so viel musste ich bisher durchmachen, doch meinen Freund zu verlieren (den ich zu 99,9% wahrscheinlich eh schon verloren habe), wäre für mich das schlimmste... was soll ich bloß tun? In meinem Kopf befindet sich nichts als Leere...

Polizei, Erpressung, kiffen

Lieber wieder anfangen zu Rauchen als Dauerkiffen?

Hallo Ich bin mir gerade den Kopf am zerbrechen wegen folgendem: Ich kiffe seit etwa drei Jahren. In den ersten beiden Jahren habe ich aber auch noch geraucht dazu. So etwa 4-5 Zigaretten am Tag. Nach zwei Jahren habe ich kann aufgehört mit dem rauchen und nur noch gekifft. Der Cannabiskonsum hat sich in diesem Jahr nicht wesentlich gesteigert von der Regelmässigkeit her. In meinen Joints ist immer ein Anteil Tabak, welcher ziemlich grösser ist als der Cannabisanteil. Darum kann man sagen habe ich trotzdem nicht so richtig mit dem Rauchen aufgehört.

Das letzte Jahre habe ich eigentlich mehr oder weniger immer nur am Wochenende gekifft. Doch in letzter Zeit habe ich auch unter der Woche das verlangen danach. Doch ich will nicht einer werden der jeden Tag breit ist.

Heute, als mal wieder das verlangen kam, rauchte ich anstatt einen Joint eine Zigarette und siehe da, kein Verlangen mehr nach kiffen. Also habe ich hauptsächlich das verlangen nach Nikotin als nach THC.

Meine Frage ist jetzt ob es sinnvoller wäre wieder anfangen zu rauchen? Was den Vorteil hat dass ich schon weis wie der ganze Suchtprozess abläuft und ich dass vielleicht besser im Mass halten kann wie schon vor einem Jahr. Jedoch den Nachteil hat dass ich eben rauche. Oder ich kiffe einfach munter weiter was den Nachteil hat dass ich vielleicht plötzlich jeden Tag breit bin aber den Vorteil dass ich nicht rauche (also ja eigentlich schon aber halt weniger)

Könnt ihr mir bitte eure Meinung geben?

Danke

Rauchen, Sucht, kiffen

Kiffen/Soll ich mich einmischen?

Hallo,

der Freund (17) meiner Tochter (16) kifft mal mehr und mal weniger. Momentan ist eine Phase, in der er wieder regelmäßig 3-4 pro Woche kifft. Bei ihm hat das zur Folge, dass sich sein Wesen verändert. Er wird abwechselnd gleichgültig, überdreht, distanziert, redet Probleme herbei,.... Das hat zur Folge, dass meine Tochter und er ständig am Streiten sind. In Phasen, in denen er nicht kifft (die können schon mal 2 oder 3 Wochen sein, ist er der liebste und netteste Mensch. Schulisch hat sein Verhalten mittlerweile auch Konsequenzen. Er ist eigentlich sehr intelligent. In guten Phasen ohne kiffen, ist er gut in der Schule. In den Phasen mit viel kiffen, ist er deutlich schlechter. Ich kenne seine Eltern nicht, aber ich denke nicht, dass sie wissen was ihr Sohn treibt. Ich bin ständig hin und her gerissen, ob ich irgendetwas tun kann, ob ich mich einmischen muss oder nicht. Auf der einen Seite denke ich mir, wäre es mein Kind und ich würde nichts mitbekommen, wäre ich froh, wenn mich jemand auf die Probleme aufmerksam machen würde. Auf der anderen Seite denke ich, dass es mich nichts angeht und ich es vielleicht viel schlimmer machen würde, weil ich die Eltern nicht kenne und gar nicht einschätzen kann. Ich weiß nur, dass er zu seinem Vater wohl ein sehr gutes Verhältnis hat. Auf der einen Seite tut mir das Ganze sehr leid, weil er ein super netter Kerl sein kann. Auf der anderen Seite bin ich immer wieder sehr wütend, weil das Ganze natürlich auch meiner Tochter sehr zusetzt. Vielleicht habt ihr dazu ein paar Ideen und Anregungen?

Erziehung, kiffen

Wie komme ich von Zaubertaback runter?Bin am durchdrehen Hilf mir.

Ich habe totall das Problem. Okey ich weis wie dumm es war ja keine Frage.Es war mein erstes und mein letztes mal! Meine Freundin hat gesagt es ist nicht schlimm ich solle mal Probieren ich bin kein Freund von sowas okey aber sie hat gemeind man wird davon lustig aber genau das bin ich von dem dreck nicht geworden... Ich bin totall verzweifelt okey ich drehe gleich durch erst jetzt hat mir meine "Freundin" gesteckt falls man sie überhaupts so nennen kann das es so genannter "Zaubertabak" war. Es waren zwei Züge alles war noch gut man war bisschen gechillt dan meinte sie willst du einen Shoot oder wie man das schreibt ich so was ist das sie so da passiert dir nichts alles voll harmlos. Sie (ist) meine Freundin ich habe Ihre vertraut, als sie das gemacht hatt, hatte ich das Gefühl als würde mir jemand in die Kehle schießen. Kurz darauf hat mein Herz gepummt wie nochmal was ich hatte das Gefühl das ich sterbe das schlimmste was ich je in meinem Leben Gefühlt habe dieser Schmerz ich wollte nur noch ins Krankenhaus ... Seit dem nehme ich mein Umfeld nicht war (hatte auch nach ca 2 und halb stunden eine kleine Pause d.h es ist bisschen besser geworden aber seit dem Aufstehen heute habe ich öfters das Gefühl Tod zu sein versuche mich abzulenken und alles. Wir sind vorhin mit dem Auto wohin gefahren ich musste mich ablenken sobald ich aus dem Fenster geschaut habe hätte ich schreien können es soll endlich aufhören dadurch habe ich halt sehr viel gefragt.Meine Mutter hat mich gefragt ob ich was genommen hätte ich meinte nein, ich kann es ihr nicht sagen...Meine Freundin meint gerade zu mir ich soll schlafen gehen und spätestens Morgen ist es weg...Was soll ich machen hilf mit.Mein Problem ist das ich mein Umfeld häufiger nicht wahr nehme weil ich zu müde bin oder sonst was und das macht mich schon fertig (und das ohne das ich was nehme wie gesagt ES WAR DAS ERSTE UND LETZTE MAL). Meine Mutter Arbeitet in der Psychiatrie daher weiss sie auch viel über die Suchtstation sie hat gesagt bei einigen geht das nicht mehr weg.Bitte ich flehe euch an sagt mir was ich machen muss das es aufhört oder wenigstens ein wenig gelindert wird. Zu meiner Person ich bin 16. Also Zaubertaback soll anscheinden gestreckt gewesen sein.Hilft mir bitte hilft mir ich kann nicht mehr. Hatt jemand Erfahrung damit? Bitte Antwort so schnell wie möglich..Tipps egall was

Drogen, kiffen

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