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Horrortrip nach Cannabis Konsum (kiffen)

Hallo.

Seit etwa zwei Monaten kiffe ich fast wöchentlich und anfangs war alles ganz normal, wir haben je nach dem zu zweit oder zu dritt einen Joint weggeraucht, aber vor etwa drei Wochen begann dann was richtig krasses, was mich bis heute noch mitgenommen hat.

Wir haben zu zweit in einem Park gekifft, anfangs haben wir uns noch über die mangelnde Wirkung lustig gemacht, danach wollten wir noch einen Döner essen gehen und machten uns somit auf den Weg, an die ersten Minuten erinner ich mich gar nicht mehr, danach nur noch teilweise. Als wir auf einer Straße waren bin ich laut dem Freund zusammengebrochen und lag auf dem Boden, danach versuchte ich zu gehen und ab hier beginnen meine Erfahrungen, es kam mir so vor als würde sich in jeder Ecke was drehen, die ganze Welt vor meinen Augen hat sich gedreht und ich bat meinen Freund drauf zu achten, dass ich nicht versehentlich auf die Straße gelange. Ich war nicht in der Stimmung zu reden, ich habe gezittert, mir war schwindelig und ich bekam Angstzustände und hatte krasses Herzrasen. Ich habe innerlich gebetet, dass dieser Tag nicht tödlich für mich ausgeht und war kurz davor einen Krankenwagen zu rufen. Ich dachte erst es liegt daran, dass ich zuvor nur sehr wenig gegessen und getrunken habe, habe dann einen Döner gegessen und 1,5L getrunken. Ohne Wirkung, es blieb weiterhin so. Hatte sich zwar leicht reduziert aber der Trip war noch nicht vorbei. Ich bestand darauf, dass wir zu einem Ort gehen, wo ich mich kurz hinlegen kann, nichts gebracht, dann bin ich nach Hause und habe mich ins Bett gelegt. Nach insgesamt etwa 3 Stunden ließ die Wirkung nach und mir ging es besser.

Eine Woche danach habe ich erneut Cannabis konsumiert, diesmal ohne Probleme. 2 Tage darauf wieder, diesmal dachte ich wieder es gibt keine Probleme, nach etwa 20 Minuten jedoch fing es wieder an. Vor einer Woche erneut, diesmal habe ich mich zurückgehalten und nur 3x gezogen. Nach etwa 15 Minuten hörte ich dann Stimmen und der Trip kam wieder, diesmal etwas schwächer.

Weiß jemand eventuell woran es liegt und was für Folgen es haben könnte, ohne mir jedes Mal zu sagen, dass ich drauf verzichten soll.

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Wegen Kiffen Beziehung beenden?

Mein Freund hat wenig gekifft als wir zusammen gekommen sind. Aber seit 1 1/2 Monaten raucht er sich täglich ein. Als ich noch nicht bei ihm wohnte, schlief er Nachmittags um 15, 16 Uhr ein, hörte sein Handy nie und wurde erst gegen 22 Uhr total verwirrt wach. Da gab es natürlich viel Stress meinerseits, daher ich mir dachte er betrügt mnich. Danach zog ich bei ihm ein und hab gesehen, dass er wirklich schläft, wenn er sich einraucht. Inzwischen schei*t er auf seine Arbeit (geht andauernd Krankenstand) und hat auf sonst nichts Bock. Zu Haus räumt er seinen Dreck nur dann weg, wenn ich ihn nerve und sonst hockt er vorm Fernseher und "entspannt" sich. Selten will er fort gehen, mit seinen ehemaligen Freunden unternimmt er auch nichts mehr, sondern nur mit seinen neuen Kifferfreunden. Ich hab mal selber viele Drogen genommen und auch gekifft, war aber nie abhängig und bin seit 4 Jahren "brav". Daher wundert es mich auch so, dass er anscheinend eine psychische Abhängikeiet entwickelte. Weil wenn ich ihn bitte zumindest 2x/Woche NICHTS zu rauchen, dann zickt er herum und lacht mich nur aus. Bin heute zu mir in meine Wohnung (welche ich zur Not noch behielt) gefahren udn hab gesagt, dass ich so lange daheim bleibe, bis er mir zu liebe nix mehr raucht. Der Sex ist auch total langweilig, wenn er bekifft ist, weil er dann nur "langsam" will. Das habe ich ihm gesagst und auch, dass er nüchtern total aufgeweckt ist. Da springt er herum, hilft im Haushalt, will was unternehmen, neckt mich ein bisschen udn wir haben sehr, sehr viel Spaß. Er meint er will nicht so sein, wie er nüchtern ist. Er hat auch auf einmal selbst angebaut und konnte nicht mal die Blüte richtig erwarten. Tja was soll ich machen? Übertreib ich? Ihm scheint es nun auch egal zu sein, dass ich daheim in meiner Wohnung bin u nicht mehr komme.. denn er meldet sich auch nimmer... jetzt ist er bei seinem Kiffercousin..

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Freund zieht Drogen vor

Also, die ganze Sache ist etwas kompliziert, ich bin 19, mein Freund 20. wir kennen uns schon ewig, waren immer beste Freunde und kamen vor einem Jahr dann auch zusammen.. In unserem Freundeskreis waren Drogen nie ein Fremdwort, er hat ab und an mal gekifft, sehr selten und ich auch. Das war nie ein Problem. Doch plötzlich bekam er einen zweiten Freundeskreis, Freunde, die eig nur zweck Freunde waren und permanent kiffen. Er war ein Wochenende dort, sturmfrei Party, montags holte ich ihn ab, wir wollten mit Freunden ein paar Tage ans Meer fahren. Und er war bekifft, sagte nicht mal Hallo als er ins Auto stieg, eig war ich nur decko. Das ganze ist jetzt drei Monate her. Sobald er kifft bin ich egal, er vergisst quasi das ich seine Freundin bin. Als ich im Sommer zwei Wochen in Urlaub war, schreib mir eine Freundin das er seit fünf Tagen auf mdma ist und sowieso komplett durch dreht. Da ich während meinem Urlaub sowieso nichts von ihm hörte, zog ich die Konsequenz und machte Schluss. Dummerweise liebte ich ihn viel zu viel um das durch zu ziehen und nach einem hin und her machten wir dann doch wieder auf glücklich. Dennoch wäre es gelogen wenn ich mit der Situation klar kommen würde. Ein Monat später bin ich schließlich in die Schweiz, als au pair, wo ich für ein Jahr Leben werde. Es kostet mich eine Menge von vertrauen , da er mir versprochen hat weniger mit Drogen am Hut zu haben und ich versprach ihm das ich nicht dauernd nachfragen würde. Aber da der Kontakt immer weniger wurde, war mir klar woran das liegen muss und ich fragte eine Freundin, die mir direkt sagte das er ziemlich dahinter ist wieder. Es tut so unglaublich weh durch eine Substanz ersetzt zu werden, hat jemand ähnliche Erfahrungen? Oder eine Idee ob man irgendwas tun kann? Es hat mich ehrlich gesagt ziemlich geschockt das ein Mensch sich lediglich durch kiffen so krass verändern kann.. Würdet ihr die Sache einfach komplett aufgeben? Das Problem ist, ich kenne ihn schon so lange und ich weis wie er wirklich ist, deshalb fällt es mir schwer den kompletten Schlussstrich zu ziehen.. Oder ist das das einzig vernünftige?

Vielen dank schon mal für eure Antworten :)

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Komme nicht damit klar, dass mein freund kifft

hey zusammen mein freund kifft nun schon seit gut 6 jahren. natürlich habe ich von anfang an gewusst, dass er gras raucht, aber nicht wie viel und wie lange. Das ist mir auch erst im laufe der beziehung klar geworden. Ich habe es ihm auch von anfang an gesagt, dass es mich sehr stört, weil es ja auch schädlich ist. Nun sind wir auch schon eine weile zusammen und ich merke wie viel er das macht. Er hat mir gesagt, er könne ohne nicht gut schlafen & er macht es auch, weil es seinem vater gesundheitlich schlecht geht. Manchmal schläft er sogar mit einem brennenden joint in der hand ein, was mir natürlich auch verdammt angst macht, weil es so gefährlich ist. ich habe es ihm auch ziemlich lange und breit erklärt, dass ich es nicht ertragen kann, damit zu leben das er sich selbst damit schadet, da ich ihn ja liebe und auf keinen fall will, das ihn etwas kaputt macht. Er meinte nur, dass er sich nichts sagen lassen will und sein leben geniessen will und ich ihn so nehmen soll wie er ist. Aber das kiffen ist doch nicht wie er ist?? es verändert sogar menschen.. er sagte mir dann, dass er es ja nicht für immer machen will, sondern irgendwann wird er keine lust mehr darauf haben und automatisch aufhören.. aber funktioniert das wirklich so? ich liebe ihn sehr, und zu wissen, dass er sowas konsumiert macht mich einfach traurig... Er hat es natürlich auch schon viel länger als mich und es kommt mir einfach so vor, als würde ichan zweiter stelle stehen. er sagte auch schon, das ich mir einen anderen suchen soll, wenn ich damit nicht klar komme, er hat es nicht böse gemeint, er was auch traurig, das zu sagen, aber mich hat es ziemlich verletzt. ich komme mir einfach so vor, als wäre ich ihm nicht genug wert, damit aufzuhören. Ich meine, es würde ihm ja nur gut tun?? ich würde ihn nie hergeben, aber ich denke auf dauer zuzusehen, wie der mensch den ich liebe, sich selber kaputt macht oder sich schadet, macht mich auch kaputt. Ich fühle mich schlecht dabei, ihn ändern zu wollen, auch wenn ich nur gutes im sinn habe.. meint ihr ich sehe das alles zu streng?

Beziehung, Drogen, kiffen

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