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Was kann ich tun Anzahlung nun weg?

Folgendes Problem habe habe über Kleinanzeigen ein Auto gefunden deklariert wurde es als unbeschädigt und bei Besichtigung mit einen Kollegen auch als unfallfrei beschrieben klar Dellen und kratzter vorhanden nichts wildes. Der Käufer meinte es kommen noch andere wenn ich das Auto haben will soll eine Anzahlung von 20% da lassen. Hab ich also gemacht alles mündlich nichts schriftliches. Ausgemacht war ebenfalls das wir das alles schriftlich dann die Tage auf einen Kaufvertrag unterschreiben. Auto Papiere Schlüssel alles noch beim Verkäufer. Er hat von mir aber eine 20% Anzahlung bekommen und die mündliche Zusage zum Kauf und dass wir das abgemachte die Tage schriftlich mit Unterschrift festhalten.

nun stellt sich bei Anfrage raus Auto hatte in Vergangenheit Unfälle und einen Totalschaden aufgrund eines Hagelschadens der sich einer der ehemaligen Besitzer auszahlen lassen hat.

Als ich das dem Verkäufer mitteilte sagte er plötzlich davon weiß er nicht und er kann nur schriftlich festhalten dass in seinem Besitz kein Unfall entstanden ist. Er weigert sich nun schriftlich festzuhalten das Auto als unfallfrei zu verkaufen und unbeschädigt sowie zunächst inseriert und beschrieben.

Was kann man nun tun tatsächlich gibt man sich beidseitig Mühe eine Lösung zu finden allerdings glaube ich nicht dass wir zu einer Lösung kommen werden. Ausgemacht war dass ich das Auto am dienstag abhole in Verbindung mit Kaufvertrag. Er stellt sich Aber quer dass Auto nun als unbeschädigt und unfallfrei zu verkaufen wie eigentlich ausgemacht war. Stattdessen schlägt er mir vor rein zu schreiben Unfallfrei in meinem Besitz.

was kann man da machen wie gesagt denke ich nicht dass wir uns einig werden. Da ich so das Auto definitiv nicht mitnehmen werde und er möchte die Anzahlung auch nicht rausgeben.
Ich kann mir keinen Anwalt leisten und Rechtsschutz versichert bin ich auch nicht.

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Unfall mit einem ausländischen Pkw ohne Versicherungsschutz. Bleibe ich auf dem Schaden sitzen?

Ich wende mich mit einem für mich sehr exotischen Fall an euch. Nachdem ein englischer Pkw mich beim vorbeifahren gestreift und unerlaubt die Unfallörtlichkeit verlassen hat, konnte er nach einer Verfolgung in Begleitung der Polizei angehalten werden. So weit, so scheisse (Fahrzeug erst vergangenen November gekauft).

Im Rahmen der Unfallaufnahme stellte sich folgendes heraus (jetzt wird’s erst richtig gut):

  • Kein Versicherungsschutz des Unfallverursachers
  • Englisches Kennzeichen
  • Kein fester Wohnsitz in Deutschland

Die Geschichte hat also schwach angefangen und stark nachgelassen.
Ich habe mich mit allen Unterlagen an die Grüne Karte e.V gewendet, die Deutsche Opferhilfe sagte nach fernmündlicher Schilderung, dass die Chancen gut stehen, dass der Schaden höchstwahrscheinlich dann durch sie reguliert werde, das ganze jedoch erstmal durch die grüne Karte e.V überprüft werden müsste.

Meine konkrete Frage ist nun: Hat einer (mit so viel Pech wie ich) eine ähnliche „Erfahrung“ gemacht und wie stehen die Chancen, dass ich auf dem Schaden sitzen bleibe.

Vor einer Konsultierung eines Rechtsanwaltes und die Erstellung eines Gutachtens über den Unfallschaden schrecke ich momentan eher zurück, da ich davon ausgehe, dass dies weitere Kosten verursachen würde, die ich selbst zahlen müsste.

Danke fürs lesen dieses Romans und für die Lösungsvorschläge.

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