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Bekommt meine Maine Coon (männlich 1 1/2 Jahre) genügend zum Essen?

Hallo, ich habe mir vor ungefähr einem halben Jahr zwei Maine Coon Katzen geholt.

Der Kater war 10 Monate alt als ich sie beide geholt habe. Da die Züchterin über 20 Katzen hatte, und sich nicht wirklich um sie gekümmert hat - im Sinne von Pflege, Fressen, Menschenbezug,... - denke ich dass der kleine sein Essensbedarf & Futterneid/gier von dort mitgenommen hat.

Die ungefähr 25 Katzen haben zwei große Dosen auf den Boden bekommen, die sie sich geteilt haben. Deswegen hat mein Kater immer noch diese Gier in sich, wenn es ums Fressen geht (?). Sie bekommen beide jeweils 200g Nassfutter in der Früh und nochmal das Gleiche am Abend. Das Problem ist, dass er diese innerhalb von 3 Minuten auffrisst und dann gleich zur anderen Katze will um dort weiter zu essen indem er sie wegdrängt (aus dem Grund habe ich sie schon in andere Räume separiert).

Also frage ich mich, wenn er dann vor der Tür steht und "schreit", weil er das Futter der anderen Katze auch haben will, ob ich ihm zu wenig gebe. Ich habe mal ausprobiert ihm danach noch eine Portion zu geben, was eindeutig zu viel ist, ob er es aufessen würde und das hat er. Allerdings war ihm danach, klarerweise, unwohl. Aber er hat es gefressen und dann hat er die minimalen Überreste der anderen Katze übrig gelassen.

Wenn mir hier wer weiterhelfen kann, bitte melden!

Ernährung, artgerechte Haltung, Kater, Katzenernährung, Katzenfutter, Katzenverhalten, Tiergesundheit

Ich weiß nichtmehr was ich tun soll, bitte um Hilfe?

Hallo,

ich hatte gestern schon eine Frage gestellt wo ich beschrieben habe, dass meine Katze eventuell Drachenbaum erwischt hat und deswegen Erbrochen und Durchfall bekommen hat sowie ihr Futter verweigert hat.

Jetzt stellt sich mir die Frage ob sie vielleicht unter Depressionen leiden könnte.

Dazu vielleicht mehr, vor dem Tierheimaufenthalt war sie sowie 4 andere Katzen bei einer alten Frau zuhause. Diese Frau musste leider ins Altersheim. Bei 2 von den 5 war klar zu sehen, dass sie depressiv verstimmt waren, da sie von ihrer alten Besitzerin abgegeben werden mussten. 2 der 5 haben garnichts mehr gegessen und sich nur in der Ecke verkrochen.

Alle 5 haben 0,5 - 1,5 kg verloren (waren alle übergewichtig) da sie wenig bis garnichts gefressen haben.

Unsere kleine war Anfangs zutraulich, aktiv und neugierig, lief viel herum, hat alles erkundet, kam zum streicheln, lief uns immer nach, hat geschnurrt wie ein Rasenmäher und wollte viel Liebe. Jetzt will sie nur schlafen und alleine sein. Sie steht nur zum trinken und Klogang auf.. ihr Durchfall ist flüssig wie Wasser.

Sie hat auch anfangs (die ersten 2 Tage) etwas Trockenfutter und minimal Nassfutter gegessen aber nun hat sie seit 3 Tagen diesen Durchfall und sie hat Montags mehrmals erbrochen, seit Montag schaut sie das Futter nichtmal mehr an und dreht sich angeekelt weg oder geht sogar.

Nach dem Tierarztbesuch am Montag (sie bekam eine Spritze gegen Übelkeit und was für den Darm) hatte sie danach etwas (ca einen Esslöffel) gefressen und gestern auch ca. 20g aber heute wiederum nichts.

Das ist die Menge die sie gestern gegessen hat (Bild)

Ich kann mir das nichtmehr erklären ausser dass es ihr bei uns nicht gefällt, der mitadoptierte Kater (den sie seit 5 Jahren kennt) sie einschüchtert, sie noch Eingewöhnungszeit braucht oder sie wirklich einfach auch komplett depressiv verstimmt ist. Oder könnte das noch vom giftigen Baum kommen? Was könnte es nur sein..??

Ich habe beschlossen nochmal zum Tierarzt zu fahren aber ich habe Angst dass ihre Leber das nichtmehr lange ohne bleibende Schäden mitmacht.

Ich bitte um Rat.. vielleicht kennt sich einer hier aus und kann an dieser Symptomatik ein Bild malen..

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Tierarzt, Durchfall, Erbrechen, Hauskatze, Katzenfutter, Tiergesundheit

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