Karriere – die besten Beiträge

Masterstudium - MBA oder M.Sc?

Hallo zusammen,

ich stehe aktuell vor einer wichtigen Entscheidung und hoffe auf eure Erfahrungen und Meinungen.

Ich habe meinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen abgeschlossen und bereits im Projekteinkauf in der Industrie gearbeitet – zuerst als Werkstudent, jetzt auch Vollzeit nach meinem Abschluss. Ich habe mich letztendlich für einen Master im Supply Chain Management (SCM) entschieden. Der Grund dafür ist, dass ich mich im Bereich Beschaffung wohlfühle und großes Interesse an Logistik und deren Planung habe.

Mein Ziel ist es, den Master berufsbegleitend zu machen und dabei direkt vom Einkauf ins Supply Chain Management zu wechseln.

Jetzt stehe ich vor einem Dilemma: Während meines Studiums hat mir eine Professorin davon abgeraten, einen MBA zu machen. Sie meinte, dass dieser für einen Wirtschaftsingenieur eher unnötig sei und bei Arbeitgebern sogar Fragen aufwerfen könnte. Allerdings habe ich ambitionierte Karriereziele und strebe langfristig eine Position wie „Head of…“ oder „Chief of…“ an.

Daher frage ich mich: Ist der MBA wirklich besser geeignet für den Weg in eine Führungsposition als ein klassischer M.Sc. oder M.A.? Ich habe oft gelesen, dass der MBA bei der Karriere in Richtung Management oder Führungsebene besonders angesehen ist. Stimmt das, oder ist das heutzutage eher irrelevant?

Ich würde mich sehr über eure Erfahrungsberichte freuen – insbesondere, wenn ihr in einer ähnlichen Situation wart oder einen der beiden Wege eingeschlagen habt.

Vielen Dank im Voraus!

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Wirtschaftsingenieurwesen Bau Zunkufts-Sorgen, andere Vertiefung im Studium?

Hallo, ich studiere derzeit Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc. mit Vertiefung Bau im 5. Semester an einer Uni, aber bin leider mittlerweile sehr am überlegen ob ich nicht doch die Vertiefung wechsele oder zu BWL.

Als Wiing Bau kann man vor allem Bauleitung, Projektmanagement oder Kalkulation/Controlling machen… nur leider sind diese Tätigkeiten in der Baubranche erschreckend schlecht bezahlt, dafür dass es mit großer Verantwortung, Arbeitspensum (45 - 55 h/Woche?) und ner Menge Stress verbunden ist, zudem fühle ich mich als hätte ich zu wenig technisches Wissen um mit einem reinen BauIng mitzuhalten, auf der anderen Seite nicht so viel wirtschaftliches Wissen wie ein BWLer. Das war mir leider vor der Wahl nicht so richtig bewusst bzw. habe ich mir darüber zu wenig Gedanken gemacht.

Kann mir jemand einen Ratschlag geben bzw. Seine Erfahrung teilen, was er nach dem Studium als Wiing macht? Ich könnte als Vertiefung sonst noch Produktionstechnik / E-Technik / Umweltingenieurwesen wählen. Wäre das sinnvoller? Wären die Jobaussichten dort besser, würde sich das durchbeißen durchs Technische im Studium dort mehr lohnen? Jobs im öD würde ich später auch interessant finden…

Ich möchte später schon einen guten Stundenlohn haben und auch mehr oder weniger entspannt von der Arbeit kommen nach meinen 8 Stunden … Muss auch nicht meine 80k nach 10 Jahren Beruf haben, eher was sich sicheres und interessantes wo man nicht getriezt wird für jeden Fehler….

Zukunft, Karriere, Bachelor, Bauingenieurwesen, Universität, Wirtschaftsingenieurwesen

Zu dumm für meinen Master?

Hallo ihr! Ich bin 23 und habe noch 6 Monate bis zum Beginn der Masterarbeit. Arbeite aktuell im Motorsport und möchte im Formel 1 tätig sein. Habe auch in ner Woche ein Vorstellungsgespräch für eine Masterarbeit im Team und bereite mich gerade vor. Ich kämpfe wahnsinnig mit der Themenauswahl…mir fallen einige Themen ein, die spannend sind, aber für die ich glaube ich zu wenig Hirnschmalz besitze. Mir fallen kaum Lösungsansätze ein und ich weiß nicht was das Team bereits von mir im Gespräch erwartet. Mein Kopf blockiert und ich frage mich ob das alles einfach nur nicht mein Ding ist und ich deswegen keine Ideen habe. Es ist alles ein einziges Durcheinander und ich kann meine Gedanken nicht sortieren, weil im Kopf so viele To Dos herumschwirren.

Auch habe ich das Gefühl nichts zu wissen. Wenn ich überlege, ich habe eine technische Ausbildung + technisches Studium und habe im Masterstudium ein Blackout nach dem anderen. Ich möchte in die Formel 1, die von den Konstrukteuren alles abverlangt und schaue auf das, was ich kann. Da kann ich mich nur selber auslachen, da das nie reichen wird. Also lerne und lerne ich, aber trotzdem bekomme ich nichts in meinen Kopf.

Kennt jemand von euch das Problem und was hat euch geholfen? Sind das extreme Ansprüche an mich selber, die meine Produktivität blockieren oder bin ich einfach nur zu blöd und Technik ist nichts für mich?

Danke schon mal für jede Hilfe!

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