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Jugendamt will kinder ins Internat stecken?

Hallo Leute !

Seit 2 Tagen zerbreche ich mir meinen Kopf und lese in unterschiedlichsten Forumen was ich machen kann . Komme aber kein Stück weiter ...

Wir haben seit 2 Jahren das jugendamt am Hals da unsere 2 Kinder (4&5 jahre) Entwicklungsrückstände zeigen ..

Seit 2 Wochen haben wir endlich Logopädie Frühförderung und Ergotherapie ..

Der Sozialarbeiter meinte allerdings das wir die Kinder aus ihrem jetzigen Kindergarten rausholen sollen und ab September sollten sie einen Förderkindergarten besuchen ...

Soweit alles ok .. wir sehen es allerdings nicht ein wieso wir die Kinder unter der woche ins Internat stecken sollen .. sie würden von 7 bis 16:30 gefördert werden und danach wollen wir sie bei uns haben .

Der Sozialarbeiter weigert sich allerdings dagegen weil sie drauf bestehen das die kinder nur am wochenende und in den ferien nach hause kommen..

Wir sind am Verzweifeln wir tun und machen alles dann sind wir einmal gegen einen Punkt und die drohen damit das wenn wir das nicht machen die kinder 1 ganzes jahr nicht nach hause dürfen 😔 weil sie dann die obsorge gerichtlich beantragen würden.

Wenn man Ihn bittet die Gründe schriftlich auf zu schreiben wieso er das will weigert er sich ...

er weigert sich prinzipiell gegen alles was wir möchten ..

was sollen wir machen ? wir wissen das unserer kinder und wir daran zerbrechen würden .. wir können nicht mehr

Danke schon mal im Vorraus

Schule, Familie, Recht, Jugendamt

hilft mir das jugendamt mit 18 noch das ich ausziehen kann zum beipiel wenn ich rausgeschmissen werde?

meine mutter sagt sie will mich rausschmeißen. ich will auch ausziehen aber ich gehe bis mai noch zur schule weil ich fachabitur also ich habe keine arbeit oder ausbildung weil ich studieren will da bewirbt man sich ja jetzt erst. ich weiß nicht ob sie mich rausschmeißen wird, aber selbst wenn nicht möchte ich jetzt zum jugendamt gehen wenn die mir noch helfen dabei das ich ausziehen kann egal ob in so eine wohngruppe oder so oder in eine wohnung. ich hasse es bei meiner mutter zu wohnen, ich hätte eigentlich schon früher zum jugendamt gehen sollen aber ich hatte mich das nie getraut weil sie immer lügt. sie lügt sogar mich an das sie nie was gemacht hat und ich mir alles nur einbilde oder stellt alles anders da so das ich das verdient habe und manchmal weiß ich nicht mehr was stimmt ich kann mich dann irgentwie nicht mehr richtig erinnern und weiß nicht ob das wirklich passiert ist selbst wenn es grade eben passiert ist. und wenn sie sogar mich so anlügen kann dann werden ihr fremde doch erst recht glauben. und wenn sie weiß das ich da war aber die mir nicht helfen wird ja alles nur noch schlimmer. ich hatte früher immer angst das sie mich dafür umbringen wird. ich weiß nicht ob sie das gemacht hätte aber jetzt würde sie mich bestimmt nur verletzten oder rausschmeißen und wenn sie mich wirklich rausschmeißen will dann kann sie wenigstens darüber das jugendamt nicht anlügen.

Familie, Freundschaft, Psychologie, ausziehen, Jugendamt, Liebe und Beziehung

Ständig von Freundin versetzt, was soll ich tun?

Hey Leute,

ich hab echt eine super tolle Freundin die ich total lieb habe. Wir kennen uns seid 7 Jahren.

Das ganze hat nur einen hacken, sie hat sehr strenge eltern. Obwohl wir nur 5 Minuten von einander entfernt wohnen kommt so etwas wie eine übernachtungsparty nicht infrage, obwohl ihre Mutter sogar meine kennt und wir 4 Jahre auf der selben Schule waren. Sie ist 17 und ich bin 18. Sie darf auch nicht länger als 18 Uhr bei mir bleiben, das heißt für den Fall das sie mich überhaupt besuchen darf.

Sie gibt mir immer wieder Zusagen und sagt dann immer wieder kurz vor knapp ab, irgendwie hab ich mich auch dran gewöhnt.

Hier sind mal einige Beispiele:

Ich war 14 und es gab den einjährlichen Sale in meinem Lieblingsladen, dieser Sale findet wirklich nur einmal im Jahr statt und wird immer erst 24h vorher auf Instagram bekannt gegeben. Meine Mutter hat mir angeboten mit mir dahin zu gehen aber davor hab ich die Freundin gefragt und sie meinte sie geht mit mir dorthin. In der Nacht um 23 Uhr kriege ich eine Nachricht das es doch nicht klappt weil ihre Mutter entschieden hat das sie nicht will das ihre Tochter so früh (das wäre 8 Uhr gewesen) in den Weihnachtsferien rausgeht und das wir das ein andern mal machen sollen. Das war extrem scheiße denn das hieß das ich am nächsten Tag komplett alleine dorthin gehen musste und meine Mutter hat sich schon ihren Dienstplan für die Woche anders eingeteilt und so konnte ich auch nicht mit ihr dahin gehen.

Oder anderes Beispiel, wir wollten Bootfahren gehen. Ich, sie und eine andere Freundin. Kurz bevor ich rausgehe um 10 Uhr krieg ich eine Nachricht das sie sich mit ihren eltern gestritten hat und es doch nicht klappt. Das war auch echt blöd denn wir hatten schon ausgerechnet wie viele Stunden wir fahren wollen und wie viel wer von uns zahlt und was für Snacks wer mit nimmt.

Sowas ist in den 7 Jahren unserer Freundschaft verdammt oft passiert.

Vor einem halben Jahr hatte ich ihr vorgeschlagen das sie in eine Notschlafstelle oder zum Jugendamt gehen kann (nicht nur wegen dem sondern auch weil ihre eltern sie und ihre Geschwister schlagen und emotional missbrauchen). Sie hat nein gesagt und das sie keine Veränderung möchte.

Das habe ich verstanden denn ich verstehe auch das das eine harte Entscheidung ist.

Dieses Wochenende wollte ich ihren Geburtstag mit ihr feiern. Wir wollten zusammen essen gehen und danach noch bei ihr chillen. Ihre Mutter hat gesagt das sie nur zum Essen raus darf und danach wieder nachhause soll (wieder ein Tag vorher).

Es nervt immer Hoffnung zu haben und anderen Leuten abzusagen, und das klingt vielleicht sehr unsensibel aber ich leide mit ihr und es liegt in ihrer Hand etwas an der Situation zu ändern.

Egal was ich ihr sage, sie will nichts dagegen tun. Sie hat gesagt sie hält das lieber für 4,5 oder sogar 10 Jahre aus als etwas dagegen zu machen.

Was soll ich bloß machen?

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Jugendamt begleitender umgang?

Der Erzeuger meines Kindes stellt eine kindeswohlgefährdung dar. Er ist narzisstisch, aggressiv, manipulativ und fährt extrem schnell aus der Haut. Dazu kifft er wieder regelmäßig, vernachlässigt sein anderes Kind welches bei ihm lebt, so sehr dass dem schon die Zähne aus dem Mund faulen. Er hat nie Geld für Essen, bedroht mich und erpresst mich zumindest versucht er es. Ich habe auch noch Screenshots wie er damals gedroht hat unsere zu dem Zeitpunkt zwei Monate alte Tochter abzustechen. Leider habe ich zwischenzeitlich den Umgang gefördert deshalb wird dieses Argument wohl nicht mehr ziehen. Aktuell ist es so dass er einem Dealer sehr viel Geld schuldet und dieser ihm gedroht hat ihn umzubringen. Ich möchte auf keinen Fall dass meine Tochter in solche Dinge hineingezogen wird.

Es läuft wohl auf begleitenden Umgang in einer Einrichtung des jugendamts hinaus. Diese ganzen Situation in welcher sich der Kindesvater befindet ändern sich ja nicht einfach von heute auf morgen, ich als Mutter will auf jeden Fall dass er eine Therapie macht und ein toxikologisches Gutachten erfolgt. Das letzte Gutachten erfolgte nur dreimal und nur einmal davon war der Test negativ. Damit war es dann fürs Jugendamt gegessen, es ging dabei aber um den Sohn der bei ihm lebt. Bei uns wäre das ja wieder etwas ganz anderes weils ein neuer Fall ist. Habe ich das Recht als Mutter ein toxikologisches Gutachten und eine Therapie vorauszusetzen für einen Umgang der nicht begleitend erfolgt? Ich würde wenn nötig auch vors Gericht ziehen denn meine Tochter hat einen Leben in Harmonie und ohne Stress verdient. Sie ist erst 2 Uhr und kennt ihren Vater so gut wie gar nicht.

Einige hier kennen meinen fall schon. Also LG an euch 🖐️

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