Eine wirklich berechtigte Frage stellte heute Viktor Schwabenland in den Raum, der die Meinung vertrat, beim christlichen Glauben nicht in die Vergangenheit zu schauen. Einen Wunsch den ich gerne Teile, weil auch ich gerne in der Gegenwart Jesu, Paulus, Petrus und den anderen leben würde.
Auf der anderen Seite ist aber all das Vergangenheit. Wobei es etwas gibt, was gleich bleibt. All diese Menschen hatten so wie ich oder vielleicht auch Du den Heiligen Geist, welcher ihnen erklärte, was Gott von ihnen will.
So das ich mich frage, warum er uns dies in der Gegenwart nicht auch für die Zukunft erklären sollte?
So das ich nun fragen möchte:
Wo eigentlich spielt der christliche Glaube?
Vergangenheit - Gegenwart oder Zukunft?