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Gaza: Ein Massengrab für Palästinenser und ihre Helfer

Haltet ihr das für eine gute Beschreibung?

Gaza: „Ein Massengrab für Palästinenser*innen und jene, die ihnen helfen”
Jerusalem/Berlin, 16. April 2025. Mit der Wiederaufnahme und Ausweitung der Militäroffensive der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen, der gewaltsamen Vertreibung von Menschen und der Blockade lebenswichtiger Hilfsgüter wird erneut und systematisch das Leben von Palästinenser*innen aufs Spiel gesetzt. Eine Reihe tödlicher Angriffe der israelischen Armee demonstriert außerdem die Missachtung humanitär Helfender in Gaza. Ärzte ohne Grenzen ruft die israelischen Behörden auf, die Blockade aufzuheben, die palästinensische Bevölkerung zu schützen und appelliert an alle Parteien, den Waffenstillstand wiederherzustellen.
Der Gazastreifen hat sich in ein Massengrab für Palästinenser*innen und jene, die ihnen helfen, verwandelt. Wir erleben in Echtzeit die Zerstörung und Vertreibung der gesamten Bevölkerung in Gaza,” sagt Amande Bazerolle, Nothilfekoordinatorin von Ärzte ohne Grenzen in Gaza. „Nirgendwo sind Palästinenser*innen und Helfende sicher. Auch die humanitäre Hilfe leidet unter dieser Unsicherheit.”
Obwohl die Situation schon seit mehr als 18 Monaten katastrophal ist, hat Ärzte ohne Grenzen in den vergangenen drei Wochen gleich mehrere Vorfälle beobachtet, bei denen humanitär Helfende getötet wurden.
Teams von Ärzte ohne Grenzen mussten viele Einrichtungen verlassen, während andere Helfende teilweise blieben und weiter arbeiteten. Personal wie Patent*innen waren oftmals in Gebäuden eingeschlossen und hatten keine Möglichkeit, diese sicher zu verlassen.
Seit dem 18. März war es Ärzte ohne Grenzen nicht möglich, in das Indonesische Krankenhaus im Norden des Gazastreifens zurückzukehren, wo die Teams eigentlich mit der Versorgung von Kindern beginnen sollten. Sie mussten aus dem provisorischen Krankenhaus fliehen, das direkt neben der Einrichtung aufgebaut worden war.
Ärzte ohne Grenzen verurteilt die Handlungen aller Kriegsparteien aufs Schärfste, fordert den Schutz von medizinischen Einrichtungen, Personal und von Patient*innen sowie ein Ende der Blockade.
„Die israelischen Behörden blockieren seit über einem Monat [mittlerweile seit über 2 Monaten] vorsätzlich jegliche Hilfsgüter für den Gazastreifen. Humanitär Helfende müssen mitansehen, wie Menschen leiden und sterben, während sie mit erschöpften Vorräten Hilfe leisten und dabei denselben lebensbedrohlichen Bedingungen ausgesetzt sind“, erklärt Bazerolle. „Unter solchen Umständen können sie ihren Einsatz auf keinen Fall erfüllen. Das ist kein humanitäres Versagen – das ist eine politische Entscheidung und ein vorsätzlicher Angriff auf die Überlebensfähigkeit eines Volkes, der ungestraft ausgeführt wird.”

https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/presse/gaza-massengrab-fuer-palaestinenser-und-helfende

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„Ich bin bereit“ – Der geheime Weg zu Jesus

Kapitel 1: Ein Blick auf das Unbekannte

Es war ein sonniger Nachmittag, und der Hohe Dom der Mariä Heimsuchung in Augsburg, älter als das Jahr 1000, stand in seinem vollen, beeindruckenden Glanz. Die Sonne schimmerte durch die bunten Fenster, und das Licht malte mystische Muster auf den Boden. Maria, eine junge Muslima, war dort, um die Stille des Ortes zu suchen, nach einer Antwort auf ihre inneren Fragen. Ihre Eltern hatten ihr den Islam beigebracht, doch ein Teil von ihr fühlte sich stets unvollständig.

„Warum gibt es so viele Fragen und keine Antworten? Warum fühlt sich mein Glaube manchmal wie eine Fessel an?“ dachte sie, während sie sich an eine der Säulen des Doms lehnte. Die Architektur des Doms und die friedliche Atmosphäre verströmten eine gewisse Ruhe, die sie in der Hektik ihres Lebens nie gefunden hatte. Ihre Gedanken wirbelten – über den Islam, über ihre Identität, über die Freiheit, die sie suchte.

In einer stillen Ecke, wo niemand sie bemerkte, stand Ela Nazareth. Eine Frau mit einer Ausstrahlung, die sie in dieser Umgebung selten erlebte. Sie schien in einem tiefen Gespräch mit sich selbst zu sein, doch ihr Blick wanderte immer wieder in Richtung Maria. Es war fast, als würde sie etwas sehen, das Maria noch nicht verstand. Ela hatte diesen geheimen Frieden, den Maria nicht fassen konnte. Vielleicht war es der Glaube an Jesus, vielleicht war es die Freiheit, die Ela in ihren Augen trug.

Ihre Blicke trafen sich zufällig, als Maria einen Schritt zur Seite machte, um einen Moment der Ruhe zu genießen. Ein sanftes Lächeln huschte über Elas Gesicht. „Du siehst aus, als würdest du nach Antworten suchen“, sagte Ela, ihre Stimme war ruhig, aber fest. Maria, überrascht von der Offenheit der Fremden, nickte.

„Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll“, sagte Maria. „Ich glaube an Allah, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass ich nicht ganz zu ihm gehöre. Manchmal frage ich mich, ob es noch mehr gibt, als nur das, was mir beigebracht wurde.“

Ela lächelte ein weiteres Mal und trat einen Schritt näher. „Vielleicht gibt es noch mehr. Vielleicht gibt es einen Gott, der anders ist als der, den du kennst. Einen Gott, der dich nicht mit Gesetzen und Geboten fesseln will, sondern dich in Freiheit ruft.“

Die Worte trafen Maria mitten ins Herz. Sie wusste nicht, warum, aber etwas in ihr verstand. „Was meinst du?“

Ela blickte in ihre Augen. „Ich spreche von Jesus. Der Weg zu ihm ist nicht immer einfach, aber er ist der Weg, der dich wirklich frei macht.“

Maria wusste, dass sie mehr hören wollte, aber auch, dass sie sich Zeit nehmen musste. Der Moment verging, aber in ihrem Herzen blieb ein Samen der Neugier.

Kapitel 2: Die ersten Schritte der Entdeckung

Die Tage vergingen, doch die Begegnung im Dom blieb in Marias Gedanken. Ela hatte ihr mehr erzählt – von Jesus, der nicht nur ein Prophet war, sondern der Sohn Gottes, der gekommen war, um die Welt zu retten. Und die Worte berührten etwas in Maria, das sie nicht erklären konnte.

Zu Hause versuchte sie, in ihre gewohnte Welt zurückzukehren. Sie betete wie immer, fastete, und verbrachte Zeit mit ihrer Familie. Doch eine leise Stimme flüsterte immer wieder in ihr Ohr: „Es gibt noch mehr. Du bist berufen, mehr zu entdecken.“

Maria wusste, dass sie etwas ändern musste. So begann sie, heimlich in die Bibel zu schauen – nicht mit der Absicht, den Islam zu verraten, sondern aus einem tiefen Bedürfnis heraus, zu verstehen. Es war, als würde ihr Herz in die Schrift eintauchen und sie verstehen, dass Jesus wirklich der Weg zur Freiheit war.

In einer Nacht, als sie auf dem Balkon saß und den Mond betrachtete, erinnerte sie sich an die Worte, die Ela im Dom gesagt hatte. „Der Weg zu Jesus ist der Weg zur Freiheit.“ War das wirklich so? Hatte sie die Freiheit, die sie suchte, schon immer in Jesus finden können? In dieser Nacht nahm sie den Mut zusammen und betete mit einer Offenheit, die sie nie zuvor hatte: „Jesus, zeige mir den Weg. Wenn du wirklich der Sohn Gottes bist, zeige mir die Wahrheit.“

Es war ein stiller Moment, aber tief in ihrem Inneren wusste Maria, dass der erste Schritt getan war.

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Werdet ihr Olaf Scholz vermissen?

Ich persönlich würde ihn ganz sicher nicht vermissen.

Grund:

https://youtu.be/ZcgWAtjI7Jw?si=GGKHKB3MNyLTB3wJ

Wer behauptet, Israel würde sich ganz sicher an das Völkerrecht halten und sich dann nicht mal entschuldigt, den brauchen wir nicht. Der Bundestag ist der falsche Ort für ihn. Israel begeht nämlich ganz sicher Kriegsverbrechen.

Israel verübte im Gazastreifen einen Völkermord. Die Zahl der Todesopfer unter Kindern, Journalist*innen und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen im Gazastreifen war so hoch wie in kaum einem anderen Konflikt weltweit, und Israel schuf dort vorsätzlich Lebensbedingungen, die auf die körperliche Zerstörung der Palästinenser*innen abzielten. Der bewaffnete Konflikt mit der Hisbollah im Libanon führte dazu, dass Zivilpersonen getötet und unzählige Menschen vertrieben wurden. Die israelische Regierung beging das Verbrechen der Apartheid, u. a. indem sie Palästinenser*innen sowohl in Israel als auch im besetzten palästinensischen Gebiet zwangsweise umsiedelte und vertrieb. Staatlich unterstützte gewalttätige Siedler*innen genossen Straflosigkeit. Menschen, die den Militärdienst verweigerten, wurden mit Haft bestraft. Bei Razzien und Festnahmen des Militärs im besetzten Westjordanland wurden Hunderte Palästinenser*innen getötet. Tausende Palästinenser*innen wurden willkürlich in Haft gehalten und misshandelt, was in vielen Fällen Folter gleichkam. Israel ignorierte die Anordnungen des Internationalen Gerichtshofs (IGH), die darauf abzielten, einen Völkermord zu verhindern und die völkerrechtswidrige Besetzung zu beenden. Die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit gerieten unter Druck.

https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-report/israel-und-besetztes-palaestinensisches-gebiet

Natürlich heißt das nicht, dass der nächste Kanzler besser wird. Außerdem ist das meine persönliche Meinung.

Nein 83%
Ja 17%
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