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Ändert Gott im Jenseits die Persönlichkeit?

Hallo, ich bin 15 und habe einige Fragen die ich gerne loswerden würde, bin selber nicht gläubig, aber möchte sichergehen das ich nichts an den Religionen irgendwie falsch verstanden habe und frage deshalb, weil es mich sehr interessiert.

Frage:

Viele Religionen sagen, dass unsere Seele nach dem Tod weiterlebt und im Himmel oder in der Hölle landet. Oft wird sie als unsere Persönlichkeit verstanden.

Aber unsere Persönlichkeit entsteht doch im Gehirn durch Gene, Erfahrungen, Prägungen und körperliche Prozesse. Ohne Körper und ohne Gehirn kann es keine identische Persönlichkeit geben, oder?

Wie ich die Seele wenn dann sehen würde: Sie trägt an sich keine Menschlichkeit, keine Emotionen und kein Gut oder Böse. Sie ist wie ein „Träger“ für die Persönlichkeit, aber nicht die Persönlichkeit selbst. Diese Persönlichkeit ist wie eine Hülle, die man im Leben trägt und die man im Jenseits ablegen oder verändern kann.

In vielen Glaubensvorstellungen heißt es aber, dass Gott im Himmel alle negativen Erinnerungen und Gefühle entfernt (in der Hölle entsprechend alle positiven).

Das würde bedeuten: Ein großer Teil deiner Werte, Wünsche und Erinnerungen verschwindet und damit auch ein großer Teil deiner Menschlichkeit, also von dir.

Im Extremfall würde eine „überarbeitete Version“ von dir im Jenseits existieren: ohne sündige Gedanken, nur noch glücklich durch Gottesdienst, vollkommen gehorsam.

Aber ist das dann noch du, oder jemand völlig anderes?

Wenn Religionen sagen, Gottes Worte seien vollkommen logisch und widerspruchsfrei, müsste auch diese Vorstellung logisch aufgehen.

Für mich ergibt sich aber: Du würdest in diesem Leben für eine Belohnung arbeiten, die nicht dein jetziges Ich bekommt, sondern eine völlig veränderte Version.

Liege ich damit falsch und wenn ja, warum?

PS: Habe Chatgpt benutzt um meine Frage verständlicher zu machen. Er hat mir mit den Rechtschreibfehlern geholfen.

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Hat Israel den IS und die Hamas unterstützt?

Diese Fakenews ist mir hier schon öfter begegnet.

Die Antwort lautet nein, Israel hat weder den IS, noch die Hamas unterstützt.

Israelische Behörden haben islamistische Gruppen in den 80er Jahren geduldet. (Vor allem die Mujama al-Islamiya, aus der dann letztlich die Hamas hervor ging.)

Dies geschah in der Hoffnung, die PLO verliert an Einfluss. Aus diesen Islamisten ging dann die Hamas hervor. Es fand keine Finanzierung statt!

Es gab keine belegte Finanzierung durch den israelischen Geheimdienst. Ebenso kein Geldfluss, keine Waffen, keine militärische Ausbildung usw..

Es war ein politisch taktischer Fehler. Keine Verschwörung zur Erschaffung der Hamas.

Israel hat die PLO 1993 anerkannt und arbeitet bis heute mit der PA im Westjordanland zusammen. In den 80ern wurden islamistische Wohlfahrtsvereine in Gaza toleriert, wie z.b. die genannte, Mujama al-Islamiya.

Das war eine politische Fehleinschätzung, aber keine gezielte Finanzierung und/oder Bewaffnung zur Schaffung der Hamas. Dass die PLO später in Gaza an Einfluss verloren hat, lag vor allem an den blutig geführten Kämpfen zwischen Hamas und Fataha, während der Machtübernahme des Gazastreifen 2007, durch die Hamas.

Zum IS:

Mir ist aber der Ursprung dieser Desinformation bekannt. Das ist eines der Lügen, die vom iranischen Mullahregime regelmäßig verbreitet wird um Israel zu diskreditieren. Es gibt außer das, keinerlei seriöser Belege, dass daran nur im Ansatz etwas wahres daran ist.

Was stimmt und nachgewiesen werden kann:

Israel bekämpft den IS und IS-nahe Gruppen z.b. bei den Golanhöhen.

Israel hat im ersten syrischen Bürgerkrieg die YPG, die an forderster Front gegen den IS gekämpft hat, mit Nachrichtendienstlichen Informationen, wie auch Waffen und Munition versorgt.

Israel steht in offener Feindschaft zum IS.

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Wer ist Aba Al Sadiq? Kann er die Menschheit zurück in die Gerechtigkeit führen?

Aba Al-Sadiq – Der von Gott ernannte Führer zur Gerechtigkeit und Frieden

Aba Al-Sadiq (bürgerlich Abdullah Hashem) ist das geistige Oberhaupt der Ahmadi Religion of Peace and Light (AROPL) und trägt den Titel Qa’im („Der Erhebende“). Als Autor des Buches „The Goal of The Wise“ und Schöpfer der bahnbrechenden Dokumentarserien „TADS“ und „The Arrivals“ hat er Millionen von Menschen weltweit mit seinen Lehren erreicht.  

Warum er die Menschheit zurück zu Gerechtigkeit und Frieden führen kann: 

1. Erfüllung biblischer (abrahemitischer) und islamischer Prophezeiungen 

Er gilt als der Zweite Mahdi nach Imam Ahmed Al-Hassan und erfüllt damit alte Vorhersagen aus dem Testament des Propheten Mohammed.  

Seine Rolle als „Gefährte Ägyptens“ und seine weltweite Anhängerschaft stimmen mit islamischen Endzeit-Überlieferungen überein.  

2. Kämpfer gegen Unterdrückung und für Wahrheit

Er deckte Betrug innerhalb religiöser Systeme auf und setzt sich gegen Tyrannei ein, wie während der ägyptischen Revolution 2011.  

Seine Lehren fördern spirituelle Erkenntnis und die Rückkehr zu göttlicher Gerechtigkeit.  

3. Einigung der Religionen

Seine Arbeit verbindet jüdische, christliche und islamische Überlieferungen und zeigt, dass der „Menschensohn“ (aus biblischen Prophezeiungen) und der Mahdi dieselbe endzeitliche Figur sind.  

Durch ihn wird die Wiederherstellung des Gartens Eden (Friedensreich) prophezeit, sobald das Böse besiegt ist.  

Aba Al-Sadiq ist mehr als ein spiritueller Führer – er ist der verheißene Qa’im, der durch Wissen, Kampf gegen Unterdrückung und die Vereinigung der Religionen die Menschheit in eine Ära des Friedens und der Gerechtigkeit führen wird. Sein Wirken erfüllt uralte Prophezeiungen und bietet eine Lösung für die heutige spirituelle und politische Krise der Welt.  

👉 Seine Botschaft: Die Rückkehr zu Gott durch wahre Erkenntnis – und der Sieg des Lichts über die Finsternis durch die Praxis von Menschlichkeit zuerst.

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