Intoleranz – die besten Beiträge

Ich habe hier gerade mit jemandem über Black Lives Matter gesprochen und der meinte das meine Meinung dazu eh nichts Wert ist bzw mich die Proteste nicht zu interessieren haben da ich weiß bin.

Das ist ganz klar Rassismus und ich frage mich ob diese Leute das nicht merken oder hatt Rassismus jetzt eine andere Bedeutung(jeder der BLM kritisiert ist einer)

Ich persönlich habe großen Respekt vor der Polizei und habe sie stets als Freund und Helfer wahrgenommen (hatte sogar mal spekuliert selbst einer zu werden). Leider ist der Zeitgeist heute ein anderer.. Polizisten werden verhöhnt und immer weniger respektiert, dabei leisten sie eine wichtige Aufgabe in der Gesellschaft. Für immer mehr sind sie zum Hassobjekt geworden, was ich zutiefst beschämend finde.

Wegen den Taten einiger, sollte man nicht gegen alle Hetzen und Hass verbreiten. Es gibt schon langbekannte Interessenvertreter, die die Polizei als Feindbild in die Gesellschaft tragen wollen... für mich absolut unverständlich.

Ob "ACAB", oder "Lied"-Texte wie Die Bullenhelme- sie sollen fliegen, eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein und danach schicken wir euch nach Bayern, denn die Ostsee soll frei von Bullen sein... Der Hass sitzt so tief, dass selbst der Tot von Polizisten billigend in Kauf genommen wird (was wirklich verstörend ist).

Wie schätzt Ihr die Entwicklung ein?

Hallo!

Also erstmal vorab: ich selbst bin nicht gläubig und ein Stück weit auch Atheist.

Nun, mir ist in letzter Zeit sehr oft aufgefallen, dass die Leute mit den ich über bestimmte Themen wie (z.B. jetzt) Homosexualität disskutiert habe und die dagegen waren, immer mit Gott argumentieren. Da ich ja Atheist bin, sind das für mich keine ausschlaggebenen Argumente und ich bin auch generell der Meinung, dass Gott und Glaube nichts in sachlichen Diskussionen zu tun haben sollten (bitte keine Diskussion wegen meiner Meinung anfangen, sondern die Frage beantworten :))

Naja, auf jeden Fall ist mir dann generell aufgefallen, dass ziemlich oft Gott und Glaube als Begründung für Intoleranz genutzt wird (wie im Beispiel: als Argument gegen Homosexuelle). Kann mir wer erklären, woran das liegt? Das ist nämlich sehr oft der Fall von dem, was ich mitbekomme... :/

Danke für Antworten! :D

Kann jemand so tolerant sein, dass er kein Problem mit Leuten hat, die bei der Antifa sind und gleichzeitig kein Problem mit Leuten hat, die bei der NPD sind ?

Oder wäre das dann keine Toleranz, sondern völlige Gleichgültigkeit ?

Ich toleriere alles wodurch niemand zuschanden kommt und wenn jemand intolerante Ansichten hatt schadet dies niemanden, also toleriere ich dies(die Gedanken sind frei)

Hallo zusammen,

Magenbeschwerden begleiten mich schon seit meiner Kindheit. Daher hatte ich mir beim Arzt gegen Intoleranzen testen lassen. Und es stellt sich fest, dass ich Laktose und Fructoseintoleranz habe. Trotz strengen Ernährungsplan kamen immer wieder Magenbeschwerden auf. Nun sind ein paar Jahre vergangen und es hat sich nicht verbessert sondern eher verschlechtert. Meine Vermutungen liegt an einer Zöliakie Intoleranzen. Das ganze ich für mich eine echte Belastung und überlege mir meine Ernährung nur auf Fleisch einzuschränken und für Vitamine Tabletten einzunehmen. Ist das ok? Ich bin einfach mit den Nerven am Ende:(

Selbst große Mengen am laktosefreie Produkt machen Probleme und Laktostop Tabletten wirken nicht immer.

(Diese Frage ist lediglich eine Umfrage)

Wie würdet ihr reagieren, wenn sich nach einer Zeit herausstellen würde, dass einer eurer Freunde ein Homophob ist. Würdet ihr seine Intoleranz tolerieren, oder würdet ihe eventuell die Freundschaft beenden?

Hallo.

Meine Großmutter (60) ist sehr intolerant. Sie lebt in Rumänien und könnte vielleicht auch daran liegen, da es dort nicht wirklich üblich ist, dass es homosexuelle Menschen gibt oder auch eben Menschen anderer Herkunft (zumindest dort wo sie lebt) und natürlich auch weil sie eben in einer anderen Generation aufgewachsen ist. Das Thema beschäftigt mich sehr, da Intoleranz einfach nicht mehr zur Gesellschaft gehören sollte und es macht mich irgendwie traurig das es in meiner Familie eben jemanden gibt der so ist. Sie behauptet oft das Homosexualität eine Krankheit ist oder das sich dunkelheutige Menschen nur untereinander Paaren sollten und dieses Thema führt oft zu Diskussionen, da ich persönlich Intoleranz garnicht ab kann. Ich zum Beispiel bin Hetero und finde persönlich Männer attraktiv die eben etwas dunkelhäutiger sind und deshalb beschäftigt mich das umso mehr und würde ich mit einem dunkelhäutigen Typ eine Beziehung eingehen würde ich es ihr auch niemals sagen und das finde ich eben schade. Wie kann ich ihr einen anderen Blick verschaffen und ihr zeigen das diese Menschen einfach normale Menschen.

Ich habe Kaffee extrem gerne. Aber jedes mal wenn ich Kafffe getrunken habe, habe ich feste Bauchschmerzen und fast Durchfall. Was kann ich dagegen machen. Habe Kaffe eigentlich ziemlich gerne und möchte nur ungern darauf verzichten.

Ich soll heute zum Bluttest zum Arzt kommen, da ich gegen Histaminintolleranz getestet werden soll/möchte. Allerdings habe ich gestern abend um 20 uhr eine Fenistil Tablette eingenommen. Ich wäre heute gegen 14 uhr zum Arzt gegangen und hätte mir dann Blut abnehmen lassen. Wird das Ergebnis dann verfälscht oder ist das okay?

Das ist mir schon sehr oft aufgefallen und immer wieder hier im Forum.

Ich bin selbst Agnostiker (früher Atheist) und ich verstehe nicht, warum man Andersgläubige so respektlos behandeln muss.

Es war schon immer so und wird vermutlich immer so sein, dass der eine glaubt und der andere nicht, daran werden auch Beleidigungen nichts ändern.

Warum fällt es manchen so schwer, sich anständig auszudrücken? Ich habe kein Problem damit, wenn jmd. sagt "nö glaub ich nicht dran , halte ich für Unfug", aber warum müssen manche unter jede Antwort, unter jeden Kommentar ihren Senf dazugeben und die Gläubigen dann noch als bescheuert betiteln?

Und was stört diese Menschen überhaupt daran, wer was glaubt?

Ich bin gespannt, was ihr darüber denkt, vlt. erleuchtet es mich.

Hey Leute,

könnt ihr mir vielleicht helfen Contra Argumente für dieses Zitat zu finden? Bzw. kritisch Stellung zu nehmen

Zitat: ”Toleranz ist gut aber nicht gegenüber den intoleranten”

Danke für eure Hilfe:)

Moin. Meine Mutter hat mich und meinen Freund neulich beim Sex erwischt und kommt einfach nicht darüber hinweg, dass ich nicht hetero bin! Mein Freund ist 25 und ich bin 19.

Sie betet lautstark dafür, dass ich von meiner Homosexualität geheilt werde und heult, weil sie der festen Überzeugung ist, dass ich in die Hölle komme. Zu dem tyrannisiert sie mich seit dem ständig.

Sie nervt mich ohne Ende!!! Ich will, dass sie mich in Ruhe lässt!!! Es verletzt mich ziemlich, dass sie mich ne Schwxchtel nennt und ich will, dass sie damit aufgehört! :(

Ich bin seit dem die meiste Zeit bei meinem Freund. Ich kann leider nicht ausziehen, weil weder mein Freund noch ich Geld haben....

Was kann ich machen? Heißt es wirklich, dass Schwule in die Hölle kommen?

Warum kritisieren viele die Musikgeschmäcke anderer?es wäre doch voll langweilig wen alle das selbe hören würden und jeder hat ja seinen eigenen Geschmack

Ein vorfall bei mir in der Schule :

Ich (weiblich) bin große Liebhaberin von Asiatischer Musik (Kpop,Jpop,Cpop usw) und in meiner Klasse hören alle Deutschrap und die Charts.Wir haben mal eine Umfrage gemacht welche Musik wir hören und ich war die einzige die nicht da "passte" und da wurde ich komisch angeschaut und es kamen dumme kommentare von den Jungs und Mädchen.

Warum wird man wegen dem Musikgeschmack kritisiert oder sogar gemobbt? Jeder kann doch hören was er will?

Was meint ihr? Wie denkt ihr über die Leute die einen kritisieren nur weil man nicht den selben Musikgeschmack hat?

Auf gf.net kommt es mir so vor als ob sich viele Feministen ein recht einfaches Weltbild kreiert haben:

Frauen werden allgemein von Patriarchat (unserer Gesellschaft) unterdrückt und ihnen muss geholfen werden, Männer im Gegensatz dazu sind entweder Täter oder eben selbst Schuld.

Probleme die spezifisch Männer treffen werden nicht als Problem bezeichnet oder einfach abgetan und die Männer werden als ihres eigen Glückes Schmidt bezeichnet. Frauen hingegen können natürlich nichts für ihre Probleme und diese werden überwiegend durch die männliche Gesellschaft verursacht. Wer auf Benachteiligungen der Männer aufmerksam macht wird zur Heulsuse oder dem gekränkten Matscho erklärt, wer aber für Frauenrechte eintritt ist der Ritter in der strahlenden Rüstung.

Ich sage nicht dass alle Feministen diesen Ansatz teilen, vermutlich nicht mal die meisten, aber es gibt genug die Alice mit 2. Vornamen heißen könnten.

Ist so eine Einstellung nicht extrem naiv, einseitig und sexistisch? "Frauen sind Opfer und Männer sind Täter" sollte so ein Schwarzweißbild nicht im Laufe des Feminismus mal langsam abgelegt werden und man versucht Probleme mit einander zu lösen?

Feminismus sollte doch Richtung Humanismus erweitert werden oder nicht?

Wer das genauso sieht kann ja gerne seine Eindrücke gegenüber dieses Phänomens mitteilen :)

Auch wenn ich hier von Männern und Frauen schreibe ist ja klar, dass ein Mann genauso Feminist sein kann und verbal auf alles einprügeln kann was seinem linken feministischen Weltbild widerspricht. Frauen umgekehrt sind auch sehr oft in der Lage die Wirren und Irren des heutigen Feminismus zu durchschauen.

Hey, ich bin Männlich 17 Jahre und seit dem 01.01.2018 mit meinem 16 jährigen Freund zusammen. Ich bin mir sehr sicher dass ich schwul bin da ich Frauen kein Stückchen anziehend finde und ich mich mein ganzes Leben immer nur nach Männern umgesehen habe.

Meine Eltern sind sehr homophob. Wenn mein Freund da ist tun wir immer so als seien wir nur Freunde. Miteinander schlafen tun wir nur wenn meine Eltern nicht zu Hause sind. Wenn wir bei mir sind versuchen wir komplett die Hände von einander zu lassen aus Angst erwischt zu werden.

Meinen Freund stört diese heimlich tuerei sehr was ich auch echt verstehen kann, er fühlt sich ungeliebt weil ich vor meinen Eltern nicht zu ihm stehe. Ob andere Leute wissen dass ich auf Männer stehe ist mir egal, wir halten Händchen und küssen uns auch in der Öffentlichkeit.

Nun ja... Ich finde er hat recht, ich liebe ihn und sollte meinen Eltern sagen dass er mein Freund ist.

Leider sind meine Eltern komplett gegen Homosexualität, wie soll ich ihnen sagen dass ihr einziger Sohn schwul ist??

Ihre Homophobie hat keinen religiösen Grund, meine Familie ist Buddhistisch und dort wird die Homosexualität von der Mehrheit akzeptiert mit der Begründung "dass sie sich in einem neuen Leben wieder ineinander verlieben könnten. Wenn die Seele in einem Körper mit einem anderen Geschlecht wiedergeboren wird, dann kommt es danach zu einer gleichgeschlechtlichen Liebe".

Hey

Mein Freund ist 20 Jahre alt und lebt zurzeit noch bei seinen Eltern, will bald aber mit zu mir (23) ziehen.

Seine Eltern kennen mich nicht und wissen auch nicht dass er Schwul ist. Da er aber bald mit zu mir ziehen will, muss er es ihnen wohl oder übel sagen und seine Eltern sind extrem Homophob...

Erst hab ich immer gesagt, dass die sooo schlimm doch gar nicht sein können, dann hat er das ganze Gespräch mal heimlich für mich aufgenommen in welchem er das Thema Homosexualität angesprochen hat. Naja... Er hatte recht...

Ich soll am Freitag bei ihm vorbei kommen, wo er ihnen dann sagen will, dass er auf Männer steht und er zu mir (seinem Freund) ziehen will.

Wahrscheinlich werden die mich und nicht meinen Freund anschreien.

Wie soll ich mich verhalten????

...ich habe zunehmend das Gefühl, dass meine Eltern mir durch eine gewisse Ignoranz das Leben schwerer machen als nötig. Zum Beispiel machen sie teilweise einen Zwang aus Sachen, die gar kein Zwang sein sollten, z.B. was den Kontakt zu anderen Menschen betrifft. Sie sind auch die einzigen in meinem Umkreis, die etwas gegen Homosexuelle haben. Alle anderen haben kein Problem damit, nur sie. Deshalb sind sie auch die einzigen, denen ich sowas nie sagen würde.

Sie sagen auch häufiger zu mir ich könnte dick werden oder sei schon dick, dabei sind sie selbst eher "untersetzt" und machen aus dem Essen allgemein ein Problem, auch für sich selbst. Auch haben sie manchmal eine fast schon krankhafte Angst davor, sich anderen Leuten aufzudrängen. Das überträgt sich schon auf mich und macht mir die Kommunikation mit anderen Leuten schwer. Kann man sie irgendwie ändern oder ist das schon zu festgefahren, um da noch was zu machen?(Dies sind nur einige der Beispiele, die ich hier aufgelistet habe)

ich bin nicht ausländerfeindlich aber manchmal ist es schon so, daß mich einige - zumindest auf Dauer - aufgrund ihrer lauten Mentalität etwas " nerven ". wenn man als Deutscher - ganz offen und ehrlich - sagt, daß man definitiv lieber deutsche Nachbarn hat ( oder eine Wohnung sucht ohne Ausländer ) - warum wird man dann in unserer Gesellschaft gleich als Rassist / Ausländerfeind abgestempelt ?