Internet – die besten Beiträge

Findet ihr es schlimm sich im Internet als weibliche Person auszugeben?

Ich war gerade ein bisschen chatten und da habe ich mich als weibliche Person ausgegeben. Ich wurde wirklich von 15 Leuten angeschrieben, das habe ich als männliche Person bisher nie erlebt. Ich habe dan mit einen von den gechattet und ich dachte das er richtig pervers schreiben wird und mich belästigt. Aber der Chat hat sich in Grenzen gehalten. Vielleicht könnt ihr mal bewerten ob man vielleicht bemerkt haben könnte das ich nicht weiblich bin. Ich wollte Screenshots vom chat machen, aber der anonymisierungsmodus lässt keine Screenshots zu, deswegen zeige ich euch nur eine Text Kopie.

Hier der Chat.

Ich bin Lenahihi.

Bobo 14:03 hi wie gehts? Lenahihi 14:14 Hallo Bobo 14:14 was machst du gerade? Lenahihi 14:15 Äh ja was denn wohl ich bin hier unterwegs xD Bobo 14:15 wonach suchst du? Lenahihi 14:15 Keine Ahnung mir ist langweilig. Bobo 14:16 lust auf heißen camsex? Lenahihi 14:16 Was, oh mein Gott sowas habe ich noch nie getan. Bobo 14:16 bist du neugirig? Lenahihi 14:17 Eher überrascht xD Bobo 14:17 ok Lenahihi 14:18 Äh was willst du jetzt von mir 😅 Bobo 14:18 na am liebsten möchte ich camsex mit dir Lenahihi 14:18 Das traue ich mich nicht. Bobo 14:19 musst dein gesicht nicht zeigen Lenahihi 14:19 Willst du unbedingt mein Körper sehen xD Bobo 14:19 ja Lenahihi 14:20 Wie alt bist du denn nicht das du so ein alter Mann bist 😅 Bobo 14:20 23 und du? Lenahihi 14:20 16 :) Bobo 14:20 ist das ok für dich? Lenahihi 14:21 Ja ich stehe schon auf ältere Männer aber bei solchen Sex sachen bin ich noch sehr unsicher xD Bobo 14:22 wir könns ausprobiern ruf mich gerne an Lenahihi 14:23 Ah man kannst du mir wenigstens ein Bild von dir zeigen mit so einem Peace zeichen, ich will nir sicher gehen das du mich nciht anlügst oder so. Verstehst du doch sich oder xD Bobo 14:24 wie wärs wen du mich anrufst und wir zeigen uns erst in klamotten? Lenahihi 14:25 Ich würde schon gerne vorher ein normales Bild von dir sehen. Ich bin da sehr unsicher wenn es um fremde Leute im Internet geht. Ausserdem hatte ich noch nie Sex, deswegen ist diese Cam Sache schon was großes für mich. Bobo 14:26 hab leider kein foto von mir Lenahihi 14:26 Kannst doch eins machen oder ? Bobo 14:26 ne auch nicht Lenahihi 14:26 Hast du kein Handy ? Bobo 14:27 gerade nicht ist gestern in klo gefallen Lenahihi 14:27 Oh das tut mir leid. Bobo 14:28 niht schlim bekomme nähste woche ein neues Lenahihi 14:29 Aber wie kannst du dan cam machen ? Bobo 14:29 bin am pc Lenahihi 14:30 Achso, hm kann ich dich irgendwie zukünftig kontaktieren. Ich bin mir da noch unsicher. Bobo 14:30 bin abundzu mal hier Lenahihi 14:31 Hm das ist mir zu kompliziert, kann ich deine Email oder so haben. Dann können wir mal Bilder oder austauschen, weiß nicht 😅 Bobo 14:31 ne das möchte ich nicht Lenahihi 14:32 Tut mir leid dan möchte ich auch kein Sexcam ♥️ Tut mir leid Bobo 14:32 kein problem Lenahihi 14:32 Tschüss Bobo 14:33 bye

Ja 62%
Nein 38%
Internet, Geschlecht

Findet die neue Gen-Z noch Anschluss zur Gesellschaft?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Die Generation Z verstehen: Wie verändert sich unsere Gesellschaft?

Wer sind diese jungen Menschen, die mit Smartphones in der Hand und großen Plänen im Kopf in unsere Welt drängen? Die Generation Z, oft definiert als die zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre Geborenen, steht bereits im Rampenlicht. Sie sind nicht nur die Zukunft, sie verändern auch die Gegenwart.

Und während die Welt älteren Generationen manchmal langsam erscheinen mag, bringt die Generation Z einen frischen Wind mit sich, der alles auf den Kopf stellt – von der Arbeitskultur bis hin zu sozialen Normen.

Zukunft der Arbeit: Mehr als „9 to 5“

Traditionelle Arbeitsmodelle? Für viele aus der Generation Z klingen sie wie Relikte aus einer längst vergangenen Zeit. Flexibilität heißt das Zauberwort. Dabei geht es nicht nur um das „Wo“ – ob Homeoffice, Café oder Strand – sondern auch um das „Wann“. Die feste 9-to-5-Routine, die für ältere Generationen ein Zeichen von Stabilität war, wirkt auf die Gen Z eher wie ein einschränkendes Korsett. Sie wollen ihre Arbeitszeit an ihre Produktivität anpassen und nicht umgekehrt.

Doch damit nicht genug. Von Arbeitgebern erwarten sie mehr als nur ein gutes Gehalt. Soziale Verantwortung, Vielfalt und Nachhaltigkeit stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Ein Unternehmen, das diese Werte nicht teilt, verliert schnell an Attraktivität – und das in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Generation Z wird hier keine Kompromisse eingehen. Sie fordert von den Unternehmen einen Wandel – und zwar jetzt.

Konsum neu denken: Von Fast Fashion zu Slow Impact

Nicht nur der Arbeitsmarkt muss sich auf diese Generation einstellen, auch das Konsumverhalten ändert sich dramatisch. Während ältere Generationen oft in Massenkonsum und Markenbindung gefangen waren, geht die Gen Z einen ganz anderen Weg. Fast Fashion? Zu billig produziert, zu umweltschädlich.

Sie greifen lieber zu nachhaltigen Alternativen. Und das nicht nur, weil es gerade „in“ ist, sondern weil sie von der Notwendigkeit überzeugt sind. Marken, die nur auf Gewinnmaximierung setzen, ohne klare ethische Positionen zu beziehen, haben es bei ihnen schwer.

Auch der Werbung kommt eine völlig neue Rolle zu. Klassische Werbebotschaften prallen oft einfach ab – sie sind zu glatt, zu unpersönlich. Influencer und echte Geschichten hingegen ziehen. Aber auch hier gilt: Authentizität ist der Schlüssel. Wenn die Gen Z das Gefühl hat, dass jemand Produkte nur des Profits wegen anpreist, schaltet sie direkt ab.

Mit Gamification spielend lernen

Gamification ist für die Generation Z längst kein Fremdwort mehr, sondern fester Bestandteil ihres Alltags. Sie haben das Prinzip des Spielens mit Games und Apps verinnerlicht und erwarten es nun auch beim Lernen und Arbeiten. Punkte sammeln, Level aufsteigen und Herausforderungen meistern – das motiviert und steigert die Produktivität wie auch Cyberghost berichtet. Besonders in der Bildung zeigt sich, wie gut Gamification funktioniert.

Statt sich durch trockene Theorie zu quälen, lösen Schüler und Studierende Aufgaben in digitalen Lernwelten, die ihnen direktes Feedback geben. Lernen wird interaktiv, praxisnah und macht vor allem Spaß. Das machen sich auch Unternehmen zunutze. Schulungen werden spielerisch gestaltet und interne Wettbewerbe fördern die Motivation. Für die Generation Z ist das der perfekte Weg, um voranzukommen – es fühlt sich nicht wie Arbeit an, sondern wie ein Spiel, bei dem jeder Schritt zum nächsten Erfolg führt.

Social Media: Kommunikation auf Speed

Während viele von uns noch in Erinnerungen an die guten alten Telefongespräche, kennt die Gen Z diese Praxis fast nur aus Erzählungen. Sie ist auf Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube zu Hause, wo die Kommunikation schnell, visuell und manchmal flüchtig ist. In Sekundenschnelle werden Geschichten erzählt, politische Botschaften verbreitet und Marken auf die Probe gestellt.

Für die Generation Z ist das nicht nur Zeitvertreib, sondern auch eine Möglichkeit, sich aktiv an gesellschaftlichen Debatten zu beteiligen. Diese Plattformen sind ihre Bühne für Aktivismus, Meinungsaustausch und den direkten Dialog mit Politik und Wirtschaft. Das macht sie zu einer Generation, die sich nicht nur informiert, sondern auch Gehör verschafft. Wenn es sein muss, auch mit einem einzigen viralen Video.

Politisches Engagement: Mehr als nur Likes

Apropos Aktivismus: Die Gen Z mag jung sein, aber sie ist politisch wach. Themen wie Klimawandel, Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit sind für sie nicht nur Schlagworte, sondern Triebfedern. Sie wächst in einer von globalen Krisen geprägten Welt auf und nimmt diese nicht einfach hin. Stattdessen macht sie mobil – online wie offline.

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| Frage:

Findet die neue Gen-Z noch Anschluss zur Gesellschaft? 

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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