Innerer Monolog – die besten Beiträge

Innerer Monolog aus dem Buch Tschick aus dem Kapitel 34?

Habe einen Inneren Monolog geschrieben und wollte mal fragen ob der gut geschrieben ist könnt auch gerne schreiben was ich noch verbessern könnte:)
Oh man! Das kann doch nicht sein,musste Isa dieses tolle Mädchen gerade hier und jetzt in den Bus nach Prag einsteigen?
Das darf einfach nicht wahr sein.So ein Mist! Ich Maik Klingenberg habe mich wie es aussieht wirklich in Isa verliebt! Ja genau,die Isa von der Müllkippe.Wenn ich Bedenke wie abstoßend ich sie am Anfang noch fand,die hat gestunken! Und ihre Haare,als hätten da Viecher drin gehaust
Und ich-man bin ich manchmal Oberflächlich!
Nach dem heutigen Tag auf dem Berg in der Holzhütte ist mir einfach klar geworden,wie toll es ist Zeit mit Isa und Tschick zu verbringen,vor allem mit Isa,sie ist ja ganz anders als Tatjana.
Im positiven Sinne natürlich
Ich kann es kaum glauben,es wirkt alles so surreal.
Aber wow...es ist wirklich wahr,mein Herz pocht!
Oder habe ich das etwa alles nur geträumt? Nein! Das kann nicht sein,Isa hat mich wirklich geküsst.
Oh nein! Mir schweben gerade 1000 Gedanken durch den Kopf! Ob ich mich wohl diesmal besser angestellt habe als Isa und ich uns näher gekommen sind? Ob Isa unser erster richtiger Kuss genau so gefallen hat wie mir und ob sie mich genau so vermisst und an mich denkt wie ich gerade an sie?
Meine Güte!
Die wichtigste Frage ist doch ob ich sie je wieder sehen werde? Ich weiß es mag verrückt klingen doch ich kann an nichts anderes mehr denken.
Wenn wir uns wirklich eines Tages ein mal wieder sehen werde ich auf jeden Fall der jenige sein,der sie zuerst küsst und nicht anders herum,denn so gehört es sich doch als Junge!
Mensch...ich glaube ich bin verliebt,doch was ist eigentlich mit Tatjana? Nein,wegen der sollte ich mir wirklich nicht mehr so sehr den Kopf zerbrechen schließlich war sich die Liebe Matmosell ja auch zu schade mich zu ihrer Geburtstagsparty einzuladen.
Ob ich mal mit Tschick über Isa rede,er hat vielleicht mehr Erfahrung? Jetzt allerdings geht die große Reise mit unserem geklauten Lada aber erst mal weiter ich bin schon ziemlich gespannt was als nächstes auf uns zukommen wird!

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Der Besuch der alten Dame-innerer Monolog/?

Hallo,
Ich soll als Hausaufgabe einen inneren Monolog über die Szene schreiben, in dem ill in seinem Laden steht und Kunden sich Dinge kaufen, die sie sich eigentlich nicht leisten können. Mit inneren Monologen kenn ich mich nicht aus, deswegen wäre es nett wenn ihr mich verbessern könntet;

"Vollmilch...woher nehmen die denn das wissen, das bezahlen zu können? Merkwürdig! Nun ja..,was Solls. Die nächsten Kunden. Kaufen schon wieder so teure Sachen. Langsam wird mein Misstrauen geweckt. Die Bewohner vom Dorf gehen doch wohl hoffentlich nicht davon aus, dass mich einer von denen umbringen würde? Merkwürdig das Ganze! So viel Kundschaft hat ich schon lange nicht mehr. Da! Schon wieder ein Kunde. Er versucht mir einzureden, dass alle Bewohner Güllens hinter mir stehen, dass ich die beliebteste und wichtigste Person bin und im Frühling zum Bürgermeister gewählt werden würde. Ja, das ist mir theoretisch auch klar, aber das Verhalten der Menschen spricht nun einmal eine andere Sprache. Mein Misstrauen ist vollends geweckt...fast ängstlich war ich schon. Die nächsten Kunden haben sogar neue Schuhe...die gehen doch tatsächlich davon aus, dass mich jemand umbringen wird. Angst! Misstrauen! Was soll ich denn jetzt machen? Hier bin ich nicht mehr sicher...ich muss hier weg!

Danke an jeden der es sich durch liest und sich die Mühe macht einzelne Dinge zu verbessern 🙈❤️

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Ist dieser Text hier ein innerer Monolog?

Hallöchen, Ich habe hier ein Stück meines Inneren Monologes, aber ich bezweifle, dass es überhaupt einer ist, da hier die Handlung auch eine Rolle spielt. Ich bin unsicher, was ich in einem Inneren Monolog benutzen darf. Könnt ihr mir sagen wie das hier bei diesem Text ist. LG, und danke schonmal im Voraus

Puh, fast fertig. 7 Stück noch. Mein Rücken schmerzt unaufhörlich. Ich sollte eine Pause machen. Neben der Kiste ist ein guter Platz um mich kurz auszuruhen. Oh, Schritte. Ein Aufseher kommt bestimmt und schaut nach ob wir arbeiten. Ich sollte mich schnell aufrichten! Uh, dass war ein bisschen zu schnell. Das Knacksen hört sich nicht gesund an. Oh, es ist ja gar kein Werter. Sieh mal einer an, es ist Herr Godeffroy. Der Direktor der HAPAG begrüßt uns mit einem netten Hallo. Ich sollte dieses erwidern. Er ist nur sehr selten hier, und wenn doch, dann um zu schauen wie es uns ergeht und notwendige geschäftliche Dinge vor Ort zu klären. Ob es uns einigermaßen gut ginge, fragt er uns also. Alle entgegnen mit einem einstimmigen Ja, da keiner von uns Probleme verursachen oder haben möchte, doch ich bin mir sicher, dass die meisten von ihnen lieber mit einem deutlichen nein antworten würden. Adolph Godeffroy sieht erweckt auf mich den Anschein, als würde er uns das glauben. Nanu, was macht der Aufseher? Er wird wohl Herr Godeffroy abholen. Schon ist er wieder weg. Hm, Adolph Godeffroy ist ein sehr netter Mann. Ich denke trotzdem nicht, dass er jemals etwas an unserer Lage ändern würde, selbst wenn er die Chance hätte. Dafür ist er genau wie alle anderen Geschäftsführer zu gierig und sieht oft nur den Gewinn für die HAPAG. Schade eigentlich, er könnte hier wirklich etwas bewegen.

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