Inkassounternehmen – die besten Beiträge

Angeblich eine Versicherung abgeschlossen. Zahlungsverzug?

Hallo Leute,

Ich habe die Tage ein Schreiben von ein Rechtsanwalt bekommen, das ich angeblich eine Einzelunfall Versicherung bei einer Versicherung abgeschlossen habe. Nun dieses Schreiben sagt aus das wir uns im Zahlungsverzug befinden und wir nun die letzte Gelegenheit bekommen denn genannten Betrag von rund 700 Euro bis Ende des Monats an das angegebene Konto zu überweisen.

Laut dem schreiben sind auch schon mehrere Mahnungen bzgl. des Nicht Zahlen raus gegangen. Jedoch habe ich diese nie erhalten bzw. ich habe auch nie etwas anderes von der Versicherung bekommen wie Werbung, Info Blatt etc... Mir wahr die Versicherung bis zum Tage wo ich das schreiben erhalten habe völlig unbekannt.

Des weitern habe ich kein Interesse an dieser Versicherung und habe auch nie eine Unterschrift bei der Versicherung geleistet geschweige den jemals bei dieser Versicherung gewesen zu sein.

Das schreiben kündigt auch an das nach Ablauf der Frist gerichtliche Schritte eingeleitet werden. Das schreiben selbst sieht glaubwürdig aus, die Kanzlei und die Versicherung gibt es wirklich. Das schreiben vermittelt auch das wenn wir bezahlen würden alles so wäre als wäre nie etwas gewesen.

Was kann man nun am besten machen?

Selber Rechtsanwalt suchen und das schreiben dort zeigen? Oder bei der Versicherung selber mal anrufen und sich erkundigen?

Lg

Rechtsanwalt, Versicherung, Recht, Inkassounternehmen, Mahnung

Inkasso ohne Zahlungserinnerung?

Am 16.07.2019 erhielt ich einen Zahlungsbefehl des Inkassobüros der Creditreform Osnabrück/ Nordhorn Unger KG in Höhe von 60,89 €. Dazu erhielt ich per Mail vom Inkassobüro folgende Info: Bad-Apotheke (apotal.de) hat uns beauftragt mit Ihnen zu klären, weshalb die Rechnung vom 12.04.2019 in Höhe von 60,89 € noch offen ist.

Auf Nachfrage bei Bad-Apotheke, erhielt ich folgende Antwort: Wir haben Ihre Rechnung vom 12.04.19 über 10,78 € an Creditreform weitergeleitet. Die von Credtireform gestellte Rechnung ist somit richtig. Auf meine Erwiderung, dass ich weder eine Rechnung bzw. Zahlungserinnerung über 10,78 € noch über 60,89 € erhalten habe, teilte mir die Frau Schwermann lakonisch mit, das die Rechnung über 60,89 die Rechnung über 10,78 € plus Gebühren des Inkassobüros sei.

Auf meine erneute Einwendung mit der Bitte um Zusendung der offenen Rechnung über 10,78 € und Rücknahme des Inkassoauftrages erhielt ich keine Antwort.

Ich bin als schwerbehinderter Rentner in Pflege über ein derart kundenfeindliches Geschäftsgefahren entsetzt.

Seit vielen Jahren habe ich als Stammkunde bei der Bad-Apotheke (apotal.de) mit hunderten Rezepteinsendungen und Bestellungen zum Umsatz beigetragen und nun

hetzt man mir ein Inkasseunternehmen auf den Hals, statt eine Zahlungserinnerung über 10,78 € zuzusenden.

Kann ich ein Rechtsmittel dagegen einlegen?

Recht, Inkassounternehmen, Wirtschaft und Finanzen

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