Ideologie – die besten Beiträge

Findet ihr nicht auch dieses ganze Woke Gelaber lächerlich?

Bekomme ständig diesem Begriff an den Kopf geworfen oder werde so genannt wenn ich was sage was anderen nicht passt.

Finde es lächerlich wie sich das entwickelt.

Eine Queere Person, Asiaten, Schwarze, Starke Frauen, behinderte, Menschen die den Schönheitsideal nicht entsprechen oder verschiedene steriotypen in einen Film, einer Serie, einen Videospiel, Buch oder sonst einen Medium und schon wird es als Woke beschimpft.

Es gibt ganze Listen von Spielen, Serien, Filmen, Bücher oder sonst welche ja Woke seien.

Es ist einfach nur lächerlich.

Vorallem wird sich dann auch versteift auf sowas.

Diese Menschen würden selten "Wokes" mitbekommen, würden die sich nicht so darauf versteifen.

Zum Beispiel gab beim neuen Zelda Teil wieder Heuli Heuli weil man Zelda spielt (Weil wenn Frauen keine Sex Objekte oder schwach sind ist das ja ziemlich "Woke")

Auch generell bei Kritiken

Anstatt verdammt nochmal zu sagen dass bei den neuen Star Wars Sachen die Story und Handlungen fürn Arsch sind, nö.

Ist ja Woke bla bla bla

Wie soll man sowas überhaupt ernstnehmen?

Finde es einfach nur bescheuert.

Dieses Wort wird von Rechts(extremen) und konservativen für deren Queerfeindlichkeit, Xenophobie, Frauenhass, Rassismus und Hass auf alles was nicht deren Gesellschaftlichen Bild entspricht genutzt.

Dies kotzt mich an meisten an (wer wissen will, was die eigentliche Bedeutung des Wortes ist, soll sie bitte bei Wikipedia durchlesen. Sonst würde es den Rahmen dieses Postes sprengen).

Ich selber wurde schon öfters als Woke bezeichnet, weil ich meinte Queere haben auch rechte oder meinte auch Menschen mit einer Behinderung haben Verständnis verdient.

Wie steht ihr zu diesem Begriff?

Mir geht der langsam sehr auf die Nerven.

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Wie würde ein kalter Krieg zwischen radikalen Incels und Feministinnen ausgehen?

Frage an alle

Ungeachtet davon, ob sowas realistisch wäre, stellt euch dieses Szenario vor:

Angenommen in den USA gewinnt die radikale Incel-Ideologie immer mehr an Zulauf. Ein charismatischer Sprecher und Anführer der Incels gelangt dort an die absolute und unbegrenzte Macht und regiert das Land diktatorisch zugunsten der Männer und unterdrückt die weibliche Bevölkerung gewaltsam. Es wird dort der sexuelle Kommunismus eingeführt, in dem jede Frau mit einem Mann in ihrem Alter zusammen sein muss und sich ihm unterstellen muss. Die radikalfaschistische Incel-Ideologie gewinnt immer mehr an Anhänger unter den Männern.

Gleichzeitig gewinnt hier in Deutschland die feministische Gegenbewegung immer mehr an Zulauf. Immer mehr Frauen setzen sich aktiv für den Feminismus ein und eine charismatische gut aussehende Feministin gelangt durch einen Militärputsch an die totalitäre Macht. Sie vertritt ebenfalls radikale Ansichten und führt immer mehr neue Regeln zugunsten der Frauen und zum Nachteil der Männer ein und unterdrückt die männliche Bevölkerung mit brutaler Gewalt. Sie schickt Soldaten in alle andere EU-Länder und schafft es mit Leichtigkeit diese ebenfalls unter ihre Gewaltherrschaft zu bringen, da sie in diesen Länder schnell auf neue Anhänger stößt, die ihr Regime ebenfalls unterstützen wollen.

Die USA wird nun von Incels regiert und Europa von Feministinnen und es kommt zu einem Kalten Krieg zwischen beiden Regierungen, in denen beide dem anderen zeigen wollen, dass ihre eigene Ideologie die bessere ist.

Israel, Indien, die Türkei und China schließen sich den Incels als Verbündete an, während Brasilien, Australien, Argentinien und Russland sich mit den Feministinnen verbünden.

Was könnte in so einem Konflikt alles passieren ?

Schreibt mir eure Meinungen dazu :)

Ungeachtet davon wie realistisch solch ein Szenario wäre, schreibt bitte eure Meinung dazu :)

Bild zum Beitrag
Die Incels könnten diesen kalten Krieg gewinnen, weil 27%
Es würden beide verlieren, weil 18%
Die Welt würde in Chaos versinken 18%
Andere Meinung 15%
Es würde in beiden Regimen zu Bürgerkriegen kommen 9%
Die Feministinnen könnten diesen kalten Krieg gewinnen, weil 9%
Der Krieg würde eskalieren 3%
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Bin ich rassistisch?

Hallo zusammen,

in meinem Kopf bemerke ich seit einiger Zeit ein paar Tendenzen, die mich besorgen und von denen ich hoffe, dass sie vielleicht einige von euch verstehen können.

Zum Kontext: ich bin in einem Bildungshaushalt aufgewachsen, in einer linken Umgebung und wir sind selber nicht Deutsch. Ich bin grundsätzlich von Menschen umgeben, die sehr reflektiert sind (Freunde, Familie). Wir diskutiere regelmäßig über Rassismus, Gleichberechtigung, Klimaschutz. So.

Wenn ich aber durch unseren benachbarten Park spaziere und dort die zahlreichen südländischen Frauengruppen mit Kindern sehe, wo schon die Kleinsten Kopftuch tragen und auch mit den Kindern nur Arabisch gesprochen wird, stellt ein (mir selbst sehr unangenehmer) Teil meines Hirns fest: Es stört mich. Ich mag es nicht, dass Kinder schon Kopftuch tragen müssen.

Ich habe Angst davor, dass meine kleine Tochter in der Volksschule, wo 95 Prozent der Kinder nur Yusufs und Mohammeds sind, auf der Strecke bleiben wird.

Ich finde es seit Jahren nicht mehr sicher auf der Straße und generell nicht sicher in Deutschland, da trägt social Media auch ein gewaltigen Beitrag mit bei.

Und auch, wenn ich mir immer wieder versuche, das Gegenteil einzureden: wenn ich solche Gruppen sehe, gehe ich automatisch davon aus, dass sowieso nur die wenigsten einmal erwerbstätig sein werden. Ich gehe davon aus, dass der Mann ein Patriarch ist und die Frauen nichts zu sagen haben.

In meinem Kopf diskutiere ich dann immer mit mir selbst: Es sind ja nicht alle so, das ist Rassistisches-Denken, du bist gescheiter als das, es sind bestimmt auch viele aufgeklärte, gebildete Menschen dabei, es gibt bestimmt auch viele gleichberechtigte Partnerschaften und arbeitende Frauen".

Das hält dann ungefähr solange bis ich die nächsten Sinti und Roma sehe die ihre Kinder in die Altkleidersammlung heben und alle Sachen mit riesen Tüten und Bollerwagen plündern die ihnen gefallen und der Rest wird davor liegen gelassen. (Gibt noch mehr Beispiele aber die möchte ich nicht alle nennen). Aber ganz Abstellen lassen sich die vorurteile nicht.

Ich bin auch etwas ratlos, wie ich die Gedanken und Vorurteile loswerde. Angesichts der Tatsache, dass die Migration in den kommenden Jahren aber eher zu- als abnehmen wird, will ich das aber unbedingt.

Religion, Zukunft, Angst, Erziehung, Politik, Integration, Rassismus, rechts, AfD, Ideologie

Was sagt ihr zur Ansicht von Feministin Alice Schwarzer zum Thema Transsexualität bei Mädchen?

„Es geht nicht um die extrem kleine Gruppe echter Transsexueller“, betont sie. „Es geht um Zehntausende junge Mädchen, die plötzlich ihr Geschlecht wechseln wollen. Vor allem sehr junge Mädchen. Mittlerweile gibt es Klassen, in denen vier Mädchen sitzen und sagen: "Ich bin trans – ich will ein Junge werden!" Es wird zum Massenphänomen.“ Sie spricht von einer regelrechten „Trans-Mode“.

Schwarzer: Welt vermittelt sehr widersprüchliche Botschaften

Als Ursache dafür vermutet die „Emma“-Herausgeberin etwas ganz Anderes: „Diese jungen Mädchen, die jetzt die Therapeutenpraxen stürmen, leben in einer Welt, die ihnen sehr widersprüchliche Botschaften vermittelt. Einerseits wird ihnen gesagt: „Du kannst Kanzlerin werden, du kannst Astronautin werden, du kannst alles, was die Männer können!“ Gleichzeitig wird ihnen aber nicht nur im Netz signalisiert: „Aber immer schön Frau bleiben dabei! Der Körper, der Busen, das Gesicht – muss alles perfekt sein!““

Durch diesen Spagat entstehe verständlicherweise ein Unbehagen mit der eigenen Frauenrolle. „Die Lösung dieses Problems ist aber nicht, den eigenen Körper zu verstümmeln. Die Lösung ist, die Frauenrolle zu überwinden und sich sogenannte männliche Freiheiten einfach zu nehmen. Die Therapeuten müssen unterscheiden lernen zwischen den seltenen echten Fällen von Transsexualität und den vielen, vielen Fällen, in denen junge Frauen und manchmal auch junge Männer einfach Probleme mit ihrer Geschlechterrolle haben.“

https://www.rnd.de/panorama/alice-schwarzer-ueber-transmenschen-es-wird-zum-massenphaenomen-MD2XR6HVZKJCUDRT572HSC772A.html

Inhaltlich vollkommen falsch! 42%
Dem stimme ich absolut zu! 41%
Teilweise richtig, teilweise falsch: ... 14%
Da könnte was dran sein. 2%
Darüber muss ich erst mal in Ruhe nachdenken. 2%
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Weihnachtsessen: Fleischesser und Vegetarier

Liebe Vegetarier und Fleischesser: Ich hätte da mal eine Frage. Wie macht ihr das Weihnachten, wenn der Familienbesuch eintrifft, von denen nicht alle Vegetarier sind? Die Familie will was zu futtern. Wie bringt ihr die unter einen Hut?

Mich hat in diesem Jahr die weihnachtliche Beköstigung meiner Familie erwischt, von denen drei (vielleicht auch vier) sich vegetarisch ernähren. Nun stehe ich, als bekennender Fleischesser vor dem Problem, alle zufriedenstellend zu bewirten. Der Großteil ist Fleisch, aber die anwesenden Vegetarier möchte ich nun auch nicht im Regen stehen lassen und mit z. B. Kartoffeln und Gemüsebeilage abspeisen. Wie krieg ich das am besten hin dass ich alle unter einen Hut krieg? Den Tipp in ein Restaurant zu gehen, nutzt mir nichts, denn es ist bei uns Usus, dass der Gastgeber selbst kocht. Oder wo finde ich vegetarische Rezepte, die sogar ich hinkriege?

In dem Zusammenhang stellte sich mir die Frage: Wie machen das denn die Vegetarier? Gucken da die Fleischesser in die Röhre, gehen die ins Lokal oder beissen sie die Zähne zusammen und servieren ausnahmsweise auch Fleisch? Leider hatte meine vegetarische Verwandtschaft bisher, aus Platzmangel und helfender Elternhände, noch nicht das Vergnügen die gesamte Familie zu beköstigen. Daher ist dieser Teil meiner Frage eine reine Interessensfrage.

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Der Robosozialismus: Eine verrückte neue Vision für die Zukunft

Zu mir: Ich habe in letzter Zeit viel gegrübelt und bin aktuell politisch sehr orientierungslos und finde, dass keine Partei eine Lösung für eine bessere Zukunft hat.

Ich hasse den Kapitalismus und glaube auch nicht an einen klassischen Sozialismus mit starkem Zentralstaat. 

Der Kapitalismus führt aktuell zu extremer Ungleichheit, Ungerechtigkeit, Klimazerstörung, Spaltung und zur Begünstigung Weniger.

Die ganzen Probleme, die das aktuelle Wirtschaftssystem mit sich bringt, sind ja bekannt, während sozialistische Staaten immer ein großes Problem hatten:  Die meisten Menschen denken nicht altruistisch und sind vor allem nicht vom Materialismus abzubringen.

So endet jeder sozialistische Versuch bisher in einem Obrigkeitsstaat, der nur den Machterhalt als Ziel hat.

Beide Systeme haben eines gemeinsam: Sie basieren auf der Idee, dass Menschen zur Arbeit gezwungen werden müssen, um zu überleben. Doch mit dem Fortschritt in Robotik und KI könnte damit irgendwann Schluss sein.

Im Robosozialismus der Zukunft arbeiten Roboter und KI Hand in Hand, um die Produktion schrittweise und irgendwann vollständig zu automatisieren. Roboter übernehmen die körperliche Arbeit, während KI die Planung und Steuerung übernimmt.

Stattdessen könnte ein schrittweise eingeführtes bedingungsloses Grundeinkommen alle Menschen finanzieren, sodass sie ohne Existenzängste leben und arbeiten können, weil sie es wollen – nicht weil sie müssen.

Vielleicht könnte die Menschheit so auch irgendwann den Materialismus und den Drang, mehr als der Nächste zu haben überwinden. 

Ein wichtiger Zwischenschritt wäre die Demokratisierung der Arbeitswelt. 

Wenn alle Angestellten das Führungspersonal demokratisch wählen, könnten schonmal viele Probleme gelöst werden. Kein Top-Down mehr!

Man müsste dann natürlich auch Big Tech hart angehen, um den Wohlstand, den die Technik bringen kann gerecht zu verteilen. Big Tech könnte ein großes Hindernis sein, wenn man diesen Weg gehen wollen würde.

In einer Welt, in der Menschen nicht mehr für den materiellen Wohlstand kämpfen müssen, könnten wir uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt. Wir könnten nach dem Kapitalismus, das Leben neu erfinden und zu einer menschlicheren Welt finden.

Kurzum: Wenn wir den Wohlstand, den der Technische Fortschritt in Zukunft generieren kann nicht den Big Playern überlassen, hätten wir eine echte Chance auf eine gerechtere Welt. 

Sehr langer Text, ich weiß, aber ich möchte, dass man wirklich verstehen kann, wie ich diese Vision meine.

Ich würde mich sehr über positives und negatives Feedback freuen. 

Ob das jetzt genial ist oder völlig durchgedreht, würde mich mal interessieren.

Warum seine verrückten Gedanken nicht mal Anonym teilen, wenn man sich den Kopf über die Welt zerbricht.

Wirtschaft, System, Diskussion, Politik, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Kapitalismus, Partei, Soziales, Sozialismus, Wirtschaftspolitik, Ideologie

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