Hundehaltung – die besten Beiträge

Heyo,

ich habe einen sehr ängstliche Jack Russel Hunde Dame (17) die sich nicht die Krallen schleifen lassen möchte.

Eigentlich hatte ich das im Griff und wir waren auf dem Weg der Besserung, aber ich musste umziehen und jetzt sind wir wieder bei 0 angelangt. Eigentlich möchte ich ihr auch die Zeit geben sich einzugewöhnen, aber diese Krallen dürfen nicht nich länger werden. Sie sind schon viel zu lang. Schneiden kann ich die Krallen auch nicht, da das Leben viel zu tief ist und ich es definitiv, bei 1mm zu hoch, treffen würde (was auch der Tierarzt bestätigte und selber vom schneiden abriet).

(Sie sind so lang geworden, weil sie eben nicht mehr richtig läuft und ich hatte Monate gebraucht um ihr den Schleifer näher zu bringen. In der Zwischenzeit sind sie natürlich gewachsen.)

Ablenkungen mit einer Leckmatte und Bestechung mit Leckerlies haben nichts gebracht. Habt ihr noch ne Idee?

Hallo also bis auf meinen Hund war noch nie ein anderer Hund bei uns Zuhause.

Meine Schwester holt sich ein Welpen, der Welpe ist der Sohn von meinem Hund.

Wenn wir die zusammenführen würde es dann ein Problem sein wenn der Welpe mit zu uns nach Hause kommt?

Mein Hund ist knapp über ein Jahr alt und selber noch verspielt.

Ob man einen Hund der am 2.6.2024 geboren ist am 7.6.2024 schon verkaufen darf weil er da ja 7 wird? LG

Wie bringe ich meine Continental Bulldogge dazu nicht mehr so stark an der Leine zu ziehen ?

Hey, vorab: meine eltern sind schon mit unseren Hunden beim tierarzt, ich wollte nur mal fragen ob jemand sich vielleicht auskennt und weiß was es sein könnte:

also, unsere Hunde haben halt die ganze Nacht sich übergeben und haben auch blutigen Durchfall.

könnte das auf irgendwas hinweisen?

vielen Dank

Heyy, ich komme gleich zur Sache. Ich habe einen 10 Jährigen Schäfferhund der alles anbellt was sich bewegt. Immer wenn ich mit ihm draussen bin, muss ich ihn am Halsband festhalten damit er nicht auf die Spaziergänger los rennt. Auf meinem Befehl hört er dann auch nicht mehr und wenn ich ihn dann loslasse weil sie genug weit weg sind, beisst er in die Leine und rennt immer gleich los. Er würde sie mit sicherheit beisen und ich will nicht dass das passiert. Mein Vater hat ihn als Welpe nicht richtig erzogen und meint nun, mittels einem Halsband das ihm einen elektrischen Schlag verpasst würde sich daran etwas ändern. Aber er hat es gottseidank noch nie benutzt. Ich bin aber nicht der Meinung, ich finde das man ihn einfach besser erziehen hätten sollen. Und meine Frage wäre nun, wie bringe ich meinem Hund bei, dass menschen und sonstige Lebewesen/Autos nichts gefährliches sind dass er beisen und anbellen muss?

Meiner hat wegen Blitz und Donner gezittert und hatte Tränchen in den Augen

Guten Abend, ich habe einen sehr lieben Hund mir im Tierheim ausgesucht. Leider hat er eine sehr große Bindung zu ihrer Retterin, die keinen Hund aufnehmen kann. Wie kann ich dem Hund an mich gewöhnen, dass er beispielsweise wenn wir gassi gehen nicht immer zurück zum Tierheim zieht, wo die Retterin gerade ist. Einfach eine Bindung. Ich freue mich über jede antwort. Sie ist auch sehr ängstlich gegenüber fremden

Hallo, hoffe ihr könnt mir helfen. Habe grad gemerkt das mein Hund 9 Monate alte mix chihuahua hat diese weiße im Auge rot und angeschwollen. Was könnte das sein. Ich mache mir sorgen.
vielen dank

Hi, meine neue Freundin hat einen Hund. Gleich zu Beginn ein paar Facts, damit es verständlich ist:

• Der Hund ist ein Mix aus Australian Shepard und Border Collie, ist also von Natur aus schon etwas aufgedrehter
• Sie bekam den Hund mit 8 Monaten zusammen mit ihrem Ex-Mann
• Der Hund war von seinen Geschwistern bereits der auffälligste
• Ihr Mann hatte mentale Probleme, hat den Hund geschlagen, spielte mit ihm etwas aggressiver (hat ihn zB rumgeworfen, geschubst)
• Während dieser Zeit hat auch meine Freundin seine Aggressionen in Form von verbaler Gewalt und teilweise herumgeworfenen Gegenständen erfahren, er hat für sie eine Art Beschützerinstinkt entwickelt
• Sie ist aus Puerto Rico, der Hund "spricht" praktisch nur spanisch
• Er hat eine Form von ADHS diagnostiziert

Das Ganze führt dazu, dass der Hund extrem schlecht auf fremde Menschen, vor allem Männer, reagiert. Bei Autos und Fahrrädern verliert er sämtliche Nerven. Er bellt extrem, braucht lange, um sich zu beruhigen. Er beißt und hat noch nie gebissen, aber man denkt es, wenn man ihn nicht kennt. Mich akzeptiert und mag er mittlerweile sogar, was laut ihr nicht normal für ihn ist.

Er wird bald kastriert. Man kann mit ihm nicht spazieren gehen, da er auf alles reagiert. Er spielt stundenlang und wird nicht müde. Er zieht so sehr an der Leine, dass er selbst keine Luft bekommt, aber hört nicht damit auf. Bisher hat nichts geholfen.

Hatte jemand schon ähnliche Erfahrungen und irgendwelche Tipps? Ist wirklich ein Extremfall, ich selbst habe so etwas noch nie gesehen...

Welpe, frisch drei Monate. Zwergpudel zwergspitz mix.

ich war mit ihm draußen toben spielen ca eine halbe Stunde habe momentan eine Mandelentzündung weshalb nicht mehr ging. Als wir wieder zu Hause waren und ich mich aufs Sofa gelegt habe (sein Bett wo er liegt, liegt genau neben dem Sofa) er hat mich angejault habe mich dann also hingesetzt und mit ihm „kommuniziert“ halt Aufmerksamkeit gegeben dann hat er angefangen mich anzubellen (er bellt sehr selten) und hat dann angefangen an seinem Bett rumzubeissen.

wollte er Aufmerksamkeit? Zu wenig ausgetobt?

Wie in meiner letzten frage schon erwähnt ist mein stiefvater vor 3 tagen gestorben. Er stand meinem hund relativ nah und jetzt ist mein hund total verwirrt, rennt nachts im ganzen haus rum und winselt und sucht ihn verzweifelt. Mein hund war vorher nie so lange von ihm getrennt. Weiß jemand was ich für meinen hund tun kann damit sie etwas zur ruhe kommt? Oder geht das mit der zeit alleine weg?

Ich passe auf einen Hund dessen Besitzer den ganzen Tag weg ist. Davor hatte der Besitzer Home Office. Mir ist aufgefallen, dass der Hund in Ecken scharrt auf dem Boden. Ist das trauriges Verhalten? Und sollte ich das dem Besitzer sagen?

Hallo,

Mein Hund (3 Jahre alt) leidet unter einer Hautkrankheit. Zuerst war es eine sehr schuppige Haut, aber jetzt sind es teilweiße kahle und/oder blutig aufgekratzte Stellen die Krusten gebildet haben. Wir waren ende März beim Tierarzt, der dann einige Tests durchgeführt hatte und uns Nahrungsergänzungsmittel zum fell Aufbau mitgegeben hat. Alle Tests (Milben) kamen negativ raus und die Tabletten haben auch nicht wirklich etwas gebracht. Seine Haut wird immer schlimmer, weswegen ich das canosept Hautpflegespray vor 2 Tagen angefangen habe zu benutzen. Einen wirklichen unterschied sehe ich bisher leider nicht. Ich schätze das Polo sich einen Hefepilz (malassezia dermatitis) eingefangen hat.

Aber was meint ihr? Ich bitte um Hilfe weil ich mir große Sorgen mache. Ich weiß nicht ohne Ahnung durch das Internet stöbern sollte, aber ich hoffe das jemand eventuell schonmal Erfahrung mit diesen Symptomen gemacht hat.

^(Bauch)

^(Hüfte-Oberschenkel)

^(Bein)

^(Oberschenkel)

Ja, die Frage ist tatsächlich ernst gemeint - und zwar insofern, als die Hundeleine sowohl für die Tiere selber als auch für die Besitzer eine nicht geringe Gefahr darstellt.

Die eigentliche Frage, die sich angesichts dessen jedoch stellt, ist:

Wenn es also mehr als nachvollziehbar ist, dass Hundeleinen nicht sonderlich beliebt sind bei Besitzern und dann noch hinzukommt, dass die Gefahr für Unbeteiligte durch nicht angeleinte Hunde - wenn überhaupt, dann oftmals nur am Rande - erwähnt wird (siehe: unten), ist es dann nicht zwingend erforderlich, dass dieses Dilemma auf einem HUNDE(LEINEN)-KRISEN-GIPFEL erörtert wird - da es so nicht weitergehen kann in Deutschland ?!

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" Der Leinenruck wird als ein extrem starkes Zwangsmittel in der Erziehung des Hundes angesehen und wird eigentlich in keiner guten Hundeschule mehr gelernt.

Trotzdem sieht man auf den Spaziergängen immer wieder zurückzuckende Leinen und am anderen Ende ein Mensch der oft verärgert ist, die Geduld verloren hat oder sich einfach nicht sicher ist, wie er auf seinen ziehenden Hund anders reagieren sollte. "

https://myluckydog.ch/blog/wie-wirkt-sich-das-ziehen-an-der-leine-auf-die-gesundheit-des-hundes-aus

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Die in dem Artikel genannten Auswirkungen auf den Hund, die durch die Leine beim Hund verursacht werden können, sind:

• Schmerz
• Schädigung von Augen durch erhöhten Innenaugendruck
• Verletzungen des Kehlkopf
• Verletzungen der Halswirbelsäule
• gesteigerte Aggressivität

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Aber auch bei den Besitzern führen Hundeleinen - meist dadurch, dass sich entweder der Hund, der Besitzer oder ein Gegenstand in der Leine verheddern - viel öfter als man meinen könnte zu erheblichen Verletzungen:

Krasse Verletzungsstatistik – so gefährlich ist Gassigehen!

" Die Top-3-Verletzungen, die sich beim Gassigehen ereigneten:

Fingerfrakturen, traumatische Hirnverletzungen, Schulterverstauchungen oder -zerrungen. "

www.fitbook.de/news/gassigehen-gefaehrlich-verletzungen

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" Die falsche Verwendung von Leinen und Halsbändern trage zu "vielen schweren Verletzungen" bei Tierbesitzern bei, heißt es vonseiten des Verbandes. Demnach seien deswegen allein im Royal Cornwall Hospital in nur einem Jahr 30 Patienten mit schweren Handverletzungen behandelt worden. "

https://kurier.at/gesund/experten-warnen-wenn-die-hundeleine-zur-gefahr-wird/400504807

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Was die grundsätzliche Funktion der Hundeleine betrifft, so fällt auf, dass bei den Erklärungen auf verschiedenen Internetseiten der Aspekt Sicherheit für unbeteiligte Menschen nur an manchen Stellen erwähnt und dann auch nicht besonders stark betont wird.

Den Zweck Verhindern von schweren Verletzungen bei Unbeteiligten und die daraus resultierende enorme Wichtigkeit konsequenten Anleinens wird eigentlich nirgendwo explizit genannt.

Die hier exemplarisch zitierte Definition spricht lediglich von einem "gewissen" Sicherheitsmechanismus:

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" Eine Hundeleine ist ein Accessoire und Hilfsmittel, mit dem der Hund beim Ausführen geführt wird. [...] Dabei übernimmt die Hundeleine also einen gewissen Sicherheitsmechanismus. Die Hundeleine ist also ein Führungsinstrument für den Hundehalter [...] "

https://dogondo.de/de/lexikon/hundeleine

Halloo, wir haben seit kurzem einen Hund (Mischling - wahrscheinlich English Shepherd) und es ist alles gut, aber er hat eine sehr komische Angewohnheit meinem Freund und manchmal auch mir ins Gesicht zu springen wenn wir sitzen oder liegen.

Mit Springen meine ich, dass er wirklich springt und mit Volllast in unser Gesicht springt und sich dann auf uns wirft und halt sehr ausgelassen spielt.

Das ist auch nicht unbedingt ein Problem, denn er ist allgemein ein totales Energiebündel und ist immer etwas wuchtig beim kuscheln und spielen

Nur ist das Problem, dass er nicht wieder aufhört und dann anfängt auch zu "rammeln"

Was bedeutet das? Wie soll man damit umgehen?

Wir werden noch zu einer Trainerin gehen, aber vielleicht hat ja schon mal jemand einen Gedanken dazu

Vielen Dank schon mal

Er muss immer bellen und terror machen wenn es an der Tür klingelt.

Sieht er jemanden den er kennt freut er sich und wedelt mit dem Schwanz, wie unsere Familie, Oma und Freunde die öfter da sind.

Ist es ein Fremder, wie für ihn der Postbote oder die Putzfrau fürs Treppenhaus die er sieht, muss er anbellen und Theater machen. Auf ein Nein und Stop von uns oder ein ernstes ,, Aus ! " , hört er nicht.

Die Lösung war bisher das die Putzfrau oder unsere Nachbarin, die Angst vor Hunden hat und die der Hund nicht leiden kann und auch sie anbellt und anknurrt, raus um die Ecke geht um den Hund aus dem Weg zu gehen.

Fremde oder Leute die er nicht mag, zeigt er das sofort.