Hundehaltung – die besten Beiträge

Fragen zum Assistenzhund?

Hey - ihr alle! Ich bin neu hier und habe mich extra angemeldet, weil ich da ein paar Fragen habe - zum Thema Assistenzhund.

Erstnal zum Krankheitsbild: Ich habe "Synkope"...Das sind unvorhersehbare Kreislaufzusammenbrüche, bzw. Ohnmachtsanfälle. *Ich habe schon so einige Tests hinter mir, jedoch weiß bisher kein Arzt woher diese kommen - und ich kann sie auch nicht aktiv "provozieren", damit man in der Situation Messungen durchführen könnte. Manchmal passiert es Zuhause, beim Einkaufen, bei Gesprächen mit Freunden, usw. Also völlig willkürlich-

Zusätzlich haben wir einen jungen Labrador mit PTBS & HD. Auch ihm würde es gut tun, wenn er nicht nur uns, sondern auch einen ruhigen, gut sozialisierten Hund als Vorbild & Orientierung hätte -...wegen seinem PTBS kann er natürlich leider kein Assistenzhund für mich werden & braucht selbst Unterstützung.

ABER:

1. Zu welchem Arzt muss ich gehen, um die Genehmigung für einen Assistenzhund, wegen meiner Erkrankung, zu kriegen?

2. Ich stelle mir eine Eigenausbildung vor. Aber gibt es denn sowas wie eine Assistenzhundeprüfung? *Und braucht man dazu einen Trainer?

3. Natürlich noch das Wichtigste: Kann EIN Hund denn BEIDE Aufgaben überhaupt übernehmen? (*Also meine Anfälle anzeigen UND für unseren PTBS-Hund einen Ruhepuls darstellen?)

4. Welche Empfehlungen&Tipps könntet ihr mir zum Thema Assistenzhund noch geben? Sollte ich noch auf etwas achten?

...gut. Der Text ist ULTRALANG! Aber ich hoffe, ich konnte vorab, einige eurer Fragen direkt beantworten.

Gesundheit, Prüfung, Hilfestellung, Krankheit, Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hilfeleistung, Hundehaltung, Rasse, Assistenzhund

Schutzgebühr einbehalten?

Hallo zusammen,

bräuchte mal paar Meinungen zu einem Thema bzgl Schutzgebühr bei einem Hund.

Mein bester Freund hat vor einer Woche einen Hund geholt. Laut Angabe der Vorbesitzerin ist das ihr eigener Hund gewesen. Er hat aber einen Tierachutzvertrag einen Tierschutzvereines bekommen. Aufgrund gewisser Umstände musste er sich gestern leider dafür entscheiden, den Hund zurückzubringen. Kurz dazu: Er hat eine Katze, die prinzipiell überhaupt kein Problem mit Hunden hat. Der Hund ist mehrfach auf die Katze losgegangen und hat sie letztendlich leider auch verletzt (Pfote angebrochen). Er hatte kein gutes Gefühl mehr und hat seiner Katze zuliebe den Hund deswegen wieder zurückgebracht.

Die Schutzgebühr wurde vor Abholung an den Tierschutzverein überwiesen. Da er den Hund wieder zurückgebracht hat, wollte er sein Geld auch wieder zurück haben.

Aussage der Verantwortlichen des Vereins war, er bekommt 150€ zurück, 100€ behält der Verein als "Entschädigung" ein. Mit der Begründung, sie haben anderen Interessenten abgesagt und die ehemalige Besitzerin hat jetzt das Problem den Hund loswerden zu müssen... Uns beiden kommt es komisch vor, dass die Besitzerin den Hund so zwingend loswerden wollte. Ich hatte mich damals auch als Interessent gemeldet, jetzt versucht sie mir diesen regelrecht aufzuzwingen und versucht mich zu überreden, ihn aufzunehmen, was ich bereits mehrfach freundlich abgelehnt habe...

Ist das überhaupt rechtens, dass der Verein das Geld einbehält? Kennt sich da jemand aus?

Hund, Tierschutz, Hundehaltung

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