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Erfahrungen- Homöopathische Mittel bei Hund?

Hallo, ich wollte wissen wie die Leute hier so zur Homöopathischen Mittel stehen bei Hunden ? Bzw die Erfahrung damit. Denn mein Hund hört einfach nicht auf zu Humpeln. (Vorne rechts). Der TA geht davon aus das es aus dem Ellbogen kommt, bzw evtl auch Achselhöhlen Gegend.

Ich hatte schonmal eine Frage gestellt bezüglich des humpelns. Nochmal kurz : Er humpelt immer ein paar Schritte nach dem Aufstehen. Wenn er dann mal ein paar Schritte gegangen ist läuft er wieder perfekt und ganz normal halt.

Jedenfalls würden wir demnächst mal ein MRT machen bei ihm oder halt röntgen. Aber ich muss sagen ich hab keine Lust auf schon wieder eine Operation. Er hatte mit nur 6 Monaten schon eine und das war mit ein Dorn im Auge - denn er ist noch im Wachstum. Mir wurde jetzt eine Tierärztin am Bodensee empfohlen die mit Homöopathischer Medizin arbeitet. Ich würde das gerne mal versuchen, und ihre Meinung dazu hören. Jedoch haben mir auch schon viele gesagt dass das mit der Homöopathie Mist ist.

Jetzt bin ich ganz verwirrt. Was haltet ihr denn davon ? Ist es ein Versuch wert ? Oder doch direkt MRT machen lassen und bei Bedarf Operation ?

Ich hab halt Angst dass Operationen im Wachstum zu Problemen führen... Mein Hund ist jetzt 1 Jahr alt, gehört aber zu den großen Hunden und wächst noch gut ein Jahr.

Wäre sehr dankbar wenn mir da jemand sagen könnte ob solche Homöopathischen Mittel was bringen oder nicht...

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Kangal als Ersthund?

Ich bin gerade dabei, meine Eltern von einem Hund zu überzeugen. Natürlich ist es noch nicht sicher, ob ich dann überhaupt einen bekomme, jedoch gibt es in unserem lokalen Tierheim einen Hund den ich wunderschön finde, auch charakterlich gesehen. Das Ding ist nur, das es ein Kangal ist - eben ein Wach- bzw. Hirtenhund.

In der Beschreibung des Hundes wird beschrieben, das er ein sehr gelassener Rüde ist und eigentlich nicht das, was man von einem Hund wie einem Kangal erwarten würde. Als ich die Rasse gelesen habe, dachte ich auch erst das es mit diesem Hund wahrscheinlich nichts werden kann mit dem Hauptgrund Gassi gehen. Vor allem als Ersthund war ich mir nicht sicher ob ich die Kraft hätte, ihn beim Gassi gehen in Zaum zu halten. Allerdings schreibt das Tierheim das andere Spaziergänger, Fahrradfahrer etc. für ihn komplett uninteressant sind und ''er nimmt seinen Job ernst und schlägt bei Fremden an, zeigt sich im Kontakt zu ihnen jedoch ruhig, gelassen und aufgeschlossen.''. Artgenossen gegenüber ist er neugierig und interessiert, von aggressiv oder aufgeregt steht dort allerdings gar nichts.
Außerdem wird gesagt, das er mit Kindern sehr gut verträglich ist, generell liebevoll ist und viel Nähe zu seinen Besitzern sucht.

Von dem was man über diese Hunderasse weiss, das sie Listenhunde sind und eben sehr beschützend gegenüber ihren Herrchen sind wäre ich natürlich auch erstmal der Meinung das ein Kangal sich für einen Ersthund nicht eignet, da in der Beschreibung zum Hund aber sehr deutlich gemacht wird das er ein sehr ruhiges Gemüt hat und gelassen ist bin ich aber eigentlich ziemlich interessiert.
Außerdem bin ich mir auch einfach unsicher ob es tatsächlich ein reinrassiger Kangal ist. Von dem was ich weiss, haben Kangale normalerweise viel mehr ein eher schaf-artiges Fell, und das Fell genannten Hundes schaut mir viel weicher und glatter aus. Auch bei der Färbung, man erkennt zwar ganz klar die typische Farbgebung eines Kangals, aber es schaut doch irgendwie anders aus als normal.

Dieser Hund ist auch schon an die 12 Jahre alt, aber ich hab mich echt in ihn verliebt.
Was meint ihr? Wenn man als Faktoren sowohl die Rasse als auch den Charakter mit einbeziehen, würdet ihr sagen das er sich auch als Ersthund eignet? Natürlich würde ich im Falle eines Falles auch im Tierheim selber anrufen um mehr über den Hund raus zu finden, aber trotzdem.
Bitte um Antworten von Leuten, die schon etwas Hunde-erfahren sind und ggf. Erfahrung mit Kangalen gemacht haben.

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Was kann man tun wenn Hund draußen total gestresst ist?

8 Monate/Hündin.

Ich würde das Problem gerne lösen solange sie noch jung ist, das Problem ist aber dass man dafür den Grund für den Stress rausfinden muss aber ich den nicht weiß.
Sogar im Garten ist sie total gestresst und aufgedreht, obwohl sie den seit dem ersten Tag bei uns kennt. Beim Züchter war sie auch oft im Garten.

Im Haus ist sie meistens normal. Auch da hat sie mal Momente wo sie total aufdreht, beruhigt sich dann aber schnell wieder. Draußen nicht so wirklich. Ich will sie auch mehr auslasten aber es ist echt schwer sie auszulasten wenn sie draußen mit dem Kopf nicht bei mir ist. Dann kann man nicht viel mit ihr anfangen. Ich probiere mich mit ihr draußen zu beschäftigen, zu trainieren oder einfach entspannt im Garten langzulaufen aber es bringt nichts. Auch der Tierarzt hat gesagt, dass sie grundsätzlich kein eigensinniger Hund ist, sondern sie vermutlich nur so gestresst von der Außenwelt ist, dass sie in einen Tunnel kommt und es nicht schafft sich zu kontrollieren. Eigentlich ist sie super anhänglich und schlau. Ich versuche dann auch ruhig zu bleiben und mich nicht selbst zu stressen.

Wie kann man ihr den Stress nehmen und wie geht man am besten mit ihr um? Was könnte man probieren um die Ursache rauszufinden? Vielleicht ist das ja ein allgemeines Problem wo Dinge grundsätzlich falsch laufen?

Ich habe die Hoffnung auf Hilfe von Trainern schon fast aufgegeben, weil es dort selten wirklich was gebracht hat. Aber ich würde natürlich auch da nochmal Hilfe holen.

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