Hundehaltung – die besten Beiträge

Hund trotz Schichtdienst?

Hallöchen, ich träume schon lange davon einen eigenen Hund zu besitzen. Nun bin ich ausgezogen mit meinem Freund zusammen in eine große Wohnung mit Balkon. Allerdings arbeiten wir beide im schichtdienst. Er hat fast nur spätdienst und ich halt spät und frühdienste, von 13-20:30 Uhr oder 6-13:30 Uhr. Bei uns zuhause wohnt ein Kater, es ist aber geplant noch 2 Katzen aus dem tierheim in nächster Zeit zu adoptieren :) Falls mein Freund und ich gemeinsam spätdienst haben ist der Hund höchsten 7,5 Stunden alleine zuhause. Natürlich weiß ich das der Hund die ersten Monate gar nicht wirklich alleine bleiben darf und das erst trainiert werden muss, dafür findet sich aber sicherlich eine Lösung(Urlaub nehmen und für den Zeitraum entgegengesetzte Dienste, sodass immer einer da ist). Es ist gut möglich das ich demnächst in den Genuß komme den dienstplan zu schreiben, was natürlich einige Vorteile für eine hundehaltung mit sich bringen kann. Falls der Hund trotzdem lange alleine bleiben müsste, wäre eine Alternative den meinen Eltern für den Zeitraum zu überlassen oder daß er bei meinem Freund nie zur Arbeit kommt( nicht regelmäßig sondern nur ausnahmsweise). Wie seht ihr das? Haben wir die Chance mit den Bedingungen einem Hund ein artgerechtes Leben zu bieten ? Ich weiß das ein Hund körperlich und geistig ausgelastet werden muss und wäre natürlich bereit meine Freizeit mit dem Hund zu verbringen. Hat jemand Erfahrung damit? Danke an alle Antworten:)

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Wie definiert ihr Hundeerfahrung?

Mich würde mal interessieren, wie ihr Hundeerfahrung definiert. Ich persönlich würde von mir zum Beispiel behaupten, dass ich ein bisschen Erfahrung mit Hunden besitze, obwohl ich selbst mit keinem Hund aufgewachsen bin.

Ich habe nämlich, seit ich 10 Jahre alt bin, ein großes Faible für Hunde entwickelt und beschäftige mich seitdem in der Theorie viel mit Themen der Hundeerziehung, Hundehaltung, Körpersprache von Hunden, etc. Ich selbst habe allerdings bis jetzt noch keinen Hund, weil mir aktuell die Zeit für ein Haustier fehlt.

Trotzdem habe ich früher zusammen mit meiner Familie häufig (1x pro Woche) die beiden kleinen Havapoos meiner Patentante Gassi geführt und ihnen Tricks beigebracht. In der Nachbarschaft wohnte zudem eine Familie mit einer Labradorhündin und auch mit ihr sind wir eine Zeit lang häufig spazieren gegangen. Generell hatten viele unserer Bekannten Hunde unterschiedliche Größe und mit allen habe ich mich immer beschäftigt, wenn ich die Hunde getroffen habe.

Von einem Hund (Labrador Border Collie Mix) in meiner Nachbarschaft behaupte ich, ihn in einem gewissen Rahmen selbst mit erzogen zu haben. Als er bei unseren Nachbar einzog, war er ein Welpe und ich habe bis zu seinem 2. Lebensjahr viel Zeit mit ihm verbracht (Gassi gehen, Kommandos üben, im Garten spielen, Intelligenzspiele mit ihm gemacht und co.) Danach bin ich umgezogen.

Wie würdet ihr meine Schilderungen einschätzen bzw. was macht für euch Hundeerfahrung aus?

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Hund vom Nachbarn läuft immer frei im Dorf?

Hallo, in unserem Dorf gibt es eine Familie mit zwei Hunden, beide Hunde sind hofhunde. Beide hauen ständig ab und Streunen durchs Dorf. Einer von beiden (Großer Mischlings Rüde, 8 Jahre) kommt immer zu uns. Wir haben auch einen Rüden, der dulded den Ausreißer mit murren und knurren. Seit einem Jahr kommt der Mischling nun immer zu uns, bis vor Kurzem haben wir ihn gefüttert, da unser Nachbar es wohl auch aus eigener Aussage nicht so ernst mit dem füttern nimmt. Das Herrchen füttert auch nur Nassfutter, im Winter deswegen kaum, da "das Futter ja eh einfriert". Im Sommer ist er uns auch schon mehrfach umgekippt. Das Herrchen stört sich nicht daran, da er ja weiß, dass er hier essen bekommt. Er hatte auch schon einmal versprochen, mal einen Sack futter vorbeizubringen, ist allerdings nie passiert.

Er ist ein wirklich sehr lieber Hund, jeder im Dorf kennt ihn aber es geht allen auf die Nerven, dass er ständig hier rumläuft.

Dazu kommt, dass unser Hund nicht aufhört zu bellen, wenn er hier ist und durchgehend unter strom ist. Es ist ja auch sein Hof.

Der zweite Hund ist auf der anderen Dorfseite unterwegs, ist nicht kastriert.

Ich habe Angst, dass die beiden überfahren werden, wenn sie immer hier rumlaufen...

Keiner weiß so richtig, was zu tun ist. Das Herrchen wurde schon mehrfach angesprochen aber es ändert sich nichts.

Was kann man tun, damit die beiden Hunde es besser haben, dem Herrchen sind die beiden ja anscheinend egal.

Wir wissen nicht weiter.

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