Hundehaltung – die besten Beiträge

Psychisch kranker Hund was tun?

Hallo liebe Gemeinde,

wir haben seit drei Jahren einen Hund (Rasse unbekannt, wahrscheinlich Terrier Mischling, Papiere sind auf serbisch)

Dieser hat min. drei Vorbesitzer, Händler Junge Studentin und ein bekannter. Die Studentin hatte keine Zeit für ihn gehabt und musste ihn abgeben und beim bekannten kam ein Baby hinzu und der Hund hat sich nicht gut mit diesem vertragen.

Seit Tag Eins als er zu uns kam ist er ausgerastet wenn man die Wohnung verlassen hat. Das wurde mit der zeit auch immer schlimmer. Am schlimmsten ist es immer wenn es klingelt oder der Feuerwehrmelder losgeht, dann weis er das jemand geht. An diesen Punkten sind die Ausraster so heftig, dass er einen beißt oder jeden Gegenstand der ihm im weg steht zerreißt. Wir haben es im guten wie auch im schlechten versucht ihm das abzuggewöhnen, keine Chance.

Seit ein paar Wochen hat er angefangen wir in das Bett zu Pinkeln. Dabei wartet er immer darauf das ich mein Zimmer verlasse. Er macht mir dann immer auf das Kopfkissen oder direkt nebendran. Wir haben jetzt die Tür immer geschlossen gehalten, aber er wartet immer darauf das man es einmal vergisst und ergreift dann die Chance. Dabei spielt es auch keine Rolle ob er vorher gassi war oder nicht.

Wir haben inzwischen bei anderen Hundebesitzern um rat gefragt und im Internet geschaut. Bislang hat nichts geholfen.

Wir lieben diesen Hund. Es gibt nichts schöneres als wenn er einem begrüßt und vor Freude umher springt. Es gibt nichts schöneres als zu sehen wie er mit der Katze spielt. Aber wenn sich nicht bald eine Lösung auftut dann muss dieses Kapitel leider ein Ende finden.

Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung, stubenrein, Stubenreinheit

Was ist mit meinem Hund falsch?

Hi, Ich bin 14 und wir haben einen golden retriver flat coated Mix rüden, er ist jetzt 11 Monate alt und bis heute war eigentlich alles in Ordnung, er kann Sitz, Platz etc. und geht mit Leckerlis gut an der Leine, in der Vergangenheit hatten wir ein paar Probleme weil er immer wenn er überfordert oder frustriert war hochgesprungen und teilweise die Kleidung und unsere Arme kaputt gebissen hat. Wir konnten das aber immer nach einer Zeit unterbinden, als er ca. 7 Monate alt war hat er dann aufgehört, heute hat er aber plötzlich wieder angefangen, er beißt aber nicht mehr doll, also nur zwicken, es ist aber trotzdem blöd weil er die ganzen Klamotten dreckig macht.

Außerdem kratzt er sich immer richtig viel, anfangs nur draußen aber jetzt macht er auch schon drinnen, er ist auch wenn man an neuen Orten ist immer super aufgedreht, er will dann immer keine Leckerlis und zieht die ersten 10 min die ganze Zeit an der Leine, nach einer Zeit hört er aber auf und hört wieder super, er findet auch Hunde so toll, er zieht immer hin, wenn ich in versuche abzulenken funktioniert es immer nicht, und wenn ich weg gehe springt er hoch und beißt.Ich verstehe es auch nicht weil er drinnen super lieb ist und mega ruhig.

Trainer und die Tierärztin konnten uns nicht helfen, langsam bin ich echt am verzweifeln. Bevor ihr sagt weggeben, das ist keine Option. Meine Mutter will ihn auch weggeben aber ich habe schon mal einen Hund auf die Weise verloren als ich 11 war, noch mal halte ich das nicht aus.

Habt ihr Ideen was ich falsch gemacht habe und was ich ändern kann und kennt ihr sowas von anderen Hunden?

Leine, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung

Zwei Hunde?

Hallo liebe Community.

Ich habe zwei bezaubernde Hunde. Beide Recht groß. Alter sind 1 und 4 Jahre.

Aufgrund dessen, dass wir den jetzt 1 Jahre alten Hunden als Welpe bekommen haben, hat er eine engere Bindung zu uns und ist auch im Alltag präsenter. Dass lässt zur Folge haben, dass wir (meine Familie und auch ich :( ) mehr mit ihm kuscheln und Dinge machen. Auch weil er ein Schäferhund ist und in seinem jungen Alter eine Menge Energie hat...

Aber mir tut mein anderer Hund deshalb so leid. Er liegt den ganzen Tag in seinem Bett und beobachtet die ganze Zeit, wie wir uns mit dem "kleinen" beschäftigen...

Ich habe Angst, dass er nicht versteht, dass wir mehr mit dem "kleinen" machen, weil der sich auslasten muss und ich weiß nicht, wie ich ihm zeigen kann, dass ich ihn genauso liebe wie den anderen.

Klar gehe ich mal hin und streichle ihn. Aber aufgrund dessen, dass er nicht so präsent ist wie der junge, fällt es einem schwerer sich mit ihm zu beschäftigen.

Ich bin noch ein Kind (15) und hab somit nicht häufig die Zeit, mich neben ihm zu legen und mit ihm zu kuscheln. So geht es meiner ganzen Familie...

Der andere denkt auch, er sei der Nabel der Welt und drängt sich, wenn Chico (der 4-jährige) mal bei mir ist und gestreichelt wird, auch dazwischen.

Ich möchte einfach beiden Hunden gleich viel Liebe schenken, weiß aber nicht, wie ich es Chico zeigen kann, dass ich ihn gleich wie Pablo (der 1-jährige) liebe.

Bitte helft mir mit ein paar Tipps. Und ich bitte euch, keine schlechten Kommentare abzugeben, denn ich gebe keinen der beiden weg. Wir sind eine tolle Familie, die ihre Hund liebt.

Hundehaltung, hundeliebe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hundehaltung