Hundeerziehung – die besten Beiträge

Hund beißt noch mit 7 Monaten, nichts hilft?

Moin, wir haben einen 7 Monate alten Hund seit ein paar Monaten jetzt. Er ist eine Mischung aus französischer Bulldoge und Australian Shepherd. Normal ist er auch echt ruhig, nur wenn er mal etwas aufgeregt ist und man mit ihm spielt, beißt er und das nicht gerade leicht. Er meint es vielleicht ja echt nicht böse, aber trotzdem geht das gar nicht. Wir kriegen blaue Flecken von dem Beißen. Wir haben alles probiert. Laut anschreien bringt überhaupt nichts, er wird dadurch nur noch wilder. In die Box packen klappt nur solange, bis er wieder rausgeht und dann, wenn er wieder wild ist, fängt es wieder an. Wenn man ihn ignoriert, hört er auch nicht auf zu beißen. Wenn man die Schnauze zuhält oder ihn leicht auf den Boden drückt, hört er auch nicht auf. Diesen sachen haben wir von Profs gesagt bekommen! Ich bitte um Hilfe, wie man dem Junghund das Beißen abgewöhnen kann. Milchzähne sollten auch schon alle raus sein. Wir sind bei der Hundeschule und wir machen alles, was der Trainer sagt. Es bringt nichts. Selbst der Trainer sagt, es ist etwas besorgniserregend. Ich wollte gerne euren Rat, bevor wir irgendwie zum Tierarzt müssen und 800 Euro oder so zahlen müssen, denn vielleicht gibt es ja eine Lösung oder Technik. Und ja, wir wissen, wie man mit Hunden umgeht. Es ist nicht unser erster! Er hat auch kein stressiges Leben oder so. Also bitte deswegen keinen Hate. Wir wissen einfach nicht weiter, selbst die Hundeschule nicht wirklich.

Hundetraining, Hundeerziehung, beißen

Zweiter junger Hund neben meiner Seniorin?

Hallo liebe Community

Ich habe gestern einen Anruf einer lieben Freundin erhalten. Sie hat eine Zucht mit Lhasa Apsos und hat kleine Welpendame, die sie mir schenken möchte.

Ich habe eine 16-jährige Zwergpudelhündin, die im Moment ziemlich stark altert. Sie ist zwar für ihr Alter noch echt fit und gesund, aber die Wochen, Monate sind gezählt... Meine Kleine liebt soziale Kontakte und blüht auf mit anderen Hunden, kann sich aber auch gut abgrenzen, wenn sie Ruhe wünscht.

Meine Freundin meinte, dass sie sich durchaus vorstellen könnte, dass meiner alten Hündin Sarina eine kleine Fellnase gut tun könnte.

Ich habe eigentlich die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich intensiv darüber nachgedacht habe.

  • Wäre dies egoistisch von mir?
  • Ist es für eine so alte Hündin wirklich gut, plötzlich einen jungen Hund neben sich zu haben?
  • Ich habe mich dann auch echt mies gefühlt nach all meinen Gedanken.

Heute Morgen habe ich wie immer Sarina zur Hundetrainerin - und sitterin gebracht und sie damit konfrontiert. Sie meinte, dass dies eine Superidee wäre. Sie beobachte im Hort immer wieder, wie sehr Sarina aufblühe um die anderen Hunde und sich dann nach dem Spielen auch klar abgrenze, wenn sie Ruhe braucht. Sie meinte auch, dass es Sarina sogar viel Stress nehmen könnte, nicht mehr der alleinige Hund zu sein, der "funktionieren" müsste, sondern sie so auch eher zur Ruhe kommen könnte.

Gerne hätte ich eure Meinung und euren Rat dazu gehört.

Herzliche Grüsse

P.S. Die kleine Schwarze ist meine 16-jährige Lady... Heute vor dem Mittag.

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Hundeerziehung, Hundehaltung

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