Hundeerziehung – die besten Beiträge

Weiß jemand wie man allgemein ein Hund beruhigt?

Hallo,

ich habe mir im Mai 2024 eine Französche Bulldogge geholt, sie war aber schon 8 Monate beim Kauf da sie von dem Wurf die schwächste war und die Besitzerin sie aufpäppeln wollte etc pp.

Sie ist jetzt 1 Jahr und 2 Monate,

Eine läufigkeit oben Blut und verkürzen erste richtige mit Blut und kurz danach mit scheinträchtigkeir ( seid 1,5 Wochen) vorbei

Anfangs hatte ich sehr Probleme weil laut der Züchterin war sie natürlich auch das schwächste Glied und hatte auch viel zu tun mit futterneid und und und, dadurch hatte sie extrem verlustängste die teilweise immer noch sehr stark ausgeprägt sind, sie ist zwar stubenrein mein größtes Problem ist aber was anfangs natürlich schlimmer war, das sie auch in der Wohnung nur Nächte . aber jetzt geht's eigentlich teilweise gut.

nach zwei drei Stunden allein sein pullert sie und macht sie auch große in der Wohnung obwohl uch vorher auch große Runden gehe und sie alles zwei oder sogar dreimal macht, ich bin jetzt noch krankgeschrieben gehe aber in einigen Monaten wieder arbeiten und ich habe extreme bedenken wenn ich wieder vollzeit arbeiten gehe wie sie das zu Hause aushält.

Sie ist ein sehr aufgeweckter und sehr liebevoller Hund definitiv, aber man merkt sehr dass sie diese verlustangst hat auch wenn ich nur in ein nebenraum gehe und sie gerade schläft z.b wacht sie sofort auf und guckt wo ich hingehe,...

Sie kommt auch nur zur Ruhe wenn ich da bin!!!!

Ich habe eine Kamera in meiner Wohnstube und wenn ich zwei drei Stunden mal unterwegs bin mit Freunden etc, guckt sie nur zur Tür und wartet bis ich wiederkomme und ich habe jetzt auch nicht so diese große Ahnung wie ich das händeln könnte, das wäre lieb wenn jemand mal einige nette Ratschläge für mich hat wie ich das machen könnte ich bin echt im verzweifeln!

Angst, Hundeerziehung, Französische Bulldogge, Verlustangst, Stubenreinheit

Straßenhunde in Griechenland: Wie kann ich ihnen helfen?

Hallo zusammen,

in meinem Dorf in Griechenland leben zwei Straßenhunde. Einer von ihnen ist oft unterwegs, und ich sehe ihn regelmäßig. Leider ist er sehr ängstlich, weil viele Leute die Hunde schlecht behandeln oder sie sogar schlagen. Das bricht mir das Herz. Ich versuche, mich für die Hunde einzusetzen und sie zu schützen, führt oft zu Auseinandersetzungen…

Beide Hunde sind unglaublich lieb, friedlich und tun niemandem etwas. Aber durch die schlechte Behandlung sind sie sehr scheu geworden. Den einen Hund habe ich jetzt schon länger nicht mehr gesehen. Ich war vor einem Monat im Dorf, aber das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe, war im Sommer. Seitdem habe ich ihn nicht mehr gefunden, nur den anderen Hund. Dieser ist ebenfalls scheu, aber er kennt mich und vertraut mir. Wenn ich im Dorf bin, kommt er oft zu mir, sitzt auf meiner Veranda, und ich kümmere mich um ihn, so gut ich kann.
Beide sind schon ein paar Jahre im Dorf ,bestimmt nicht mehr die jüngsten.

Ich habe mir oft überlegt, ob ich diesen Hund mit nach Deutschland nehmen soll. Ich weiß, das wäre nicht einfach und mit viel Stress verbunden – für den Hund und auch für mich. Aber ich will ihm ein gutes Leben ermöglichen. Gleichzeitig frage ich mich, ob es richtig wäre, ihn von seinem Freund zu trennen, denn die beiden Hunde sind normalerweise immer zusammen unterwegs. Ich habe Angst, dass ich damit vielleicht mehr Schaden anrichte.

Ich weiß auch nicht, ob der andere Hund überhaupt noch lebt. Er ist seit Monaten verschwunden, und das macht mich traurig. Trotzdem bleibt die Frage: Was ist das Richtige? Soll ich versuchen, den Hund, der bei mir auf der Veranda sitzt, mit nach Deutschland zu nehmen? Oder ist es besser, beide Hunde in ihrer vertrauten Umgebung zu lassen, auch wenn die Bedingungen dort schwierig sind?

Ich bin hin- und hergerissen und möchte einfach das Beste für beide Hunde tun. Vielleicht hat jemand von euch Erfahrung mit einer ähnlichen Situation oder eine Idee, wie ich am besten helfen kann. Ich freue mich auf eure Ratschläge.

Liebe Grüße

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Wie wird mein Hund sozialer ?

Also Evtl ein fehlleitender Titel aber folgende Situation. Ich habe eine 4 jährige Labrador Hündin die wirklich gut erzogen ist. Springt nicht an bellt null (außer auf Befehl) Rückruf funktioniert (fast immer) Mega gut. Leider frisst sie super schnell aber das haben die Besitzer vor mir verkackt weil sie ihr immer das Essen weggenommen haben. Das wird langsam besser. (Ich weis ruhiger Ort und ohne Unterbrechung oder Arbeit) soviel zum Hund. Gut erzogen an sich. ABER: komischerweise ist sie andren Hunden immer super aufdringlich. Sie ist null aggressiv im Bezug auf Wut oder sowas sondern sie kennt keine Grenzen, rennt Vollgas auf Hund inklusive Besitzer/in und quietscht ein wenig. (Ihr Jammer Geräusch aber in dem Fall wirkt es eher das sie bettelt zum spielen.) die meisten Hunde reagieren da eher schlecht und verteidigend da ich glaube das ihr Verhalten sehr leicht als aggressiv oder angreifend gewertet werden kann. Nochmal: sie ist null aggressiv und wenn der andre Hund wütend wird und bellt oder sowas geht sie auch direkt und wirkt dann eher traurig. Ich finde das super schade mit anzugucken da ich weis das sie unbedingt spielen will und es nicht böse meint aber eben zu enthusiastisch ist um dem andren Hund verstehen zu lassen das sie spielen will und nicht angreift. Wenn ich das Glück habe (nicht böse gemeint) auf Besitzer/innen zu treffen die das verstehen und gut reagieren dann wird sie oft korrigiert vom andren hund is dann ruhiger aber das passiert selten da oft davor der andre Hund schon so genervt bzw zu sehr in Abwehrmodus ist.
Also nach dem ganzen. Weiß jemand wie ich ihr beibringen kann sozialer bzw. ruhiger auf potentielle spiel Partner zuzugehen?

danke fürs durchlesen!!!

Hundetraining, Hundeerziehung, Gassigehen mit Hund

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