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Passt ein Hund in mein Leben?

Hallo zusammen,

ich wünsche mir schon seit ich denken kann einen Hund.

Meine Eltern waren aber immer dagegen.

Jetzt wo ich mit meinem Freund zusammen gezogen bin, wir uns gut eingelebt haben, kommt bei mir der Wunsch nach einem eigenen Hund wieder hoch.

Zu meiner Person:

Ich bin 21 Jahre alt, habe einen Vollzeitjob und wohne in einer ca. 70 qm Wohnung im ländlichen.

Da ich in der Firma, in der ich arbeite einen Hund nicht mit ins Büro mitnehmen kann, müsste dieser lernen auch alleine bleiben zu können.

Der Hund sollte außerdem klein sein, damit man ihn überall mit hinnehmen kann. Und falls er mal keine Treppen laufen kann das man ihn hochtragen könnte.

Ich habe mir das so vorgestellt das wenn wir einen Welpen bekommen würden, dass ich mir 2 Wochen Urlaub nehme und mein Freund anschließend auch nochmal 2 Wochen Urlaub nimmt. In dieser Zeit könnte man schonmal anfangen mit dem allein bleiben trainieren.

Meine Arbeitszeiten sind recht flexibel, ich habe Gleitzeit, sodass ich nicht unbedingt um 7 Uhr auf der Arbeit sein muss.

Außerdem kann ich 1-2x die Woche Homeoffice machen und im Notfall auch mal kurzfristig.

Außerdem würden meine Eltern (leben getrennt) oder Großeltern dieses unabhängig mal im Notfall aufpassen oder Gassi gehen.

Ich würde aber gerne versuchen das so gut wie möglich im Regelfall „alleine“ hinbekommen zu können, falls ich und mein Freund sich trennen sollten, meine Eltern wegfallen etc.

Der Hund müsste also von ca. 7 Uhr bis 12 Uhr alleine sein und würde dann in meiner Mittagspause gassi gehen und anschließend wäre der Hund wieder von 13 Uhr bis 15.30 Uhr alleine. Freitags wäre er 6h alleine und danach bin ich dann nicht mehr weg.

natürlich nur wenn es mit dem allein bleiben klappt.

Im Notfall müsste man sich dann Gedanken um einen Hundesitter oder Pension machen.

Würdet Ihr sagen das ein Hund in mein Leben passt? Wenn ja, welche Rasse ?

Oder stelle ich mir das alles zu einfach vor?

Grüße

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Aussie beißt, was tun?

Meine Freundin und ich haben einen vierjährigen Australian Shepherd, der gegenüber Menschen und anderen Tieren überwiegend freundlich ist. Fremden ist er zutraulich und lässt sich gerne von ihnen streicheln bzw. begrüßt sie gerne. Nun ist das Problem, dass er schon mehrmals Familienmitglieder gebissen hat, vermutlich beißt er aus Angst, wir sind uns aber nicht sicher. 

Beispielsweise hat er mich einmal gebissen, als er im Kofferraum saß. Dabei wollte ich nur schauen, was in seinem Mund ist (kurz nach meiner Hand geschnappt und dabei auch geknurrt, jedoch ohne Vorwarnung). Ein anderes Mal wollte ich ihn vom Bett runter schicken (er ist schnell aufs Bett gesprungen) bzw. aus dem Schlafzimmer rausschicken. Habe es zuerst verbal versucht ihn rauszuschicken. Als es jedoch nicht geklappt hat, wollte ich ihn am Geschirr halten und vom Bett runterholen. Stattdessen hat er mich nur angeknurrt und daraufhin gebissen.

Unserem Aussie geht es allgemein gut (Zugang zu Futter & Wasser, genug Auslauf). Er hat auch normalerweise keine Angst vor uns (wir schlagen ihn nicht und haben ihn auch noch nie geschlagen) und hat soweit wir wissen keine traumatischen Erfahrungen. Deswegen vermuten wir, dass er in gewissen Situationen beißt, weil er sich unsicher bzw. eingeengt fühlt (z.B. Kofferraum).

 

Irgendwelche Tipps sein Beißverhalten zu unterbinden? Wir sind für jegliche Tipps sehr dankbar :).

Hundetraining, Hundeerziehung, beißen

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