Hoffnungslos – die besten Beiträge

Abitur und dann? Keine Ahnung was ich machen soll?

Ich mach dieses Jahr mein Abitur und werden 19 und hab keine Ahnung was ich dann machen soll, ich hab nicht mal eine richtig wo ich eine Ausbildungen beginnen will. Ich Weis auch noch Tasse mir Spaß macht. Ich Weis nur dass ich nicht studieren will. 
Zuerst wollte ich reisen aber alleine traue ich mich nicht und ich kann doch nicht ein Jahr zuhause sitzen und nichts machen. Ein Jahr jobben ist doch auch keine gute Idee oder?

Ich Weis nicht ob ich einfach eine Ausbildung Anfang soll. Ich fühl mich aber noch nicht bereit dazu ins Berufsleben einzutreten, geschweige denn Weis ich was ich werden will. 

Ich hab allgemein sehr viel Probleme mit mir selbst und meinem Leben was dass ganze noch viel schwerer macht. Ich habe Angst. Ich traue mich nicht mal ein Praktikum zu machen. Ich hab Angst davor was andere denken wenn ich jetzt nicht direkt eine Ausbildung starte.

Ich war auch schon bei einer Berufsberatung aber das hat mir auch nicht geholfen. Ich fühl mich einfach wie ein hoffnungsloser Fall, jeder im meinem Umfeld Weis was er werden will auser ich. Warum bin ich so anders? 

Würdet ihr mir empfehlen einfach eine Ausbildung irgendwo zu machen oder doch lieber ein Jahr jobben und erst nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen? Aber was wenn ich nächstes Jahr auch nicht Weis wo ich die Ausbildung machen soll?

Ich Weis einfach nicht mehr weiter und mach mir so viele Gedanken, bin zurzeit deshalb so im Stress und mir geht es garnicht gut weil ich nicht Weis was ich machen soll. Und alle Außenstehenden erwarten von dir dass du dich entscheidest und weist was du willst, ständig die Frage was machst du nach dem Abi oder du solltest dich langsam entscheiden setzt mich sehr unter Druck. Vielleicht hat ja jemand ein Tipp. 

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mein Freund ist hoffnungslos verliebt und macht sich selber kaputt?

Der Freund meiner besten Freundin ist in sie verliebt. ich habe mich jetzt auch gut mit ihm angefreundet und er hat mich von seiner liebe zu ihr erzählt. leider ist er total hoffnungslos verliebt schon seit 2 jahren und hat ihr noch nicht gestanden. ein anderer freund von meiner besten freundin hingegen ist ihr sehr nahe und sie sind fast in einer beziehung. Der hoffnungslos verliebte typ, er heißt john, ist also total neidisch auf den anderen freund, Felix, von meiner besten freundin, Katja, weil sie sich eben so nah sind. er ist also hoffnungslos verliebt und mit seinem neid macht er eben tutal sein selbstwertgefühl kaputt und er weiß das nicht mal. ich weiß das viele in diese falle tappen und dann ihren wert als menschen von anderen geliebten abhängig machen. ich möchte nicht das er sich weiter so runtermacht und ich hab ihm auch gesagt er sollte seine liebe gestehen und dann davon wegkommen, um sich selber nicht mehr zu schaden. kann ich ihm da raus helfen? ich weiß es nicht denn ich kann das alles auflisten aber es ist seine entscheidung ob er sich selber anfängt zu lieben oder weiter von anderen abhängig ist.

was würdet ihr machen um zu helfen?

seine freunde versuchen jetzt katja und felix zu verkuppeln und ich weiß das das john sehr verletzten wird. wenn er aber realisiert das katja ihn nicht lieben wird weil sie jetzt mit ihm zusammen ist, wird er es aufgeben? muss man in der liebe einen wirklich so hart verletzten bis es der andere aufgibt? was gibts für auswege aus so einer naiven liebe?

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Gott ist ungerecht?

Hallo Leute,

ich bin mittlerweile wirklich an einen Tiefpunkt meines Lebens angelangt und einfach verdammt unglücklich. Mein Leben macht keinen Spaß mehr und ich bin nur noch unglücklich.

Ich bin sogar schon an einen Punkt angekommen, wo es mir egal geworden ist, ob ich morgen noch leben werde oder nicht. Ich würde mir niemals selber etwas antun oder der Gleichen. Versteht mich nicht falsch, doch mir ist es einfach egal, wie lange ich noch lebe, weil mein Leben nicht lebenswert ist. Ich habe keine Freundin an meiner Seite, obwohl ich mir das so sehr wünsche und auch dafür bete. Finanziell sieht es bei mir auch nicht gut aus und mein Arbeitsplatz gefällt mir überhaupt nicht. Ich habe das Gefühl, von niemandem verstanden zu werden.

Wie oft habe ich schon zu Gott gebetet, dass ich wieder glücklich sein will und es ist nichts passiert!? Und wie oft habe ich schon dafür gebetet, dass Gott mir Reichtum schenken soll, damit ich vielen Menschen auf dieser Welt helfen kann? Ich verstehe das einfach nicht und ich kann auch ganz ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, warum Gott diese verdammte Welt nicht einfach untergehen lässt. Tagtäglich sterben so viele Menschen an Hunger, es kommen Menschen durch Erdbeben um‘s Leben und dann gibt es ja noch den Krieg in der Ukraine, wo auch viel Leid geschieht.

Ja, da war was mit dem Sündenfall von Adam und Eva, doch ganz ehrlich - Das finde ich zu kurz gedacht. Wenn Gott doch allmächtig ist, wieso setzt er dieser Welt nicht einfach SOFORT ein Ende und erschafft eine perfekte Welt ohne Leid und diesen ganzen Dreck!? Wisst ihr eigentlich, wie lange ich schon vergeblich auf die Entrückung gewartet habe? Und auch da habe ich gebetet, dass der Herr uns hier raus holen möge… Was ist seitdem passiert?

… JA, richtig, NICHTS!

Ich scheine Gott wohl völlig unwichtig zu sein. Es scheint ihm völlig Wurscht zu sein, wie es mir und den Millionen Menschen da draußen geht, die tagtäglich sterben, aufgrund von Ungerechtigkeit. Ich habe die Hoffnung um ehrlich zu sein, fast schon aufgegeben. Wenn Gott mir nicht hilft, dann muss ich wohl alles alleine machen. Ich hasse mein Leben.

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Ich bin nur noch traurig… Versager im Leben?

Hallo,

mir geht es zurzeit richtig dreckig und ich zweifele daran, was ich überhaupt kann. Ich habe das Gefühl, dass ich ein Nichts Nutz bin und nie etwas im Leben erreichen werde. Das zieht mich einfach extrem runter und ich habe echte Zukunftsängste.

Ich will kein 0815 Leben leben, sondern mein Leben zu einem Meisterwerk machen, doch leider glaube ich, dass das nie etwas werden wird…

Wenn ich in die Vergangenheit zurückblicke, hatte ich bisher im Leben eigentlich immer nur Pech…

Ich hatte nie Erfolg beim anderen Geschlecht. Die Frauen, für die ich mich interessierte, fanden mich immer nur scheiße und haben mir nie die Wertschätzung gegeben, die ich eigentlich verdient hätte. Es hieß immer „Der süße Junge“ Jaaa…. Von wegen. Die Frauen haben mich nie respektiert und ich ging immer leer aus, während die anderen eine Freundin hatten.

In der Schule konnte ich auch nicht gerade durch gute Leistungen glänzen. Mir wurde sogar gesagt, dass ich lebensunfähig bin.

Außerdem bin ich einfach unfassbar dumm, kann nicht logisch denken und mir fallen die einfachsten Dinge schon schwer.

Finanziell läuft es auch nicht gerade gut bei mir. Ich bin im Minus und habe daher Geldprobleme.

Dabei wünsche ich mir soooo seeeehhhhrrrr diesen finanziellen Durchbruch, um diesem ganzen System endlich zu entkommen und mein eigenes Ding zu machen. Und auf eins könnt ihr Gift nehmen - Wenn ich viel Geld hätte, würde ich auch sehr viel Gutes damit tun, da ich ein großzügiger Mensch bin und diese Welt zu einem besseren Ort machen will, weil ich weiß, dass da draußen Millionen von Menschen unter dem Fluch dieser Welt leiden und für ihr Leben kämpfen müssen.

Ich will einfach erfolgreich sein, sodass die Leute zu mir aufschauen, damit ich endlich die Anerkennung bekomme, die ich nie kriegte und die Leute, die mich verachtet haben, ihre Rechnung bekommen.

Doch leider bin ich nicht an diesem Punkt und habe das Gefühl, dass sich alles gegen mich verschworen hat und sich der Erfolg wie zwei gleich polige Magneten von mir abstößt. Es ist schlimm…

Dabei bin ich so ein herzlicher Mensch und immer freundlich zu den anderen und dennoch ziehe ich das Pech wie durch Magie in mein Leben an.

Ja, ich fahre gerade bewusst diese Mitleidsschiene, weil die Dinge einfach mal raus müssen, weil ich stark unter meinem chronischen Unglück leide. Warum muss das alles sein!?

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FWDler Versetzung?

Hi, ich (w19, FWDL12) bin seit dem 28.11.22 an einem neuen Standort (Direkt von der AGA, die im September begang). Ich hab am nächsten Tag direkt ein Versetzungsantrag auf Heimatnah/etc. gestellt und mir wurde bis jetzt noch nicht bescheid gegeben ob der Antrag durch ging oder nicht. (Hatte aber bis jetzt auch 3 Wochen Urlaub).

Wie lange dauert so ein Antrag? Kann man den nochmal stellen? Oder sogar in Köln mal anrufen und einen mündlich einleiten? Ich fühle mich in der neuen Kaserne nicht wohl, hab auch gemerkt das der Bund nichts für mich ist, möchte aber trotzdem noch 7-8 Monate beißen. Dazu würd ich aber lieber in der jetzigen Kaserne im GeZi verbleiben ohne die SGA zu machen (zwei Mädchen aus meiner AGA müssen diese auch nicht machen. Außerdem finde ich es eine Ausbildungs und Kosten Verschwendung, dass ich die SGA mit machen muss, wenn ich sowieso nicht vorhabe zu bleiben (Hat mir der KompChef auch so gesagt). Außerdem muss ich noch meinen Führerschein nebenbei weiter machen aber wie soll ich je dazu kommen wenn ich nur am Wochenende zuhause bin?

Falls ich die SGA doch mitmachen muss wie genau wird die ablaufen? (Bin als Panzer Richt- und Ladeschütze eingeplant) . Werden wir oft, lange und mit schweren Gepäck marschieren? Waffenausbildung? Wie lange wird das Biwak gehen und wie oft?

Ich hoffe einfach das ich versetzt werde, ich kann mir das psychisch nicht mehr antun. Seit 5wochen läuft der Antrag…

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Wie mit Unverständnis mit einer Hochbegabung umgehen?

Hey, ich bin 15 und ich war früher auf einem Gymnasium, dort hatten fast alle sehr gute Noten, da sie sehr ehrgeizige Eltern hatten. von sich aus oder durch den Druck der Lehrer dachten, dass eine 3 oder ab und zu eine 4 nicht ok sind.

Ich hatte in der 1.-7. Klasse immer sehr guten Noten, erst nur 1en auf der ( ziemlich anspruchsvollen Grundschule), auf dem Gymnasium von der 5.-7. Klasse, dann ab und zu auch 2en und auch im Zeugnis und ab und zu in arbeiten 3/4, da es mir dich meine psychisch kranken Vater sehr schlecht geht, ich aussagen musste ( beim Jugendamt, Anwälten und der Richterin), damit ich nicht mehr zu ihm muss und ja, das war alles sehr krass…!;(

Ich muss auch dagen, dass ich immer sehr gut war, da ich durch meine Eltern nie den Druck hatte extrem gut zu sein, das hat irgendwie was positives bedeutet ( für mich und meine Geschwister) und ich Hochbegabt bin, früh gefördert wurde, auch in der 1.-4. Klasse immer spielen durfte, wenn ich auch mit den Extraaufgaben etc fertig war.

Mein Mathelehrerin hat bei einem LEG mal gesagt, dass ich so gut sei und sie mir nichts mehr beibringen kann ( zumindest vom Stoff her aus der Grundschule) ich war extrem gut in Mathe, Musik, Sport, Deutsch (allgemein Sprachen) und in eigentlich jedem anderen Fach auch. Die besten 4 aus jeder Klasse ab der 3. Klasse durften in der Mathe Stunde ( in meinem Fall) in einen philosophischen Kurs gehen, das hat uns allen sehr gut gefallen, ich wurde auch sehr gut durch die Matheolympias oder durch einen anderen Mathe Wettbewerb extrem gut gefordert, so war es für mich nicht nur langweilig und habe ohne eine Klasse zu überspringen alles gut gelernt und ganz gut gefordert.

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass jetzt in der 10. Klasse auf der neuen Schule (Waldorfschule) mich am Anfang 3/4 Jungs gemobbt hatten, das haben die Lehrer dann nach 3 Monaten endlich mal geklärt, die haben mich auch gemobbt, weil ich immer so „viel“ wusste, war für mich eher wenig oder normal, dann auch, weil ich oft (also von denen so gefühlt) sie beleidigt habe, also wegen der Verbesserung, wenn sie was falsches gesgat haben oder es nicht besser wussten ( ich wollte nur helfen und nie beleidigend werden).

Sie haben mich auch einfach extrem provoziert, sodass extrem vielen aus der Klasse aufgefallen ist, dass ich während oder nach so einer Diskussion deswegen aus der Klaas gegangen bin (für 10-20 Minuten ca), das habe/ durfte ich früher an der alten Schule oft, da die Lehrer etc von meiner Begabung, meiner extrem Sensibilität etc wussten, auch was ich so erlebt habe und ja, das war ganz gut.

Morgen rede ich mit meinen beiden Lehrern, die können dann erlauben, dass ich in Fächern, in denen es mir zu laut wird, dann meine Kopfhörer benutzen darf, alleine arbeiten darf, vllt mal alleine draußen arbeiten darf oder was anders machen kann, wenn ich schon fertig bin, was haltet ihr davon? Meine Mutter hatte das so schon besprochen und vom Mobbing etc erzählt…

LG Noah, danke für Antworten:)

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Wie kann ich trotz dessen, dass Frauen immer Hypergamer werden, noch eine Partnerin fürs Leben finden?

Wenn alle Frauen egal wie attraktiv sie selber sind nur noch die Top 5 % der Männer wollen und die anderen 95 % der Männer nicht wahrnehmen und sie nur für die Top 5 % der Männer bereit sind was zu tun, lohnt es sich dann noch eine Partnerin haben ?

Seitdem ich mich mit der weiblichen Hypergamie befasst habe ist mir extrem schlecht geworden. Mein Glaube daran, dass es noch Frauen gibt, die Treu sind und Männer Bedingungslos lieben können ist fast ausgestorben. Irgendwie will und kann ich diese bittere Wahrheit nicht akzeptieren, weil es meine größte Hoffnung jemals eine Partnerin finden zu können, komplett zerstören würde.

Würden wirklich alle Frauen fremdgehen, wenn ihr Mann plötzlich arbeitslos wäre und der sexuelle Marktwert der Frau deutlich höher wäre als der des Mannes ?

Gibt es keine Frauen, die mich lieben können, ohne das ich zu den Top 5 % der Männer gehören muss und gut verdienen muss ?

Ist das der Grund warum Frauen von Bedürftigen Männern abgeneigt sind, weil diese nicht zu den Top 5 % der Männer gehören ?

Gibt es noch Länder oder Orte auf der Welt wo Frauen noch nicht so Hypergame sind wie hier ?

Dieses Thema hat meine Hoffnung auf die große Liebe komplett zerstört und ich kann damit gar nicht mehr klar kommen und bin einfach nur noch weggewidert. Ich will mich irgendwie Motivieren können, dass es noch Frauen gibt, die nicht Hypergame sind aber weiß nicht wie ich das machen kann.

Ich würde mich für jede gut gemeinte und hilfreiche Antwort von euch freuen :)

Falls ihr nicht wisst, was Hypergamie ist und wie es sich bei Frauen zeigt, dann schaut euch bitte dieses Redpill Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=KdlBUoJJ3A0&t=1101s&ab_channel=SuperExtreme

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Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Der Realist 41%
Der Pessimist 35%
Der Optimist 24%
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Was soll ich tun, bin lebensunfähig wegen meiner Dummheit?

Ich habe die 12. an der FOS nicht geschafft und bin seit einiger Zeit komplett unfähig irgendetwas zu lernen. Es geht einfach NICHTS mehr in meinen Kopf rein, habe keine Konzentration

Ich kann nicht einmal einen kurzen Artikel lesen und den Inhalt danach wiedergeben (oder mache total viele Fehler dabei). Ich weiß eigentlich so gut wie Nichts, weil ich mich bisher immer nur mit Schulstoff intensiv auseinandergesetzt habe und den habe ich auch wieder vergessen. Außerdem bin ich sozial völlig inkompetent, weil ich keine guten Manieren habe oder durch meine oft schlechte Laune/Lustlosigkeit schnell alle runterziehe und weil ich meistens alles erst viel zu spät verstehe/checke was gerade passiert, ich mache das nicht mit Absicht, ich bin wirklich einfach zu blöd denn ich bin meistens gar nicht in der Lage zu verstehen was um mich rum passiert/ wie ich darauf reagieren sollte. Außerdem habe ich fürchterlich Angst vor Gesprächen mit Erwachsenen oder generell davor, irgendetwas alleine zu tun, obwohl ich schon 18 bin. Ich weine jeden Tag und bin zu dumm um meine Probleme anzugehen.. ich weiß nicht was mit mir passieren soll, früher hatte ich immer die Vorstellung zu studieren und jetzt wird mir bewusst, das selbst die einfachste Ausbildung (Kasse oderso) zu viel für mich wäre. Ich kann auch kein bisschen Kopfrechnen, mich orientieren, einen Schritt voraus denken oder mir irgendetwas ausdenken. Ich bin in jedem Bereich inzwischen unterdurchschnittlich in meiner Entwicklung und an mir ist wirklich ALLES schlecht. Ich will wirklich ein guter Mensch sein und ich will irgendwas aus mir machen aber ich bin wirklich zu dumm im wahrsten Sinne des Wortes ich bin mir zu 100% sicher, dass mein IQ, wenn er jetzt nochmal gemessen werden würde unterdurchschnittlich wäre. Der letzt vor 3 Jahren lag bei 109, aber da habe ich auch noch lernen können..
Ich bin bereits seit Oktober in psychologischer Behandlung (grade auch stationär zwischen durch ein paar Wochen Zuhause, nach einem Suizidversuch der knapp gescheitert ist wieder stationär) und werde auch von meinen Eltern total unterstützt und kriege generell einfach jede Hilfe die ich nur kriegen kann und trotzdem schaffe ich jeden Tag einfach nur Nichts und das wird sich auch nicht mehr ändern.. die Erwartungen an mich vom Leben werden eigentlich immer größer und meine Fähigkeiten immer kleiner..

ich kann wirklich nur atmen, essen aufs Klo gehen, das war es .. wie ein Goldfisch.
keine Ahnung was ich tun soll, irgendwer muss mir bitte helfen, ich bin unendlich verzweifelt, weil ich an meiner Dummheit und Vergesslichkeit nur schlecht jemals was ändern kann.

In der Psychiatrie meinen sie zwar, ich rede mir das nur ein, aber das tun sie bei JEDEM und das tun sie auch, weil sie nicht wissen dass ich menschlich/sozial zumindest auch schon vorher so dumm war ..

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