Hoffnungslos – die besten Beiträge

FWDler Versetzung?

Hi, ich (w19, FWDL12) bin seit dem 28.11.22 an einem neuen Standort (Direkt von der AGA, die im September begang). Ich hab am nächsten Tag direkt ein Versetzungsantrag auf Heimatnah/etc. gestellt und mir wurde bis jetzt noch nicht bescheid gegeben ob der Antrag durch ging oder nicht. (Hatte aber bis jetzt auch 3 Wochen Urlaub).

Wie lange dauert so ein Antrag? Kann man den nochmal stellen? Oder sogar in Köln mal anrufen und einen mündlich einleiten? Ich fühle mich in der neuen Kaserne nicht wohl, hab auch gemerkt das der Bund nichts für mich ist, möchte aber trotzdem noch 7-8 Monate beißen. Dazu würd ich aber lieber in der jetzigen Kaserne im GeZi verbleiben ohne die SGA zu machen (zwei Mädchen aus meiner AGA müssen diese auch nicht machen. Außerdem finde ich es eine Ausbildungs und Kosten Verschwendung, dass ich die SGA mit machen muss, wenn ich sowieso nicht vorhabe zu bleiben (Hat mir der KompChef auch so gesagt). Außerdem muss ich noch meinen Führerschein nebenbei weiter machen aber wie soll ich je dazu kommen wenn ich nur am Wochenende zuhause bin?

Falls ich die SGA doch mitmachen muss wie genau wird die ablaufen? (Bin als Panzer Richt- und Ladeschütze eingeplant) . Werden wir oft, lange und mit schweren Gepäck marschieren? Waffenausbildung? Wie lange wird das Biwak gehen und wie oft?

Ich hoffe einfach das ich versetzt werde, ich kann mir das psychisch nicht mehr antun. Seit 5wochen läuft der Antrag…

Angst, Bundeswehr, BW, Hoffnungslos, verletzt, Versetzung, FWDL

Wie kann ich trotz dessen, dass Frauen immer Hypergamer werden, noch eine Partnerin fürs Leben finden?

Wenn alle Frauen egal wie attraktiv sie selber sind nur noch die Top 5 % der Männer wollen und die anderen 95 % der Männer nicht wahrnehmen und sie nur für die Top 5 % der Männer bereit sind was zu tun, lohnt es sich dann noch eine Partnerin haben ?

Seitdem ich mich mit der weiblichen Hypergamie befasst habe ist mir extrem schlecht geworden. Mein Glaube daran, dass es noch Frauen gibt, die Treu sind und Männer Bedingungslos lieben können ist fast ausgestorben. Irgendwie will und kann ich diese bittere Wahrheit nicht akzeptieren, weil es meine größte Hoffnung jemals eine Partnerin finden zu können, komplett zerstören würde.

Würden wirklich alle Frauen fremdgehen, wenn ihr Mann plötzlich arbeitslos wäre und der sexuelle Marktwert der Frau deutlich höher wäre als der des Mannes ?

Gibt es keine Frauen, die mich lieben können, ohne das ich zu den Top 5 % der Männer gehören muss und gut verdienen muss ?

Ist das der Grund warum Frauen von Bedürftigen Männern abgeneigt sind, weil diese nicht zu den Top 5 % der Männer gehören ?

Gibt es noch Länder oder Orte auf der Welt wo Frauen noch nicht so Hypergame sind wie hier ?

Dieses Thema hat meine Hoffnung auf die große Liebe komplett zerstört und ich kann damit gar nicht mehr klar kommen und bin einfach nur noch weggewidert. Ich will mich irgendwie Motivieren können, dass es noch Frauen gibt, die nicht Hypergame sind aber weiß nicht wie ich das machen kann.

Ich würde mich für jede gut gemeinte und hilfreiche Antwort von euch freuen :)

Falls ihr nicht wisst, was Hypergamie ist und wie es sich bei Frauen zeigt, dann schaut euch bitte dieses Redpill Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=KdlBUoJJ3A0&t=1101s&ab_channel=SuperExtreme

Hoffnung, Trauer, Hoffnungslos, Kummer, Motivation, Hoffnungslosigkeit, Red Pill, Incel, Hypergamie

Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Der Realist 41%
Der Pessimist 35%
Der Optimist 24%
Leben, Hoffnung, Zukunft, Menschen, Alltag, Persönlichkeit, Einstellungen, Psychologie, Charakter, Hoffnungslos, Kalkulation, Logik, negativ, Optimismus, Pessimismus, Positiv, positiv denken, Positives Denken, Sorgen, Versagensängste, Wahrnehmung, Optimist, Selbsteinschätzung, Zukunftsangst, denkweise, Hoffnungslosigkeit, negative Gedanken, negativität, optimistisch, pessimist, pessimistisch, realist, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage

Was soll ich tun, bin lebensunfähig wegen meiner Dummheit?

Ich habe die 12. an der FOS nicht geschafft und bin seit einiger Zeit komplett unfähig irgendetwas zu lernen. Es geht einfach NICHTS mehr in meinen Kopf rein, habe keine Konzentration

Ich kann nicht einmal einen kurzen Artikel lesen und den Inhalt danach wiedergeben (oder mache total viele Fehler dabei). Ich weiß eigentlich so gut wie Nichts, weil ich mich bisher immer nur mit Schulstoff intensiv auseinandergesetzt habe und den habe ich auch wieder vergessen. Außerdem bin ich sozial völlig inkompetent, weil ich keine guten Manieren habe oder durch meine oft schlechte Laune/Lustlosigkeit schnell alle runterziehe und weil ich meistens alles erst viel zu spät verstehe/checke was gerade passiert, ich mache das nicht mit Absicht, ich bin wirklich einfach zu blöd denn ich bin meistens gar nicht in der Lage zu verstehen was um mich rum passiert/ wie ich darauf reagieren sollte. Außerdem habe ich fürchterlich Angst vor Gesprächen mit Erwachsenen oder generell davor, irgendetwas alleine zu tun, obwohl ich schon 18 bin. Ich weine jeden Tag und bin zu dumm um meine Probleme anzugehen.. ich weiß nicht was mit mir passieren soll, früher hatte ich immer die Vorstellung zu studieren und jetzt wird mir bewusst, das selbst die einfachste Ausbildung (Kasse oderso) zu viel für mich wäre. Ich kann auch kein bisschen Kopfrechnen, mich orientieren, einen Schritt voraus denken oder mir irgendetwas ausdenken. Ich bin in jedem Bereich inzwischen unterdurchschnittlich in meiner Entwicklung und an mir ist wirklich ALLES schlecht. Ich will wirklich ein guter Mensch sein und ich will irgendwas aus mir machen aber ich bin wirklich zu dumm im wahrsten Sinne des Wortes ich bin mir zu 100% sicher, dass mein IQ, wenn er jetzt nochmal gemessen werden würde unterdurchschnittlich wäre. Der letzt vor 3 Jahren lag bei 109, aber da habe ich auch noch lernen können..
Ich bin bereits seit Oktober in psychologischer Behandlung (grade auch stationär zwischen durch ein paar Wochen Zuhause, nach einem Suizidversuch der knapp gescheitert ist wieder stationär) und werde auch von meinen Eltern total unterstützt und kriege generell einfach jede Hilfe die ich nur kriegen kann und trotzdem schaffe ich jeden Tag einfach nur Nichts und das wird sich auch nicht mehr ändern.. die Erwartungen an mich vom Leben werden eigentlich immer größer und meine Fähigkeiten immer kleiner..

ich kann wirklich nur atmen, essen aufs Klo gehen, das war es .. wie ein Goldfisch.
keine Ahnung was ich tun soll, irgendwer muss mir bitte helfen, ich bin unendlich verzweifelt, weil ich an meiner Dummheit und Vergesslichkeit nur schlecht jemals was ändern kann.

In der Psychiatrie meinen sie zwar, ich rede mir das nur ein, aber das tun sie bei JEDEM und das tun sie auch, weil sie nicht wissen dass ich menschlich/sozial zumindest auch schon vorher so dumm war ..

Schule, denken, Psychologie, Dummheit, Gesundheit und Medizin, Hilflosigkeit, Hoffnungslos, Verzweiflung

Totale Langweiler-Eltern unternehmen nichts mit mir?

Heyo!

Meine Eltern gehen mir total auf den Sack, sie sind so langweilig weil sie nie was cooles mit mir unternehmen... ich bin noch nie geflogen, weil meine Eltern keine Lust darauf haben weil sie meinen es wäre ihnen zu stressig. Ich hab sie 100 Mal versucht zu überreden, mithilfe von Verwandten, von Youtubevideos, usw.. aber nichts hilft.

Wir waren mit dem Auto schon überall, Österreich, Kroatien, Italien, Schweiz, Slowenien, Slowakei, Ungarn, Tschechien, usw... warn schonmal mit einem Reisebus in Frankreich.

Aber ich war noch nie ausserhalb von Europa. Alle meine Mitschüler sind schonmal geflogen, waren schon an allen geilen Orten, Mallorca, Costa Rica, Hawaii, New York, LA, den geilsten Inseln, usw... und ich war nur in so Langweiligen Nachbarländern.

Ich werde so oft ausgelacht weil ich noch nie geflogen bin. Mit Freunden fliegen kann ich nicht, weil ich nicht so viele hab, weil ich in der Klasse ein bisschen ausgeschlossen werde (liegt wahrscheinlich daran dass ich noch nie geflogen bin und deshalb nie was zu erzählen hab) und meine Eltern es sowieso nicht erlauben würden. Verwandte wollten mich mal auf nen Flug mitnehmen aber meine Eltern haben es nicht erlaubt. Meine Eltern umzustimmen ist zwecklos.

Was kann ich denn tun, damit ich endlich einmal fliegen kann? Das ist mein größter Traum. P.S ich bin 16 und Einzelkind

Urlaub, Langeweile, Familie, Hoffnung, fliegen, Eltern, Hoffnungslos, Verzweiflung, Reisen und Urlaub

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hoffnungslos