Hoffnungslos – die besten Beiträge

Ihr könnt auch schreiben, was eure Träume/Wünsche sind

Hallo Community,

Keine Ahnung wo ich so richtig anfangen soll. Ich bin 24, lesbisch und möchte eigentlich auch sehr gerne eine Partnerin an meiner Seite haben und mit ihr meine Zukunft aufbauen.

Doch mittlerweile habe ich das Gefühl das alles aufzugeben. Mich würde gerne interessieren wie es euch so geht, gerade an die Singles oder die die über eine Datingapp jemanden kennengelernt haben.

Ich finde wenn man lesbisch ist ist es irgendwie schwieriger jemanden kennenzulernen. Irgendwie meist nur übers Internet möglich. Also so habe ich das Gefühl.

Die Dating Apps kann man aber mittlerweile auch vergessen. Also die Apps sind gut, aber die Menschen teilweise :/ naja lassen wir das. Ich würde nicht unbedingt behaupten das ich super hübsch bin aber hässlich auch nicht, Ansichtssache :D dennoch wenn ich anderen Leute ein Like gebe kommt nichts zurück, von niemandem.

Die Menschen sind generell nicht mehr so kontaktfreudig. Das macht mich echt traurig und werde die Apps wahrscheinlich löschen.

Man sagt ja die Liebe kommt wenn man sie am wenigsten erwartet. Diese Erfahrung habe ich auch bereits 2mal gemacht. Aber ich frage mich wenn ich den ganzen Tag arbeiten gehe und dann Zuhause bin. Partys und Veranstaltungen ist nicht so meins. Habe ich dann jemals die Chance jemanden zu finden?

Vielleicht ist es besser alleine zu bleiben!

Ich bin euch sehr dankbar für eure Erfahrungen und bin bereit für einen Austausch, auch wenn ihr wollt über privaten Chat.

:)

Aktuell, ist es nunmal so das der Dating Markt immer schwieriger wird... egal ob jetzt Online dating oder das reale Leben...selbst Medien berichten darüber, das Männer und Frauen kaum noch zueinander finden...An die Singles...Wie siehst du das? Bist du mittlerweile auch müde von dem ganzen oder bleibst du einfach optimistisch? 🙃

Für die Leute ,die meinen ich soll das erst mal belegen usw...Bitte überspringt meine Frage einfach...🫠🤫

Sind es nicht arme Männer die keine Freundin finden ?

"Glauben ist nicht wissen"

Bitte mir Begründung und Respekt :)

Bin gespannt

Hey, ich bin 15 und ich war früher auf einem Gymnasium, dort hatten fast alle sehr gute Noten, da sie sehr ehrgeizige Eltern hatten. von sich aus oder durch den Druck der Lehrer dachten, dass eine 3 oder ab und zu eine 4 nicht ok sind.

Ich hatte in der 1.-7. Klasse immer sehr guten Noten, erst nur 1en auf der ( ziemlich anspruchsvollen Grundschule), auf dem Gymnasium von der 5.-7. Klasse, dann ab und zu auch 2en und auch im Zeugnis und ab und zu in arbeiten 3/4, da es mir dich meine psychisch kranken Vater sehr schlecht geht, ich aussagen musste ( beim Jugendamt, Anwälten und der Richterin), damit ich nicht mehr zu ihm muss und ja, das war alles sehr krass…!;(

Ich muss auch dagen, dass ich immer sehr gut war, da ich durch meine Eltern nie den Druck hatte extrem gut zu sein, das hat irgendwie was positives bedeutet ( für mich und meine Geschwister) und ich Hochbegabt bin, früh gefördert wurde, auch in der 1.-4. Klasse immer spielen durfte, wenn ich auch mit den Extraaufgaben etc fertig war.

Mein Mathelehrerin hat bei einem LEG mal gesagt, dass ich so gut sei und sie mir nichts mehr beibringen kann ( zumindest vom Stoff her aus der Grundschule) ich war extrem gut in Mathe, Musik, Sport, Deutsch (allgemein Sprachen) und in eigentlich jedem anderen Fach auch. Die besten 4 aus jeder Klasse ab der 3. Klasse durften in der Mathe Stunde ( in meinem Fall) in einen philosophischen Kurs gehen, das hat uns allen sehr gut gefallen, ich wurde auch sehr gut durch die Matheolympias oder durch einen anderen Mathe Wettbewerb extrem gut gefordert, so war es für mich nicht nur langweilig und habe ohne eine Klasse zu überspringen alles gut gelernt und ganz gut gefordert.

Ich wollte eigentlich nur sagen, dass jetzt in der 10. Klasse auf der neuen Schule (Waldorfschule) mich am Anfang 3/4 Jungs gemobbt hatten, das haben die Lehrer dann nach 3 Monaten endlich mal geklärt, die haben mich auch gemobbt, weil ich immer so „viel“ wusste, war für mich eher wenig oder normal, dann auch, weil ich oft (also von denen so gefühlt) sie beleidigt habe, also wegen der Verbesserung, wenn sie was falsches gesgat haben oder es nicht besser wussten ( ich wollte nur helfen und nie beleidigend werden).

Sie haben mich auch einfach extrem provoziert, sodass extrem vielen aus der Klasse aufgefallen ist, dass ich während oder nach so einer Diskussion deswegen aus der Klaas gegangen bin (für 10-20 Minuten ca), das habe/ durfte ich früher an der alten Schule oft, da die Lehrer etc von meiner Begabung, meiner extrem Sensibilität etc wussten, auch was ich so erlebt habe und ja, das war ganz gut.

Morgen rede ich mit meinen beiden Lehrern, die können dann erlauben, dass ich in Fächern, in denen es mir zu laut wird, dann meine Kopfhörer benutzen darf, alleine arbeiten darf, vllt mal alleine draußen arbeiten darf oder was anders machen kann, wenn ich schon fertig bin, was haltet ihr davon? Meine Mutter hatte das so schon besprochen und vom Mobbing etc erzählt…

LG Noah, danke für Antworten:)

Was glaubt ihr werden alle den Mist der letzten Jahre Lindner und der FDP anlasten,

oder doch eher den Grünen und der SPD?

Meine Frage ist,.ob Liebeskummer unbehandelt über 20 Jahre anhalten und schwer krank machen kann.

Fühl.mich als bin ich kurz vorm kaputt gehen. Brwch auch oft on Tränen aus und bekomme nichts mehr gebacken auf deutsch gesagt.

Doch kann unbehandelten Liebeskummer so krank machen, das der Körper an allen Ecken steigt?? Depressiv macht es auch ?!

Was tut man wenn man kein Cardio machen kann, naja zumindest nicht intensives Cardio weil die Nase immer verstopft ist?

Meine Nasenhöhlen sind nämlich zu eng, aber der Arzt damals meinte Operation viel zu riskant.

Sollte ich das einfach akzeptieren, und so ein leben lang Leben müssen mit wenig Lebensqualität und Atemprobleme?

Weil Kraftsport geht, aber so jogging, schwimmen etc. ist schwierig.

Soll ich das einfach akzeptieren?

Ich sehe keine Möglichkeiten wie ich jemals eine ernsthafte Beziehung finden könnte, ernsthafter Partner.

Ich bin wohl forever alone, kein Incel, Sex kriegen ist einfach, aber ich will nicht nur Sex, ich will Liebe, nicht nur Sex, ich will Liebe, aber ich kriege nur Sex.

Aber Sex ohne Liebe ist Sinnlos, Bedeutungslos.

Also wird es Zeit es aufzugeben, Sex aufzugeben, die suche nach Liebe aufgeben?

Ich werde niemals geliebt werden, und so ist es halt.

Ich wusste schon immer, dass in ein Einzelgänger bin, nichtmal von meinen Eltern wurde ich geliebt.

Also, es wird zeit es aufzugeben, richtig?

Meine Familie möchte in Berlin in einen anderen, der Innenstadt näheren Stadtteil in eine größere Wohnung oder Haus ziehen. Aber irgendwie klappt es nicht.

Da habe ich das Gefühl, das Schicksal möchte nicht, dass ich wegziehe. Irgendwie möchte es noch etwas abwarten

Das Schicksal hat schon dafür gesorgt, dass ich durch meine Entscheidungen alte Freunde aus der Kita-Zeit wiederentdeckt habe; Hertha-FAN wurde; Leute aus meiner Gegend kennenlernte die mit Mitschülern aus meiner Klasse befreundet waren (davor kannte ich fast niemanden der in meiner Gegend war); mit der Familie auf Mallorca im Urlaub war; Union Berlin exakt dann nicht mehr mochte als meine Eltern die Freundschaft zu ein paar Freunden, die Unioner waren, beendeten (Grund deren pro-russisches Weltbild, was anscheinend so einige Unioner pflegen) usw.

Also sorgt Schicksal für schöne Momente.

Diesmal lässt es uns warten.

Wir können nicht wegziehen. Was glaubt ihr, auf was lässt das Schicksal uns warten?

Ich meine wir finden was, aber das passt uns nie zu 100% meinen meine Eltern.

Daher habe ich das Gefühl, das Schicksal will nicht, dass wir JETZT wegziehen. Was hat das zu bedeuten?

Was möchte das Schicksal noch passieren lassen, weshalb wir zunächst in unserer kleinen abgelegenen Wohnung warten müssen? Was glaubt ihr?

Plötzlich Frieden in der Ukraine; plötzlicher Tod Putins; neue Freunde in meiner Gegend von heute; CDU kommt 2025 an die Macht; schafft Bürgergeld ab usw.?

Hallo,

ich frage mich ob es normal ist so gar keine Interessen zu haben? Ich bin fast 17, mache nächstes Jahr Abitur. So langsam muss ich planen was ich machen möchte nach dem Abi, aber nur fehlt jegliche Motivation dazu. Ich habe absolut keine Intresse an den meisten Dingen (generell).

Meine Eltern haben mir als Kind viele Möglichkeiten geben ein Hobby zu finden was mir Spaß macht. Ich habe verschiedene Sportarten ausprobiert und sogar ein Musikinstrument gespielt. Mittlerweile mache ich nichts mehr davon, ich habe keinen wirklichen Gefallen darin gefunden.

Auch während meiner Schullaufbahn habe ich kein besonderes Intresse entwickelt. Nun weiß ich überhaupt nicht was ich machen möchte. Motivation mich damit auseinander zu setzen habe ich auch nicht. Eigentlich möchte ich nichts so wirklich. Ich weiß, dass mir arbeiten keinen Spaß machen wird, deshalb will ich eigentlich nur ein duales Studium oder so machen und gut verdienen.

Ich bin nicht depressiv, habe eher Angst vor dem sterben. Aber trotzdem fühle ich mich bisschen hoffnungslos was meine Zukunft angeht.

Ihr würdet mir helfen, indem ihr eure Erfahrungen reinschreibt wie ihr das damals gemacht habt. Ob ihr euch ähnlich gefühlt habt & wie habt ihr das gemeistert? Geht das Gefühl irgendwann weg?

LG & schönen Abend noch

Geht es euch auch so, dass irh wegen Behinderung ein normales Leben aufgegeben habt, weil ihr wisst, ihr werdet das nie erreichen, wegen der Behinderung?

Ich glaube auch nicht,d ass ich je produktiv sein kann. Ich hab das Gefühl wenn man nicht Arbeitsfähig iast, gilt man als Wertlos in der Gesellschaft.

Es ist normal in meiner Situation die Hoffnung zu verlieren und zu resignieren, oder?

Bin 24, männlich und seit dem ich klein bin hab ich null Plan was ich noch die nächsten,, wunderbaren" kp 40 Jahren anstellen soll ohne den Strick bevorzugen zu wollen.

Will zwar arbeiten aber bin nicht Geld geil wie überwiegend die Gesellschaft wie sowieso mega Egoistisch und verloren ist weshalb es mir auch schwer fehlt ein Beruf anzunehmen für eine Gesellschaft/ Menschheit die ich großenteils verachte. Dazu kommt noch das ich zwar gut in der Schule bin aber mir seii der Vorklasse Druck für nichts machen und das immer wieder. Achja ich leb von Grundsicherung bin zudem also beim Jobcenter für immer weg, hab ein schweren Herzfehler darf nicht mehr als 6h arbeiten und psychisch gesehenen bin ich auch nicht Grad gut aufgestellt und was soll ich jetzt machen? warte actually nur noch drauf das mein atmen aussetzt. Hab die Schnauze voll zudem es immer wieder darum geht Arbeit Arbeit. Und kommt mir nicht mit es geht nicht im Leben nur um Arbeit... sieht man ja durch die Pandemie damals, den/die kriege usw.

Also?

Und wenn ja, warum?

M14 >Ich habe ein mädchen(14) im Hotel Royal Albatros moderna und unter uns herrscht eine verbind die irgendwie in der Ungewissheit schwebt!! Ich brauche unbedingt hilfe. Ich will mal mit einer Person reden die keine ki ist😮‍💨😟 . Der eigetnliche Beitrag wird immer gelöscht.Danke für euere Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft.