Was stört Frauen so an Incels?
Sind es nicht arme Männer die keine Freundin finden ?
2 Antworten
Es ist eine Selbstbezeichnung, weil nur ein Mann selbst wissen kann, inwieweit seine Sexlosigkeit unfreiwillig ist.
Es gibt eine Bandbreite innerhalb der Gruppe, die sich als Incels bezeichnen. Auf der einen Seite gibt es eher leicht orientierungslose, depressive (meist) Jugendliche, die (noch) keine Freundin gefunden haben, auf der anderen gibt es Hardcore-Frauenhasser, die eine gefestigte faschistische Ideologie haben. Die Jugendlichen sind die absolute Mehrzahl hier auf GF.
Leider nimmt die Gesellschaft die Probleme der jungen Männer nicht besonders ernst. Immer noch gilt die Frau als das benachteiligte Geschlecht, obwohl es faktisch mittlerweile umgekehrt ist.
https://www.youtube.com/watch?v=OYmgW9tq9SA
Das Wort wird aber auch oft (meist von Frauen) als Herabwürdigung und Beleidigung, meist mit einem Schuldvorwurf unter der Unterstellung eines psychischen Defektes verbunden, benutzt. Frauen wollen scheinbar nicht ihre Opferrolle teilen.
Gerade beim Sex sind viele Jungen und Männer gegenüber den Mädchen und Frauen ins Hintertreffen geraten. Frauen können immer und überall Sex bekommen, Männer nicht. Die Dating Apps und das Internet haben das zusätzlich verstärkt. Man spricht sogar von einem Tinder-Knick, weil die Menge der Jungen Männer, die keinen Sex bekommen mit der Einführung der App stark gestiegen ist.
https://www.youtube.com/watch?v=UUpgrSroL9k
Es gibt allerdings in letzter Zeit immer mehr Fakten, die aufrütteln. Immer mehr Menschen, besonders Männer sind einsam und leiden darunter. Einsame Menschen sind besonders anfällig für Rassismus, Anti-Demokratie, Verschwörungstheorien usw.
Der Verein "Das Progressive Zentrum" hat mit den Wissenschaftlerinnen Claudia Neu, Beate Küpper und Maike Luhmann im Rahmen des Modellprojekts "Kollekt" nun eine erste Studie vorgelegt, die den Zusammenhang von Einsamkeit und antidemokratischen Haltungen untersucht.
https://www.demokratie-leben.de/magazin/magazin-details/studie-extrem-einsam-166
Es ist ein Unterschied, ob man einsam ist oder ob man sich selbst als Incel bezeichnet.
Habe ich etwas anderes behauptet?
triffst du Aussagen, die klar der frauenverachtenden Ideologie zugeordnet werden können:
Immer noch gilt die Frau als das benachteiligte
Geschlecht, obwohl es faktisch mittlerweile umgekehrt ist.
Was daran ist "frauenverachtend"?
klingt aber schon nach Jammern,
Was daran ist Jammern? Gefällt es dir nicht, daß Frauen ihre Opferrolle verlieren, und daß Männer auch benachteiligt sind?
Und an den Tatsachen vorbei, denn das Wort wird üblicherweise keineswegs herabwürdigend oder beleidigend verwendet, sondern beschreibend.
Falsch. Hier auf GF wird das Wort immer wieder als Beleidigung und Herabwürdigung benutzt. Aber auch im RL.
https://www.gutefrage.net/frage/was-soll-das-mit-incel#answer-541138961
Frauen können immer und überall Sex bekommen, Männer nicht.
Wieder Unsinn.
Zahllose Studien haben das selbe Ergebnis: Eine Frau braucht nur wenige Versuche, um einen Mann zu finden, der mit ihr Sex haben möchte. Bei Männer ist das Ergebnis, selbst wenn es attraktive Männer sind, gleich Null.
Bei der Frage nach der Zahl der Sexualpartner lagen die Ergebnisse der dritten Gruppe 70 Prozent höher als die der ersten. Und sie waren sogar beträchtlich höher als die der Männer.
Habe ich etwas anderes behauptet?
Weiß ich nicht. Ich hielt es jedoch für wichtig, diesen Unterschied hervorzuheben.
Was daran ist "frauenverachtend"?
Diese Aussage ist, wie erwähnt, noch akzeptabel.
Was daran ist Jammern? Gefällt es dir nicht, daß Frauen ihre Opferrolle verlieren, und daß Männer auch benachteiligt sind?
Männer werden an manchen Stellen benachteiligt. Und Frauen werden an manchen Stellen benachteiligt.
Sich in die Opferrolle zu begeben rechtfertigt das aber beides nicht.
Du tust es aber (eventuell nur stellvertretend) und jammerst.
Falsch. Hier auf GF wird das Wort immer wieder als Beleidigung und Herabwürdigung benutzt. Aber auch im RL.
Ausnahmen bestätigen sicherlich die Regel. Nichtsdestotrotz begegnet mir der begriff zumeist vollkommend zutreffend, auch wenn Betroffene das manchmal selbst nicht sehen.
Von "oft" kann meiner Erfahrung nach tatsächlich keine Rede sein.
Was jedoch im Zitat wesentlich schlimmer ist, ist die Anspielung auf eine "Opferrolle". Eine pauschale Unterstellung, die vielleicht in seltenen Kontexten wahr, im Allgemeinen jedoch falsch ist.
Zahllose Studien haben das selbe Ergebnis: Eine Frau braucht nur wenige Versuche, um einen Mann zu finden, der mit ihr Sex haben möchte. Bei Männer ist das Ergebnis, selbst wenn es attraktive Männer sind, gleich Null.
Unabhängige, aussagekräftige und wissenschaftliche Studien? Insbesondere in Deutschland?
Alle Studien, die ich bisher dazu gesehen habe, wurde absichtlich grob missinterpretiert, um das eigene Weltbild zu stärken.
Und Frauen werden an manchen Stellen benachteiligt.
Hast du Beispiele? (It´s a trap!)
Sich in die Opferrolle zu begeben rechtfertigt das aber beides nicht.
...
Was jedoch im Zitat wesentlich schlimmer ist, ist die Anspielung auf eine "Opferrolle"
Feminismus ist eine Opfer-Ideologie. Frauen waren und sind damit sehr erfolgreich.
Du tust es aber (eventuell nur stellvertretend) und jammerst
Wo und wie? Ich frage jetzt zum zweiten Mal.
Ich empfinde es langsam als bösartig, daß du "jammern" schon wieder benutzt.
Ausnahmen bestätigen sicherlich die Regel.
Es geht nicht um eine "Regel". Es geht darum, daß "Incel" als Killerphrase und Beleidigung benutzt wird, auch wenn es nicht zutrifft.
Genauso wie andere Killerphrasen:
- kleiner Penis
- Mangel an Selbstvertrauen
- bekommst keine Freundin
- Unsicherheit
- ...
Man findet hier etliche.
Unabhängige, aussagekräftige und wissenschaftliche Studien?
Ja, aber eigentlich braucht es die nicht. Sie bestätigen nur, was jeder weiß: Es ist leichter irgendeinen Mann zum Sex zu bewegen, als eine Frau.
Alle Studien, die ich bisher dazu gesehen habe, wurde absichtlich grob missinterpretiert, um das eigene Weltbild zu stärken.
Was immer du da auch angschaut haben magst ....
Noch ein aktuelles Beispiel:
"Aber für Männer die auf freiwilliger Basis keine Chance haben.... "
Hast du Beispiele? (It´s a trap!)
Beim Lohn oftmals immernoch. Auch sind sie öfters als Männer im Haushalt tätig, bekommen dafür keine Rente, etc.
Zudem sind sie öfters Opfer von häuslicher Gewalt.
Oh und Periode ist auch nicht nett glaube ich.
Feminismus ist eine Opfer-Ideologie. Frauen waren und sind damit sehr erfolgreich.
Die wenigsten Frauen würden sich heutzutage als feministen bezeichnen, zumindest in Deutschland.
Hier sind die meisten Schritte der Emanzipation schon vollbracht.
Es gibt, wie überall, Radikale. Auch radikale Feministen. Diese sind aber eine Randerscheinung.
Wo und wie? Ich frage jetzt zum zweiten Mal.
Stichwort "Opferrolle".
Ich empfinde es langsam als bösartig, daß du "jammern" schon wieder benutzt.
Es wäre ja blöd, wenn ich plötzlich das verwendete Wort ändern würde, dann wüsste man ja nicht mehr, worauf ich mich beziehe.
Zudem ist das Wort nun einmal beschreibend.
Genauso wie andere Killerphrasen:
kleiner Penis
Mangel an Selbstvertrauen
bekommst keine Freundin
Unsicherheit
...
Man findet hier etliche.
Also "kleiner Penis" wird sicherlich von Frauen fast nur provokant genutzt. Denen ist die Penisgröße nämlich in der Regel egal.
Das Leute, die sagen, sie wären "unfreiwillig sexlos" keine Freundin bekommen ist ja meistens der Fall und eben genau deren Problem, da verstehe ich nicht, worauf du hinaus willst.
Das es solchen Leuten an Selbstvertrauen mangelt und sie unsicher sind, das stimmt halt schlicht bei den meisten, insofern weiß ich nicht, wieso die Benennung dessen ein Problem ist.
Ja, aber eigentlich braucht es die nicht. Sie bestätigen nur, was jeder weiß: Es ist leichter irgendeinen Mann zum Sex zu bewegen, als eine Frau.
Das stimmt halt so nicht. Laut Stand der Wissenschaft sind Männer und Frauen, was das Bedürfnis nach Sex angeht, meines Wissens nach ziemlich gleichauf. Wenngleich die weibliche Sexualität gesellschaftlich etwas verpönt ist und weniger Aufmerksamkeit findet.
Interessante Anekdote dazu: Ich habe mal mit einer Prostiturierten hier auf dre Plattform gesprochen. Die meinte, die meisten perversen Wünsche kämen bei ihr von Frauen.
Was immer du da auch angschaut haben magst ....
Irgendetwas aus den USA, weiß ich nicht mehr, was das genau war, das hatte irgendjemand verlinkt.
War aber wohl nur Befragung. Zu Anzahl der Sexualpartner oder so.
Und da hat dann jemand Sachen rausinterpretiert, die sich nicht herauslesen liesen.
Noch ein aktuelles Beispiel:
Wenn ich da schon lese:
Arrangierte Ehen sind erfolgreicher als Liebesheiraten. Weniger Scheidungen, weniger Gewalt, weniger Morde...
Ich habe mal meine Stellungnahme dazu, die durchaus einige Zeilen lang war, gelöscht, da ich denke, ich komme mit dieser bei dir nicht weiter.
Am besten wäre es aber wohl du verlinkst eine wissenschaftliche Studie zu der Behauptung, dann könnte ich dir anhand dieser aufzeigen, wo Denkfehler liegen oder inwieweit sich das von dem abgrenzt, was allgemeinhin als Arrangierte Ehe verstanden wird.
Dass man zudem den Erfolg einer Ehe nicht sonderlich sinnvoll messen kann, hast du ja schon selbst begriffen.
Im wesentlichen versteht aber jeder mit gesundem Menschenverstand, dass das wichtigste in einer romantischen Beziehung, Liebe ist. Ohne Liebe keine romantische Beziehung.
Und "arrangierte Liebe" funktioniert halt meistens nicht so gut. Ganz gleich ob Heiratsvermittlung oder Dating-Portal.
Zudem verbindet fast jeder mit "Arrangierter Ehe" die Zwangsehe. Auch, da diese oftmals nicht weit voneinander entfernt sind.
Das macht die Reaktion auf deine Äußerung auch durchaus verständlich.
Beim Lohn oftmals immernoch.
Ich sagte doch: "It´s a Trap".
Nein. Frauen bekommen für die selbe Arbeit auch gleich viel Geld. Manchmal aber auch mehr.
Auch sind sie öfters als Männer im Haushalt tätig, bekommen dafür keine Rente, etc.
- Das ist eine Entscheidung. Frauen, die weniger Geld als ihr Mann verdienen, bleiben zuhause bei den Kindern weil so der Verlust des FAMILIENEINKOMMENS kleiner ist.
- Frauen bekommen für die Erziehungsjahre eine Rente. Geschenkt!
- Etwa 30% der halbtagsarbeitenden Frauen haben weder Kinder noch Angehörige zu versorgen. Das ist ihre Entscheidung!
- Beide bekommen eine Rente, die Rente ersetzt das Familieneinkommen. Wenn der Ehepartner stirbt, gibt es die Witwen- bzw. die Witwerrente
Zudem sind sie öfters Opfer von häuslicher Gewalt.
Das darf man mittlerweile bestreiten.
"meta-analysis of 1,700 studies finds that while 57.9% of domestic violence is bidirectional and 42,1% is unidirectional. 28.3% of unidirectional domestic violence was female-to-male, only 13.8% was male-to-female thereby refuting the notion that women merely commit domestic violence out of self-defense." https://www.springerpub.com/partner-abuse.html
Das bedeutet, daß Gewalt, wenn sie von einem Partner ausging, etwa doppelt so oft von der Frau ausging.
Oh und Periode ist auch nicht nett glaube ich.
- das ist biologisch und deshalb keine Benachteiligung.
- es ist eine Entscheidung nicht schwanger zu werden
Die wenigsten Frauen würden sich heutzutage als feministen bezeichnen, zumindest in Deutschland.
Das ist irrelevant.
Hier sind die meisten Schritte der Emanzipation schon vollbracht.
Welche Rechte fehlen den Frauen noch?
Wo und wie? Ich frage jetzt zum zweiten Mal.
Stichwort "Opferrolle".
Das genügt mir nicht. Natürlich behaupten Feministinnen, daß Frauen Opfer sind. Du selbst machst es ja auch. Das kannst du nicht bestreiten.
Zudem ist das Wort nun einmal beschreibend.
Nein, es ist nicht beschreibend, sonst könntest du das "Jammern" konkret belegen.
Also "kleiner Penis" wird sicherlich von Frauen fast nur provokant genutzt.
Das ist falsch, wie ich anhand der Beispiele belegt habe. Solche Herabwürdigungen werden als Killerphrasen anstelle von Argumenten benutzt. Ein Angriff auf die Person ist eine probate Methode seit altersher.
Das es solchen Leuten
Anhand der Beispiele habe ich belegt, daß eben nicht "solche Leute" damit angesprochen werden, sondern meistens ICH! Und zwar immer dann, wenn dem Gegenüber die Argumente ausgehen.
Ja, aber eigentlich braucht es die nicht. Sie bestätigen nur, was jeder weiß: Es ist leichter irgendeinen Mann zum Sex zu bewegen, als eine Frau.
Das stimmt halt so nicht. Laut Stand der Wissenschaft sind Männer und Frauen, was das Bedürfnis nach Sex angeht, meines Wissens nach ziemlich gleichauf.
Textverständnis ist nicht so deins,oder denkst du, ich würde auf den Trick hereinfallen? Ich spreche nicht von einem BEDÜRFNIS, sondern davon einen bereitwilligen Sexualpartner zu FINDEN.
The great majority of men were willing to have a sexual liaison with the women who approached them. Women were not. Not one woman agreed to a sexual liaison.
Zudem verbindet fast jeder mit "Arrangierter Ehe" die Zwangsehe.
Das ist eine Mischung aus Mißverständnis und Propaganda. Arrangierte Ehe waren auch iin West-Europa noch vor 150 Jahren normal.
Zudem verbindet fast jeder mit "Arrangierter Ehe" die Zwangsehe.
In deiner Vorstellungswelt. Damit tut man ein paar Milliarden Menschen Unrecht.
Ja, es gibt Zwangsehen. Es gibt Kulturen, die Zwangsehen zulassen.
Dass man zudem den Erfolg einer Ehe nicht sonderlich sinnvoll messen kann, hast du ja schon selbst begriffen.
Nein, das habe ich nicht begriffen. Man kann Eheleute befragen, ob sie zufrieden sind, was sie sich wünschen würden, wie sie Entscheidungen treffen usw.
Im wesentlichen versteht aber jeder mit gesundem Menschenverstand, dass das wichtigste in einer romantischen Beziehung, Liebe ist.
Du hast das Wesen einer Ehe nicht verstanden.
Über viele Jahrtausende war die Ehe vor allem eine Zweckgemeinschaft. Es geht um Zusammenarbeit, Befriedigung von Bedürfnissen, Gemeinsamkeiten, dem Nachwuchs eine sichere Basis und gute Startchancen zu geben usw.
Erst seit relativ kurzer Zeit wird dieses Getue um "romantischen Beziehung" und "Liebesheirat" gemacht. Dein "gesunder Menschenverstand" beruht auf Hollywood-Märchen. Die Ehe ist ein Vertrag. Was denkst du denn, was du bei der Heirat unterschreibst?
https://twu-ir.tdl.org/items/64e6ad9f-121b-4475-9118-f1ef25f7adcd
Nein. Frauen bekommen für die selbe Arbeit auch gleich viel Geld. Manchmal aber auch mehr.
Dann n-tv als Quelle anzugeben ist schon etwas armselig. Es gibt genug seriöse wissenschaftliche Quellen dazu würde ich behaupten.
Das ist eine Entscheidung. Frauen, die weniger Geld als ihr Mann verdienen, bleiben zuhause bei den Kindern weil so der Verlust des FAMILIENEINKOMMENS kleiner ist.
Erstmal: Warum ist das Familieneinkommen dann kleiner? Fakt ist, das Frauen im Schnitt weniger verdienen, auch wenn man diejenigen rausnimmt, die nicht nur zuhause arbeiten.
Zudem ist oft genug auch nicht nur das Familieneinkommen der entshceidene Faktor, sondren auch traditionelle Rollenbilder. Zwar zunehmend weniger oft, aber eben immernoch.
Frauen bekommen für die Erziehungsjahre eine Rente. Geschenkt!
Drei Jahre sind da etwas knapp bemessen. Und geschenkt gibt es die sicherlich nicht, Kinder machen einen Haufen Arbeit.
Zudem bekommt den Zuschuss, soweit ich das verstehe, auch der erwerbstätige Lebenspartner.
Etwa 30% der halbtagsarbeitenden Frauen haben weder Kinder noch Angehörige zu versorgen. Das ist ihre Entscheidung!
Dafür sind es bei Personen mit Kindern gleich doppelt so viele. Und bei den Männern dagegen sogar weniger.
Beide bekommen eine Rente, die Rente ersetzt das Familieneinkommen. Wenn der Ehepartner stirbt, gibt es die Witwen- bzw. die Witwerrente
Wenn er nicht stirbt, dann nicht. Dann bekommt man höchstens Alimente.
Das darf man mittlerweile bestreiten.
Ich kann die Studie nicht ohne weiteres aufrufen. Mit dem Uni-Account komme ich aber wohl rein, aber das ist ein Journal aus mehreren Studien und es ist nicht klar, worauf du dich beziehst. Zudem kann ich selbst da offenbar die Studie nicht aufrufen.
(Insofern frage ich mich auch, wo du diese Studie denn gelesen hast).
Davon ab gilt es die zitierten Aussagen doch anzuzweifeln. Trotz der sicherlich hohen Dunkelziffer bei Gewalt von Frauen gegenüber Männern, zeigt so ziemlich jede existierende Datenquelle, dass es mehr Gewalt von Männern gegen Frauen gibt.
das ist biologisch und deshalb keine Benachteiligung.
Gibt genug Leute, die über biologische Benachteiligung von Männern sprechen. Ist also kein wirkliches Argument.
es ist eine Entscheidung nicht schwanger zu werden
Und du meinst, eine Schwangerschaft ist angenehmer? Und jedes Jahr ein Kind zu gebären?
Das ist irrelevant.
Nein. Denn es schränkt die Zielgruppe deiner Äußerungen auf eine Randgruppe ein.
Welche Rechte fehlen den Frauen noch?
Das Recht auf Abtreibung ist sicherlich etwas. Ansonsten fiele mir auf dem Papier jetzt nicht viel ein spontan.
Das genügt mir nicht. Natürlich behaupten Feministinnen, daß Frauen Opfer sind. Du selbst machst es ja auch. Das kannst du nicht bestreiten.
Zwichen "Opfer" und "Opferrolle" gibt es einen Unterschied. Wenn sich jemand in eine Opferrolle begibt, dann stellt er besonders heraus, dass er Opfer ist, bauscht das künstlich auf, um es für seine Argumentation zu missbrauchen.
Oft auch verbunden mit Wehklagen über das Opferdasein (aka "Jammern").
Nein, es ist nicht beschreibend, sonst könntest du das "Jammern" konkret belegen.
Ich habe das Jammern konkret belegt:
Leider nimmt die Gesellschaft die Probleme der jungen Männer nicht besonders ernst. Immer noch gilt die Frau als das benachteiligte Geschlecht, obwohl es faktisch mittlerweile umgekehrt ist.
Das ist Jammern. Faktisch sind beide Geschlechter nahezu gleichberechtigt. Es bestehen nur sehr vereinzelt Benachteiligungen, welche signifikant genug sind, um sich nennenswert über diese aufzuregen. Und von diesen benachteiligungen sind die meisten nicht betroffen.
(Beispielsweise Gerichtsentscheidungen bezüglich Sorgerecht oder Paragraphen zu Exhibitionismus).
Das ist falsch, wie ich anhand der Beispiele belegt habe. Solche Herabwürdigungen werden als Killerphrasen anstelle von Argumenten benutzt. Ein Angriff auf die Person ist eine probate Methode seit altersher.
Das soll verstehen wer will. Ich stimme dir in einem Punkt zu und du widersprichst.
Anhand der Beispiele habe ich belegt, daß eben nicht "solche Leute" damit angesprochen werden, sondern meistens ICH! Und zwar immer dann, wenn dem Gegenüber die Argumente ausgehen.
Ich sehe durchaus Unterschiede zwischen dir und klassischen "Incels", jedoch bestehen schlicht zu viele Ähnlichkeiten, insbesondere im frauenverachtenden Weltbild, als dass ich es Menschen wirklich übel nehmen könnte, dass sie dich in diese Ecke schieben.
Und zwar immer dann, wenn dem Gegenüber die Argumente ausgehen.
Das Problem wird sein, dass sich kaum jemand die Mühe machen möchte, deine Quellen sorgfältig zu widerleegen, schond a die Erfolgsaussichten gering erscheinen.
Es ist leichter irgendeinen Mann zum Sex zu bewegen, als eine Frau.
Relevant wäre, selbst wenn das stimmen würde, wie groß der Unterschied ist und wie breit die Streuung.
Und wo genau es hapert.
der denkst du, ich würde auf den Trick hereinfallen?
Eher das, auch wenn es kein Trick ist, sondern schlicht eine Reduktion des Statements auf eine Fakten, die ich sicher kenne.
The great majority of men were willing to have a sexual liaison with the women who approached them. Women were not. Not one woman agreed to a sexual liaison.
Wenn nicht einmal eine Zustimmt, dann ist das Studiendesign doch recht fraglich. Es kann durchaus sein, dass Unterschiede bestehen, aber nicht derart krasse.
Ein kurzer Blick in die Studie offenbart auch diese Mängel:
Study #1 was conducted in 1978 and Study #2 was conducted in 1982. In both studies, five college women and four college men from an experimental social psychology class served as experimenters.
Die Studien sind etwas in die Jahre gekommen. Damals gab es noch nicht einmal Internet. Das Datingverhalten wird sich stark geändert haben.
Die Stichprobengröße ist sehr klein. Zudem sind die teilnehmer vorselektiert aus einer Psychologieklasse, was die Aussagekraft strak einschränkt.
Weiter muss ich gar nicht eingehen eigentlich. Vermutlich fänden sich aber in der Methodik auch Unstimmigkeiten und der Kulturelle Hintergrund (insbesondere Land, in dem sich das ganze abspielt), wird sich auch unterscheiden.
Die Studie ist somit für die Tonne leider.
Das ist eine Mischung aus Mißverständnis und Propaganda. Arrangierte Ehe waren auch iin West-Europa noch vor 150 Jahren normal.
Vor 150 Jahren...
Wenn ich Historiker wäre könnte ich dir eine Liste von Dingen geben, die man damals getan hat, für die dich heutzutage aber jeder für Verrückt erklären würde, da sie schlicht dämlich waren.
Es ist wenig Missverständnis und Propaganda dabei. Schlicht die Überzeugung, dass der Mensch die freie Wahl haben sollte, mit wem er sich vermält und die Tatsache, dass Heiratsvermittlungen da oftmals die Wahl doch stark einschränken.
Nicht umsonst wird ein Unterschied zwischen mordernen Datingplattformen und traditioneller Heiratsvermittlung gemacht.
Damit tut man ein paar Milliarden Menschen Unrecht.
In Deutschland meine ich natürlich. In Indien könnte das ganze anders aussehe.
Man kann Eheleute befragen, ob sie zufrieden sind, was sie sich wünschen würden, wie sie Entscheidungen treffen usw.
Das wäre noch mit das sinnvollste. Es mangelt allerdings an der Aussagekraft, insbesondere wenn man auch Zwangsehen mitbeachten möchte.
Denn da kommen gezwungene eher nicht zu Wort.
Du hast das Wesen einer Ehe nicht verstanden.
Doch, habe ich. Deshalb habe ich auch nicht von Ehe gesprochen, sondern von einer romantischen Beziehung.
Eine Ehe ist in meinen Augen ein anarchisches Modell, früher zur Unterdrückung missbraucht (beschränkung auf einen Ehepartner, etc.), heute nur noch für Steuervorteile und erleichterte Adoption gut.
Aber wenn es dir dabei gar nicht um Romantik ging, dann erklärt das deine Aussage natürlich besser. Wenngleich ich dir zur Vermeidung von Missverständnissen dazu raten würde, von "Arrangierten Lebensgemeinschaften" im Gegensatz zu "Liebesbasierten Lebensgemeinschaften" zu sprechen.
Wenngleich zu erwähnen ist, dass Missverständnisse auch hier noch bestehen, da sich "Arrangiert" und "Liebe" halt nicht grundsätzlich widerspricht.
Besser wäre also vielleicht "arrangiert" vs. "zufällig" oder dergleichen.
Eine Argumentation wäre aber auch problematisch, denn im Grunde wäre das ein Vergleich zwischen beispielsweise Wohngemeinschaften und Familien (und selbst das lässt sich schon schwer vergleichen).
Und von Indien und Co hat man hier kaum eine Ahnung.
Dann n-tv als Quelle anzugeben ist schon etwas armselig. Es gibt genug seriöse wissenschaftliche Quellen dazu würde ich behaupten.
Die Quelle herabzuwürdigen, wenn man das Argument nicht widerlegen kann, ist armselig.
Erstmal: Warum ist das Familieneinkommen dann kleiner?
Weil derjenige, der mehr verdient nichts mehr verdient, wenn er zuhause bleibt.
Und geschenkt gibt es die sicherlich nicht
Doch, da sie während der Zeit nicht in die Rente einbezahlen.
Dafür sind es bei Personen mit Kindern gleich doppelt so viele.
Was hat das damit zu tun?
Wenn er nicht stirbt, dann nicht.
Dann bekommen sie die volle Rente.
Dann bekommt man höchstens Alimente.
Wieso sollte jemand Alimente statt Rente bekommen?
zeigt so ziemlich jede existierende Datenquelle, dass es mehr Gewalt von Männern gegen Frauen gibt.
Das zeigt keine Datenquelle. Auch die Kriminalstatistik nicht.
Gibt genug Leute, die über biologische Benachteiligung von Männern sprechen.
Es ist irrelevant, über was irgendwelche Leute sprechen.
Und du meinst, eine Schwangerschaft ist angenehmer?
Das war nicht dein Argument. Zu deiner Information: Es gibt einen biologischen Zusammenhang Menstruation/Schwangerschaft.
Denn es schränkt die Zielgruppe deiner Äußerungen auf eine Randgruppe ein.
Feministinnen haben eine hohe Medienpräsenz und sitzen in allen möglichen Gremien einschließlich der Regierung. Das ist definitiv keine Randgruppe. Das ust eine wirkmächtige Gruppierung.
Das Recht auf Abtreibung ist sicherlich etwas.
Haben die Männer das Recht auf Abtreibung?
Ansonsten fiele mir auf dem Papier jetzt nicht viel ein spontan.
Weil es nichts gíbt, eher im Gegenteil: Frauen haben Privilegien.
Wenn sich jemand in eine Opferrolle begibt, dann stellt er besonders heraus, dass er Opfer ist, bauscht das künstlich auf, um es für seine Argumentation zu missbrauchen.
Genau das macht Feminismus, Neo-Antirassismus, Bodypositivity usw.
Ich habe das Jammern konkret belegt:
...
Das ist Jammern.
Nein, das sind Sachbehauptungen. Ich sage nirgendwo, daß Männer Opfer sind oder gar, daß ich ein Opfer wäre.
Dein Shaming ist unangebracht
Und von diesen benachteiligungen sind die meisten nicht betroffen.
Das ist falsch.
Bsp. 1: Gesundheitsvorsorge geht jeden an. Frauen erhalten per Gesetz (was Krebs anbetrifft) mehr Fürsorge als Männer.
Bsp. 2: 96% aller berufsbedingten Sterbefälle sind Männer.
Bsp. 3: Mädchen werden bereits in der Schule besser gefördert und haben deshalb die besseren und höheren Schulabschlüsse.
Bsp. 4: Frauen bekommen Extra-Schutz, obwohl Männer öfter Opfer von Gewalttaten sind.
insbesondere im frauenverachtenden Weltbild
Bitte konkret, nicht einfach nur Buzz-Wörter verwenden.
Das Problem wird sein, dass sich kaum jemand die Mühe machen möchte, deine Quellen sorgfältig zu widerleegen, schond a die Erfolgsaussichten gering erscheinen.
Exakt. Die meisten Leuten glauben lieber irgendwelchen Dingen, die sie irgendwo gehört haben. Die Hauptsache es paßt zu ihren Vorstellungen. Genau deshalb werden sie aggressiv, beleidigend, rufen die Mediatoren um Hilfe usw. wenn man die widerlegt.
Relevant wäre, selbst wenn das stimmen würde, wie groß der Unterschied ist und wie breit die Streuung.
Nein, das ist nicht relevant. Ich habe meine Behauptung belegt und du versuchst ein Ablenkungsmanöver.
Fakten, die ich sicher kenne.
Fakten, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Es ist ein Ablenkungsmanöver.
Wenn nicht einmal eine Zustimmt, dann ist das Studiendesign doch recht fraglich.
Quatsch. Es belegt genau das, was ich sage.
da sie schlicht dämlich waren.
Wieder ein Ablenkungsmanöver. Ehe war nie dämlich und ist auch heute nicht dämlich.
dass der Mensch die freie Wahl haben sollte, mit wem er sich vermält
Wieder ein Ablenkungsmanöver. Eine arrangierte Ehe ist keine Zwangsheirat.
In Deutschland meine ich natürlich. In Indien könnte das ganze anders aussehe.
Auch in Deutschland waren arrangierte Ehen über zig Jahrhunderte normal.
Denn da kommen gezwungene eher nicht zu Wort.
Wieder ein Ablenkungsmanöver. Eine arrangierte Ehe ist keine Zwangsheirat.
Doch, habe ich. Deshalb habe ich auch nicht von Ehe gesprochen, sondern von einer romantischen Beziehung.
Ich merke sehr wohl, daß du nicht beim Thema bleiben möchtest.
Eine Ehe ist in meinen Augen ein anarchisches Modell, früher zur Unterdrückung missbraucht (beschränkung auf einen Ehepartner, etc.), heute nur noch für Steuervorteile und erleichterte Adoption gut.
Das ist dumme, ideologische Propaganda.
Die feste Partnerschaft eines Mannes mit einer Frau ist eine evolutionäre Entwicklung. Man findet sie auch bei etlichen Tierarten.
Die Ehe als Vertrag ist eine kulturelle Errungenschaft. Irgendwie muß man regeln, daß die Kinder viele Jahre versorgt werden, daß Kinder gemeinschaftsfähig gemacht werden, daß die Nachfolge geregelt ist usw.
Heiraten ist sinnvoll, auch wenn es Leute gibt, die irgendwelche Lügen über die Ehe verbreiten, oder sie umdefinieren wollen. Leider verstehen viele Leute heute nicht mehr was eine Ehe ist. Dumme feministische Propaganda, diverse Ideologien, Scheinwissenschaftler, Hollywood-Romantik, Disney-Prinzessinnen usw. haben sich unglücklicherweise bei vielen eingenistet.
Die Heirat ist ein Vertragsabschluß. Die Ehe ist eine Zweckgemeinschaft. Familie ist Arbeit.
Zwei Menschen können Kinder viel besser versorgen, als einer. Kinder brauchen Väter und Mütter. Die (temporäre) Einehe ist ein wichtiges Element der Stabilisierung einer Gesellschaft.
Aber wenn es dir dabei gar nicht um Romantik ging,
Ich gehe auf diese Ablenkungsmanöver nicht ein.
Die Quelle herabzuwürdigen, wenn man das Argument nicht widerlegen kann, ist armselig.
Dem stimme ich zu.
Weil derjenige, der mehr verdient nichts mehr verdient, wenn er zuhause bleibt.
Das war die indirekte Frage danach, warum den Frauen offenbar doch weniger verdienen.
Doch, da sie während der Zeit nicht in die Rente einbezahlen.
Nein. Denn Kinder machen eine Menge Arbeit. Und finanzieren im Übrigen später die Rente der Eltern in den meisten Fällen.
Was hat das damit zu tun?
Ich zeige dir auf, dass du bewusst wesentliche Informationen ausblendest.
Sicherlich ist es erwähnenswert, dass insgesamt mehr Frauen in teilzeit arbeiten, auch wenn sie keine Kinder haben. Gleichzeitig ist die Zahl der Frauen mit Kindern, die in Teilzeit arbeiten, enorm viel größer.
Die Frauen gehen in teilzeit um sich um die Kinder zu kümmern würde ich behaupten.
Wieso sollte jemand Alimente statt Rente bekommen?
Wenn er geschieden sind. Aber da hört mein Wissen auch auf.
Das zeigt keine Datenquelle. Auch die Kriminalstatistik nicht.
Hier:
Wobei da nicht aufgeschlüsselt ist, nach Gewalt von Geschlecht x an Geschlecht y. Wenn du dazu zahlen haben willst, müsste ich mir erst überlegen, wie ich danach suche.
Es ist irrelevant, über was irgendwelche Leute sprechen.
Wenn du meinst.
Das war nicht dein Argument.
Aber deines. Ich zitiere: "es ist eine Entscheidung nicht schwanger zu werden".
Feministinnen haben eine hohe Medienpräsenz und sitzen in allen möglichen Gremien einschließlich der Regierung. Das ist definitiv keine Randgruppe. Das ust eine wirkmächtige Gruppierung.
Also mir begegnen in den Medien selten Feministen. Da scheinst du die falschen Medien zu konsumieren.
In der Regierung sitzen aber offenbar nicht einmal genug, um Abtreibungen zu legalisieren. Und anderes feministisches Zeug wäre mir da auch noch nicht untergekommen.
Haben die Männer das Recht auf Abtreibung?
Können Männer schwanger werden?
Genau das macht Feminismus, Neo-Antirassismus, Bodypositivity usw.
Nea-Antirassismus und Bodypositivity sind hier kein Thema. Ich kann da durchaus nachvollziehen, dass dir das nicht passt.
Und bei Hardcore-Feminismus verstehe ich Kritik auch vollends.
Aber das sind halt alles nur Randgruppen. Wobei die Neo-Antirassisten durchaus laut schreien (im Gegensatz zu den Feministen), also durchaus signifikante Medienpräsenz (und leider auch Wissenschaftspräsenz) haben.
Nein, das sind Sachbehauptungen. Ich sage nirgendwo, daß Männer Opfer sind oder gar, daß ich ein Opfer wäre.
Die Erwähnung ist durchaus jammern. Denn die Unterschiede sind kaum signifikant.
Aber gut, wenn du das nicht als Jammern empfindest, ich sehe das eben anders.
Gesundheitsvorsorge geht jeden an. Frauen erhalten per Gesetz (was Krebs anbetrifft) mehr Fürsorge als Männer.
Frauen werden in der gesundheitsforschung massiv benachteiligt, da viele Medikamente nur an Männern getestet werden.
Was die Krebsvorsorge angeht erhalten Frauen schlicht deshalb mehr, da sie komplerere sexuelle Organe haben.
Ich bin aber durchaus auch dafür, das Screening für ;änner gegebenenfalls früher einzuplanen, sofern wissenschaftlich sinnvoll.
96% aller berufsbedingten Sterbefälle sind Männer.
Das würde sich ändern, wenn man mehr Geschlechtergerechtigkeit bei der Jobverteilung schaffen würde.
Betroffen ist aber auch hier nur eine Minderheit, denn die wenigsten Männer sterben berufsbedingt.
Mädchen werden bereits in der Schule besser gefördert und haben deshalb die besseren und höheren Schulabschlüsse.
Das wäre mir neu.
Ich sehe aber durchaus Ungleichheiten an z.B. Universitäten. Betroffen sind da aber auch nur wenige, solche, die von z.B. Zusatzkursen in dem jeweiligen Studiengang profitieren würden.
Frauen bekommen Extra-Schutz, obwohl Männer öfter Opfer von Gewalttaten sind.
Wäre mir neu. Hast du Beispiele?
Bitte konkret, nicht einfach nur Buzz-Wörter verwenden.
Da versuche ich seit Anfang des Diskurses konkret. Ich habe schon einiges genannt, vielleichtw ird das im laufe des Diskurs aber noch öfters konkreter.
Die meisten Leuten glauben lieber irgendwelchen Dingen, die sie irgendwo gehört haben. Die Hauptsache es paßt zu ihren Vorstellungen.
Du darfst allerdings nicht vergessen, dass du da auch drunterfällst. Ich fürchte du hast ein großes Confirmatory-Bias. Es ist aber denke ich schwer, dir das begreiflich zu machen, aber ich versuche es trotzdem, deshalb dieser Diskurs.
Nein, das ist nicht relevant. Ich habe meine Behauptung belegt und du versuchst ein Ablenkungsmanöver.
Wenn du eine nichtssagende Aussage belegst hilft das halt wenig weiter. Eine Tautologie ist auch wahr, aber sleten hilfreich.
Fakten, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Es ist ein Ablenkungsmanöver.
Möglich ;-)
Quatsch. Es belegt genau das, was ich sage.
Hier lässt sich das Bias evtl. gut zeigen. Stell dir vor, die Studie wäre zu einem anderen Ergebnis gekommen. Und dann prüfe einmal, ob du das Studiendesign für sinnvoll hälst.
Ehe war nie dämlich und ist auch heute nicht dämlich.
Doch!
Aber das kannst du anders sehen, wenn du möchtest.
Zudem ging es um Arrangierte Ehe, nicht um Ehe im generellen. Zudem auch nicht nur um diese, sondern generell über vieles, was vor 150 Jahren üblich war.
Wieder ein Ablenkungsmanöver. Eine arrangierte Ehe ist keine Zwangsheirat.
Nein, kein Ablenkungsmanöver. Eine Arrangierte Ehe schränkt tendenziell die Wahlfreiheit durch Vorselektion ein.
Ich merke sehr wohl, daß du nicht beim Thema bleiben möchtest.
Nope. Es handelte sich um eine Reduktion der Begrifflichkeit, da die zuvor verwendete keine sinnvolle Aussage zulies.
Genaueres habe ich, da es mir da auffiel, im folgenden ja erläutert.
Die feste Partnerschaft eines Mannes mit einer Frau ist eine evolutionäre Entwicklung. Man findet sie auch bei etlichen Tierarten.
Eine feste Partnerschaft ist keine Ehe. Mal abgesehen davon, dass die evolutionären Errungenschaften der Menschheit ziemlich wurscht sein können, denn diese ist inziwschen und seit Jahrtausenden unabhängig von der Evolution, Ist der Mensch, und im übrigen auch sonstige Primaten, nicht kategorisch monogam.
Das Konzept der Ehe hat aber in der vergangenheit oftmals versucht Monogamie zu erzwingen. Keinen Sex ohne Ehe und kein Fremdgehen, sonst drohte der Tod oder gesellschaftliche Verachtung (insbesondere für Frauen).
Die Ehe als Vertrag ist eine kulturelle Errungenschaft. Irgendwie muß man regeln, daß die Kinder viele Jahre versorgt werden, daß Kinder gemeinschaftsfähig gemacht werden, daß die Nachfolge geregelt ist usw.
Mir wäre neu, dass die Versorgung der Kinder jemals wesentlicher Teil der Ehe im rechtssinne gewesen wäre.
Sie ist es im Übrigen auch heutzutage in Deutschland nicht, die Versorgung ist unabhängig von der Ehe geregelt.
Nachfolgeregelungen waren aber durchaus in der vergangenheit darüber geregelt. Ehen waren oftmals Mittel zum Zweck zur Machtsicherung und dergleichen.
Die Heirat ist ein Vertragsabschluß. Die Ehe ist eine Zweckgemeinschaft. Familie ist Arbeit.
Es braucht keine Ehe für eine Zweckgemeinschaft. Es sei im Übrigen auch erwähnt, dass eine Zweckgemeinschaft in Deutschland üblicherweise sogar automatisch zustandekommt, wenn man zusammenwohnt.
Zwei Menschen können Kinder viel besser versorgen, als einer
Das stimmt üblicherweise, ja. Dafür braucht es baer keine Ehe.
Kinder brauchen Väter und Mütter.
Jedes Kind hat einen Vater und eine Mutter. Darüber hinaus besteht aber keine gezwungene Notwendigkeit, wenngleich Eltern oftmals sicherlich förderlich für die Kindesentwicklung sind.
Ich gehe auf diese Ablenkungsmanöver nicht ein.
Du immer mit deinen Ablenkungsmanövern. Aber bitte, dann halt nicht. Erschwert dann natürlich den Diskurs.
Kann es sein, daß du normalerweise mit Leuten zu tun hast, die ein bißchen dumm sind? Du behauptest Dinge, obwohl du keine Ahnung hast, als wärest du gewöhnt, daß man dir einfach glaubt.
Das war die indirekte Frage danach, warum den Frauen offenbar doch weniger verdienen.
Indirekte Fragen sind dumm. Wie soll man sie beantworten?
"Doch weniger" im Vergleich zu wem oder was?
Denn Kinder machen eine Menge Arbeit.
Das hat nichts mit der Rente zu tun. Haustiere, der Garten, Hobbies … mache auch eine Menge Arbeit.
Und finanzieren im Übrigen später die Rente der Eltern in den meisten Fällen.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. So funktioniert die Rente nicht.
Sicherlich ist es erwähnenswert, dass insgesamt mehr Frauen in Teilzeit arbeiten, auch wenn sie keine Kinder haben.
Das ist nicht nur "erwähnenswert". Es zeigt, daß Frauen, die Teilzeit arbeiten es nicht immer tun, weil sie Kinder oder Angehörige zu versorgen haben. Damit ist das Argument, daß Frauen wegen Teilzeit benachteiligt werden erledigt. Teilzeit ist eine Entscheidung und kein Zwang.
Alimente … Wenn er geschieden sind. Aber da hört mein Wissen auch auf.
Kann es sein, daß du da verschiedene Dinger durcheinander wirfst?
Hier: https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/HaeuslicheGewalt/HaeuslicheGewalt2023.html?nn=219004
Damit kannst du die Meta-Studie nicht widerlegen.
Die PKS bildet ausschließlich das polizeiliche Hellfeld ab und wird somit stark vom Anzeigeverhalten der Bevölkerung beeinflusst. Die PKS bietet kein getreues Spiegelbild der Kriminalitätssituation, sondern eine je nach Deliktsart mehr oder weniger starke Annäherung an die Realität.
Also mir begegnen in den Medien selten Feministen.
https://www.youtube.com/watch?v=1FN9J6OgS_o
https://www.youtube.com/watch?v=blR9Zy5u1W4
https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-wisch-und-weg-100.html
https://www.youtube.com/watch?v=A2C183EVJUw
Da scheinst du die falschen Medien zu konsumieren.
Wieso mußt du mich beleidigen?
In der Regierung sitzen aber offenbar nicht einmal genug, um Abtreibungen zu legalisieren.
Es handelt sich um das Strafrecht. Das ändert man nicht so einfach.
Und anderes feministisches Zeug wäre mir da auch noch nicht untergekommen.
Doppelspitzen
https://cms.gruene.de/uploads/assets/221128_Gr%C3%BCne-Regeln_Satzung_Bundesverband.pdf -> § 1 Mindestquotierung
(1) und (2), § 3 Gleichberechtigte Teilhabe (1) und (2), § 16 Frauenrat, § 17 Bundesvorstand (2), § 18 Parteirat (1), § 30 Frauenstatut und Vielfaltsstatut
https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2016/kw27-de-selbstbestimmung-434214
https://www.nrwjusos.de/stadt-fuer-alle-was-eine-feministische-stadplanung-bedeuten-kann/
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/feministische-aussenpolitik
Können Männer schwanger werden?
Gegenfragen sind keine Antworten.
Nea-Antirassismus und Bodypositivity sind hier kein Thema.
Es sind Beispiele dafür, daß wir in einer Gesellschaft leben, wo die Besetzung der Opferrolle Vorteile erbringt.
Frauen werden in der gesundheitsforschung massiv benachteiligt, da viele Medikamente nur an Männern getestet werden.
Das stimmt nicht. Pharmafirmen sind gesetzlich verpflichtet Medikamente auch an Frauen zu testen.
Medikamente werden allerdings an mehr Männern getestet, weil Frauen zu "wertvoll" sind. Das ist eine massive Benachteiligung.
Was die Krebsvorsorge angeht erhalten Frauen schlicht deshalb mehr, da sie komplerere sexuelle Organe haben.
Würdest du dies bitte belegen?
Das würde sich ändern, wenn man mehr Geschlechtergerechtigkeit bei der Jobverteilung schaffen würde.
Nur wenige Frauen wollen gefährliche, gesundheitsschädliche, körperlich anstrengende oder schmutzige Berufe ausüben.
Mit welchen Zwangsmaßnahmen willst du Frauen dazu bekommen massenhaft als Forstarbeiter, Straßenbauarbeiter, Dachdecker, Gerüstbauer, Freileitungsmonteure, Fernfahrer, Gas- und Wasserinstallateure, Matrosen, Bergleute … zu arbeiten?
Betroffen ist aber auch hier nur eine Minderheit, denn die wenigsten Männer sterben berufsbedingt.
… dazu kommt Verschleiß, berufsbedingte Erkrankungen, Berufsunfähigkeit.
Das sind zigtausende jedes Jahr.
besseren und höheren Schulabschlüsse.
Das wäre mir neu.
Jungen werden bei den Noten benachteiligt
In der Schule sind Mädchen besser und Jungen das schwache Geschlecht. Wirklich? Ein Bericht des Bundesbildungsministeriums zeigt, dass Jungen bei gleicher Leistung oft schlechtere Noten erhalten - und damit auch für unangepassteres Verhalten bestraft werden.
Ich sehe aber durchaus Ungleichheiten an z.B. Universitäten. Betroffen sind da aber auch nur wenige, …
Es gibt Stipendien nur für Frauen. Es gibt keine Stipendien nur für Männer.
https://www.komm-mach-mint.de/schuelerinnen/stipendien
Frauen haben eine 32% höhere Chance Professor zu werden.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0048733322000348
Wäre mir neu. Hast du Beispiele?
Ehe war nie dämlich und ist auch heute nicht dämlich.
Doch!
Argument?
Eine feste Partnerschaft ist keine Ehe.
Eine Ehe ist ein Vertrag, der vom Staat reglementiert wird. Durch die Heirat bekommt man bestimmte Rechte und Pflichten. Es lohnt sich die entsprechenden Stellen im Bürgerlichen Gesetzbuch, im Scheidungsgesetz usw. nachzulesen.
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/BJNR001950896.html#BJNR001950896BJNG011102377
Mal abgesehen davon, dass die evolutionären Errungenschaften der Menschheit ziemlich wurscht sein können, denn diese ist inziwschen und seit Jahrtausenden unabhängig von der Evolution,
Das stimmt nicht. Evolution ist ein Prinzip, keine Hose, die man ablegen kann.
Ist der Mensch, und im übrigen auch sonstige Primaten, nicht kategorisch monogam.
Das hat niemand behauptet.
Keinen Sex ohne Ehe und kein Fremdgehen,
Das ist sinnvoll.
1. Sex in der Ehe bedeutet eine klare Grenze. Sexuelle Freiheit heißt es gibt keine Grenze. Also muß man künstliche Grenzen ziehen. Das ist schwierig. Siehe die Diskussion um den Vergewaltigungsparagraphen, Nein-heißt-Nein-Kampagne, Nur-Ja-heißt-Ja-Kampagne, Freiburger "Gruppen"-Vergewaltigung, Falschbeschuldigungen …
2. Das Verbot des Fremdgehens ist sinnvoll. Es schützt die Frau davor, daß der Mann Schutz und Resourcen einer anderen Frau gibt und damit gegen den Vertrag verstößt und den Mann davor, daß er seine Resourcen auf Kinder anderer Männer verschwendet.
3. Das Zerrüttungsprinzip hat den Vertrag beschädigt.
Mir wäre neu, dass die Versorgung der Kinder jemals wesentlicher Teil der Ehe im rechtssinne gewesen wäre.
Da irrst du dich. BGB §1360a
Darüber hinaus besteht aber keine gezwungene Notwendigkeit, wenngleich Eltern oftmals sicherlich förderlich für die Kindesentwicklung sind.
Das ist falsch.
Kinder brauchen Väter und Mütter. Die Drogenszene, die Gefängnisse und die Praxen von Psychiatern sind voller Menschen, die nur ein Elternteil hatten. Die Trennung der Eltern kann psychische Belastungen auslösen, vaterlos aufwachsende Kinder haben öfter psychische Probleme, besonders Mädchen haben später Partnerprobleme …
Ohne Vater haben es viele Kinder später schwer:
- Die Selbstmordrate liegt ca. 5 mal höher
- Die psychischen Erkrankungen liegen 20 mal höher
- Die Schulversager sind 9 mal höher
- ...
Lesetipp:
Ahnert, 71, erforscht seit mehr als 40 Jahren die Entwicklung von Kindern zwischen Baby- und Schulalter. In Thüringen geboren, ergründete die Psychologin in den frühen Achtzigerjahren als eine der ersten Wissenschaftlerinnen in Ost-Berlin, wie sich die Krippenerziehung der DDR auf die Kinder auswirkte. Mit ihren Studien trug sie maßgeblich dazu bei, dass Qualitätsstandards für die frühkindliche Betreuung gesetzt wurden.
Seit 2013 untersucht sie gemeinsam mit Forschungsgruppen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz das Leben Tausender Väter und ihrer Familien.
* Lieselotte Ahnert; „Auf die Väter kommt es an - wie ihr Denken, Fühlen und Handeln unsere Kinder von Anfang an prägen.“ Ullstein; 256 Seiten; 22,99 Euro.
Kann es sein, daß du normalerweise mit Leuten zu tun hast, die ein bißchen dumm sind?
Nun, mit normalen Nutzern dieser Seite halt.
Du behauptest Dinge, obwohl du keine Ahnung hast, als wärest du gewöhnt, daß man dir einfach glaubt.
Tatsächlich fehlt mir einfach Energie und Motivation, Quellen zu suchen. Nicht nur, da es zurzeit so warm ist, sondern auch, da es mir langfristig derzeit nicht so gut geht und viele Kreninhalte unseres Diskurses eigentlich Selbstverständlichkeiten in meinen Augen sind.
Indirekte Fragen sind dumm. Wie soll man sie beantworten?
"Frage" ist hier im übertragenen Sinne zu verstehen. Ich dachte es hilft vielleicht beim Nachdenken.
"Doch weniger" im Vergleich zu wem oder was?
Im Durchschnitt im Vergleich zum Durchschnitt der Männer.
Haustiere, der Garten, Hobbies … mache auch eine Menge Arbeit.
Nützen aber nicht unbedingt der gesellschaft und sind auch oftmals keine Notwendigkeiten.
Die Kinder- und Haushaltspflege jedoch ist uanbdingbar, genauso wie die Erwerbstätigkeit zum Zwecke der Finanzierung.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. So funktioniert die Rente nicht.
Leider schon. Ein Rücklagensystem würde das vielleicht besser machen.
Es zeigt, daß Frauen, die Teilzeit arbeiten es nicht immer tun, weil sie Kinder oder Angehörige zu versorgen haben.
Guess What?! Das hätte ich dir auch so sagen können. Zum Beweis reicht im Übrigen schon eine Person.
Ist hier aber schlicht nicht Thema, es ist völlig klar, dass es diverse Ursachen für Teilzeitarbeit gibt.
Der drastische Unterschied zwischen Personen mit und ohne Kinder legt jedoch nahe, dass Kinder eine recht häufige Ursache sind.
Teilzeit ist eine Entscheidung und kein Zwang.
Zwang wäre an dieser Stelle auch sehr unwahrscheinlich. Es geht darum, dass Frauen aus der Notwendigkeit heraus signifikant öfters die Kindererziehung und Haushaltspflege übernehmen als Männer.
Damit kannst du die Meta-Studie nicht widerlegen.
Welche Metastudie denn? Du hast keine Quelle angegeben (soweit ich das sehe).
Aber es gibt unzähloge solcher Quellen, kannst du sleber suchen, was dir zusagt. gerne auch Studien zum Aggressionsverhalten und Vergleich zwischen den Geschlechtern (Es gibt eine hohe Streuung, Männer sind im Durchschnitt aggressiver, Frauen neigen tendenziell eher zu verbaler Gewalt).
Zu Feministen in den medien:
Ja, Bosetti ist mir tatsächlich ein paar mal begegnet. Sie ist schon leicht radikal, soweit ich das beurteilen kann.
Aber das wars dann halt auch schon.
Wieso mußt du mich beleidigen?
Es fällt mir schwer, meine Aussage als Beleidigung zu interpretieren.
Es war eine Annahme meinerseits. Sowohl dir als auch mir war bewusst, dass ich nicht wissen kann, welche Medien konkret du konsumierst.
Darüber hinaus war das offensichtlich eine subjektive Aussage, denn "die falschen Medien" können, je nach subjektiven Empfinden, verschiedenste sein.
Du kannst mir gerne mehr Einblicke in deinen Medienkonsum geben, dann kann ich das eventuell besser beurteilen.
Zudem, so bemerke ich, kann es auch sien, dass du, selbst wenn du dieselben medien konsumierst wie ich, womöglich andere Aussagen bezüglich feminismus triffst, wenn du unter dem Begriff anderes verstehst als ich. Ich bin da oftmals etwas eigen, was Definitionen angeht. Das Gendern beispielsweise würd eich nicht in den Bereich des Feminismus einordnen, mancher würde das aber womöglich tun.
Es handelt sich um das Strafrecht. Das ändert man nicht so einfach.
Doch klar. passiert auch immer wieder mal und das vergleichsweise schnell.
Siehe auch: https://www.buzer.de/gesetz/6165/l.htm
Es gab sogar eine Änderung im Bezug auf Abtreibungen. Aber halt eine zu kurz geratene.
Doppelspitzen
Du solltest Regierung, Parlament und Parteien unterscheiden. Und ja, innerparteilich passiert eine Menge Müll.
Zu "Nein heißt Nein": Soweit ich weiß ich da noch nichts beschlossene Sache. Und da Politiker Idioten und Wendehälse sind, lässt sich da wenig Ausage zu treffen.
Soweit ich das jetzt gelesen habe gibt es da aber durchaus Grund für Zweifel.
Zur "Feministischen Ausßenpolitik": Klingt mir dämlisch, schlicht, da die Menschen zu blöd sind, von Humanismus dem Feminismus vorzuziehen.
Gegenfragen sind keine Antworten.
Doch, wenn du Blödsinn verzapft, selbstverständlich. Aber du darfst mir natürlich erläutern, inwiefern du ein recht aufA btreibung für Männer für gerechtfertig hälst und wie das aussehen soll.
Es sind Beispiele dafür, daß wir in einer Gesellschaft leben, wo die Besetzung der Opferrolle Vorteile erbringt.
Das tut sie oftmals nicht. Siehe z.B. Männer, die sagen, dass Frauen daran schuld wären, dass die keinen Sex bekämen.
Bringt denen genau garnichts, eher im Gegenteil.
Das stimmt nicht. Pharmafirmen sind gesetzlich verpflichtet Medikamente auch an Frauen zu testen.
Wenn sie es auch für Frauen zulassen wollen, ja.
Inzwischen kommt da aber auch mehr Fokus drauf, auch Frauen einzubinden.
Medikamente werden allerdings an mehr Männern getestet, weil Frauen zu "wertvoll" sind. Das ist eine massive Benachteiligung.
Ganz im Gegenteil. Eben wegen unzureichender Testung in der ersten Phase wird der Fokus vermehrt auf ausschließlich männliche Probanten gelegt.
Siehe auch:
https://www.bkk-dachverband.de/versorgung/arzneimittel/der-feine-unterschied
Es sei zudem anzumerken, dass Medizinische Studien auf Freiwilligkeit der Beteiligten basiert. Es wird (hoffentlich) viel Wert darauf gelegt, dass teilnehmer aus freien Stücken agieren.
Insofern ist es sogar eine Benachteiligung von Frauen, wenn ihnen die Möglichkeit genommen wird, an klinischen Studien teilzunehmen.
Würdest du dies bitte belegen?
Siehe hier:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/krebsfrueherkennung
Die meisten Vorsorgeuntersuchungen betreffen die Geschlechtsorgane. Der man hat halt aber schlicht keine Brüste oder vergleichbares, sondern nur Hoden, Penis, Prostata, etc.
Es gibt aber sicherlich auch Nachbesserungsbedarf bei der Sensibilisierung:
https://www.zdf.de/nachrichten/ratgeber/gesundheit/vorsorge-frueherkennung-krebs-mann-100.html
Nur wenige Frauen wollen gefährliche, gesundheitsschädliche, körperlich anstrengende oder schmutzige Berufe ausüben.
Nun, dann sollte man versuchen das zu ändern. Ist man ja auch durchaus dabei.
Mit welchen Zwangsmaßnahmen
Zwangsmaßnahmen sind in dem Kontext völliger Blödsinn.
Das sind zigtausende jedes Jahr.
Von 40 Millionen.
Jungen werden bei den Noten benachteiligt
Ein kleiner Effekt, der zudem, gemäß neuerer Studien, auch umgekehrt stattfindet und wohl mit dem jeweiligem Fach zusammenhängt:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/schule-lehrer-jungen-maedchen-noten-100.html
Das ist aber definitiv ein Problem, welches man angehen sollte. Das beeinflusst im Übrigen womöglich auch die spätere Berufswahl, insbesondere, da es ja offenbar bereits in der Grundschule Unterschiede gab.
Zum NachtTaxi: Es geht hier insbesondere um den Schutz vor sexueller Gewalt. vergleichbare Angebote für Männer wären wenig erfolgsversprechend, da Männer tendenziell nicht auf dem Nachhauseweg einfach angegriffen werden.
Wenn du da aber ein gesteigertes Risiko belegen kannst, dann würdenich mich für vergleichbare Angebote aussprechen.
Argument?
Ehe schränkte die Freiheit der Beteiligten ein, was Partnerwahl und eventuell gar Entscheidungsbefugnis angeht (die Frau unterstand dem Mann). Ehe war oftmals religiös definiert, religiöse und weltliche Regelungen sollten getrennt werden, soweit möglich.
Die Inhalte der Vertäge waren oft unlauter.
Eine Ehe ist ein Vertrag, der vom Staat reglementiert wird. Durch die Heirat bekommt man bestimmte Rechte und Pflichten.
Ändert nichts daran, dass eine Ehe eine Ehe ist und eine feste Partnerschaft eine feste Partnerschaft. Beides kann gleichzeitig vorliegen, ist aber mitnichten dasselbe.
Das stimmt nicht. Evolution ist ein Prinzip, keine Hose, die man ablegen kann.
Möchtest du mir signifikante evolutionäre Entwicklungen der menschheit, insbesondere seit der Industrialisiereung nennen?
Evolution basiert auf Fortpflanzungsselektion. Durch technische Errungenschaften und intellektuellen Fortschritt findet diese nur noch sehr bedingt statt und mit viel zu viel Noise, um Evolution zu erlauben.
Das hat niemand behauptet.
Das versuchte Ehe aber oft zu erzwingen.
Das ist sinnvoll.
Nein, ist es nicht. Mit dem Glück des Menschen als Ziel, macht es keinen Sinn, oftmals wesentliche Teile der beziehung, das Sexleben, nicht außerehelich auszuprobieren um beispielsweise Differenzen fürhezitg feststellen zu können.
Auch Geschlechtsverkehr mit anderen Personen als dem Partner muss zudem zulässig sein, wenn es danach gelüstet. (Und wenn das dem Partner nicht gefällt, dann kann der sich trennen.)
Sexuelle Freiheit heißt es gibt keine Grenze. Also muß man künstliche Grenzen ziehen
Das stimmt nicht. Der sexuellen Freiheit werden bereits durch andere Gesetze (z.B. Strafrecht), durch Ethik und durch gesellschaft Grenzen gesetzt.
Das setzen von Grenzen darüber hinaus halte ich für unnötig, wenn nicht gar schädlich. Schon da bereits bestehende Grenzen oftmals schädlich sind.
Was Vergewaltigung angeht setzt Ehe heutzutage keine Grenze. In der Vergangenheit aber durchaus, da aber auf widerliche Weise, indem sie Vergewaltigungen (wohlgemerkt nur einseitig) in der Ehe erlaubte.
Das Verbot des Fremdgehens ist sinnvoll. Es schützt die Frau davor, daß der Mann Schutz und Resourcen einer anderen Frau gibt und damit gegen den Vertrag verstößt und den Mann davor, daß er seine Resourcen auf Kinder anderer Männer verschwendet.
Es gibt heutzutage kein Verbot des Fremdgehens. Eine Scheidung kann jederzeit eingereicht werden, ein Vertrauensbruch kann die Scheidung unter Umständen beschleunigen.
Ich würde mich im Übrigend afür aussprechen, auf Wartezeiten für Scheidungen zu verzichten, sofern nicht aus organisatorischer Sicht sinnvoll.
Mir wäre neu, dass die Versorgung der Kinder jemals wesentlicher Teil der Ehe im rechtssinne gewesen wäre.
Unterhalt für Kinder ist auch ohne eheliches Verhältnis zu zahlen. Der Paragraph erscheint mir etwas unsinnig.
Das ist falsch.
Ist es nicht. Ein Kind lebt auch ohne Eltern. Und das Eltern förderlich sind habe ich ja selbst gesagt.
Kreninhalte unseres Diskurses eigentlich Selbstverständlichkeiten in meinen Augen sind.
Kritisches Denken ist wichtig. Man sollte nichts als "Selbstverständlichkeit" nehmen.
Ich dachte es hilft vielleicht beim Nachdenken.
Und hat es dir geholfen?
Im Durchschnitt im Vergleich zum Durchschnitt der Männer.
- Statistik-Professor: Mißtrauen sie dem Durchschnitt. Man kann in einem durchschnittlich 1cm tiefen See ertrinken.
- Von welchem "Durchschnitt" sprichst du?
- Was sagt der Durchschnitt konkret über ein Ehepaar aus, das entscheiden muß, wer zuhause bleibt und bei den Kindern bleibt?
Nützen aber nicht unbedingt der gesellschaft und sind auch oftmals keine Notwendigkeiten.
Das kann man auch für Kinder sagen.
Die Kinder- und Haushaltspflege jedoch ist uanbdingbar,
- Es gibt doch schon Kindergeld.
- Haushaltspflege ist reine Privatsache und nützt der Gesellschaft gar nichts.
Der drastische Unterschied zwischen Personen mit und ohne Kinder legt jedoch nahe, dass Kinder eine recht häufige Ursache sind.
Umgekehrt: Die große Anzahl zeigt, daß Frauen zufrieden sind, wenn der Mann die Familie unterhält und sie ein "Taschengeld" verdienen.
Du hast keine Quelle angegeben
Doch, habe ich.
Aber es gibt unzähloge solcher Quellen,
Zeige sie.
Männer sind im Durchschnitt aggressiver, Frauen neigen tendenziell eher zu verbaler Gewalt).
- Statistik-Professor: Mißtrauen sie dem Durchschnitt. Man kann in einem durchschnittlich 1cm tiefen See ertrinken.
- Kannst du belegen, daß Männer aggressiver sind? Ist verbale Gewalt nicht aggressiv?
- 28.3% of unidirectional domestic violence was female-to-male, only 13.8% was male-to-female thereby refuting the notion that women merely commit domestic violence out of self-defense."
- In lesbischen Partnerschaften gibt es mehr Gewalt als in homosexuellen.
- Also mir begegnen in den Medien selten Feministen. Da scheinst du die falschen Medien zu konsumieren.
- Ja, Bosetti ist mir tatsächlich ein paar mal begegnet. Sie ist schon leicht radikal, soweit ich das beurteilen kann.
Funktioniert das bei den Leuten, mit denen du normalerweise zu tun hast?
Du solltest Regierung, Parlament und Parteien unterscheiden.
Ich habe allgemein von Gremien gesprochen.
Zu "Nein heißt Nein": Soweit ich weiß ich da noch nichts beschlossene Sache.
Du weißt ziemlich wenig und behauptest ziemlich viel.
https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2016/kw27-de-selbstbestimmung-434214
Gegenfragen sind keine Antworten und ein persönlicher Angriff noch weniger.
Das tut sie oftmals nicht. Siehe z.B. Männer, die sagen, dass Frauen daran schuld wären, dass die keinen Sex bekämen.
Bringt denen genau garnichts, eher im Gegenteil.
Die feministische Ideologie teilt Männer in Täter und Frauen in Opfer ein.
https://www.youtube.com/watch?v=pVlvYe7Tf9s
Wenn sie es auch für Frauen zulassen wollen, ja.
Na also, du weißt es ja doch!
Inzwischen kommt da aber auch mehr Fokus drauf, auch Frauen einzubinden.
Siehe auch:
https://www.bkk-dachverband.de/versorgung/arzneimittel/der-feine-unterschied
Das erklärt nichts.
- Da in Europa Obduktionen verboten waren, konnten Anatomie-Kenntnisse fast nur auf Schlachtfeldern gemacht werden.
- Frauen haben sich schlicht nicht für Forschung zur Verfügung gestellt. Mediziner haben sich selbst oder Mitarbeiter als Probanden benutzt.
- Pharmafirmen haben Mitarbeiter für Studien benutzt. Frauen haben sich nicht gemeldet oder in so geringer Anzahl, daß sie nicht für Erkenntnisse taugten.
- Du darfst gerne einmal nachschauen, ob es mehr ♂ oder mehr ♀ (nicht wie oft) Blutspender gibt. :oD
- Frühere medizinische Forschungen konnten mti dem Zyklus der Frauen nicht umgehen, weil nicht genügend Erkenntnisse zur Verfügung standen.
Es sei zudem anzumerken, dass Medizinische Studien auf Freiwilligkeit der Beteiligten basiert.
Genau. Frauen nehmen weniger teil als Männer - freiwillig.
Insofern ist es sogar eine Benachteiligung von Frauen, wenn ihnen die Möglichkeit genommen wird, an klinischen Studien teilzunehmen.
Kannst du diese Behauptung belegen?
Die meisten Vorsorgeuntersuchungen betreffen die Geschlechtsorgane.
Das belegt NICHT deine Behauptung, daß
...Frauen ... komplerere sexuelle Organe haben.
......
Nun, dann sollte man versuchen das zu ändern.
Wie?
Ist man ja auch durchaus dabei.
Beispiele?
Ein kleiner Effekt,
Der "kleine Effekt" zerstört die Leben vieler Jungen und Männer. Jungen brechen neunmal öfter die Schule ab als Mädchen. Der Jungenanteil an den Hauptschulen beträgt 56 Prozent, an den Gymnasien aber nur 46 Prozent. Frauen stellen mittlerweile ca.60% der Studenten in der BRD usw.
Der Artikel im ZDF sagt nichts aus. Er liefert keine Erklärung für das seit Jahrzehnten sinkende Abschneiden von Jungen in der Schule. Der Spiegel-Artikel schon!
da Männer tendenziell nicht auf dem Nachhauseweg einfach angegriffen werden.
Männer werden 4mal so oft wie Frauen Opfer von Gewalt.
Ehe schränkte die Freiheit der Beteiligten ein,
Mit der Ehe bekommt man Pfliichten UND Rechte!
Ehe war oftmals religiös definiert,
Das ist vorbei.
religiöse und weltliche Regelungen sollten getrennt werden, soweit möglich.
Sind sie!
Die Inhalte der Vertäge waren oft unlauter.
Das ist Vergangenheit.
Evolution basiert auf Fortpflanzungsselektion.
Auch.
Durch technische Errungenschaften
Von welchen technischen Errungenschaften sprichst du?
und intellektuellen Fortschritt
Ist das ein Witz? Menschen haben immer noch ein Säugetiergehirn. Niemand schaltet das Großhirn ein beim Tinder-Wischen.
und mit viel zu viel Noise,
Was soll das heissen?
um Evolution zu erlauben.
JEDE Partnerwahl ist Evolution.
Das versuchte Ehe aber oft zu erzwingen.
Das Verbot des Fremdgehens ist sinnvoll. Es schützt die Frau davor, daß der Mann Schutz und Resourcen einer anderen Frau gibt und damit gegen den Vertrag verstößt und den Mann davor, daß er seine Resourcen auf Kinder anderer Männer verschwendet. Irgendwie muß man regeln, daß die Kinder viele Jahre versorgt werden, daß Kinder gemeinschaftsfähig gemacht werden, daß die Nachfolge geregelt ist usw.
Mit dem Glück des Menschen als Ziel
Das ist nicht das Ziel. Das ist Hollywood-Märchen-Träumerei. Die Ehe ist eine Zweckgemeinschaft.
Der sexuellen Freiheit werden bereits durch andere Gesetze (z.B. Strafrecht), durch Ethik und durch gesellschaft Grenzen gesetzt.
Genau das sind KÜNSTLICHE Grenzen.
Schon da bereits bestehende Grenzen oftmals schädlich sind.
Bitte erklären und belegen.
Es gibt heutzutage kein Verbot des Fremdgehens.
Das ist ein Fehler. Er sollte zumindest durch einen obligatorischen Vaterschaftstest ausgeglichen werden.
Der Paragraph erscheint mir etwas unsinnig.
Das ist irrelevant. Bitte gibt einfach zu, daß du keine Ahnung hattest, aber ich schon.
Ein Kind lebt auch ohne Eltern.
Das ist nicht die Frage und der Satz ist wirklich lachhaft.
Und das Eltern förderlich sind habe ich ja selbst gesagt.
Das war auch nicht die Frage.
Kritisches Denken ist wichtig. Man sollte nichts als "Selbstverständlichkeit" nehmen.
Ich denke grundsätzlich kritisch. Sonst würde es auch wenig Sinn machen, Diskurse zu führen.
Von welchem "Durchschnitt" sprichst du?
Das ist irrelevant, da ich mich hier allein auf deine Aussage stützen kann, dass Männer als Besserverdiener zumeist weiterarbeiten, während Frauen zuhausebleiben.
Das kann man auch für Kinder sagen.
Dann hab mal eine Gesellschaft ohne Kinder. Die existiert in spätestens 100 Jahren nicht mehr.
Es gibt doch schon Kindergeld.
Das Kindergeld kümmert sich nicht um die Kinder. Ist zudem ein Witz, vom Umfang her.
Haushaltspflege ist reine Privatsache und nützt der Gesellschaft gar nichts.
Ist aber notwendig.
Die große Anzahl zeigt, daß Frauen zufrieden sind, wenn der Mann die Familie unterhält und sie ein "Taschengeld" verdienen.
Die Studie ist nicht in der Lage, Zufriedenheit zu vergleichen, da sie dazu keine Daten erfasst.
Kannst du belegen, daß Männer aggressiver sind?
Dazu müsste ich die Studien suchen. Ich weiß das nur aus der Sozialpsychologievorlesung.
Aber Quellen sind schnell ergoogelt (habe ich aber nicht ganz durchgelesen):
https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/generale/article/view/24136/17872
https://phaidra.univie.ac.at/download/o:1253716
Letztere scheint interessant zu lesen zu sein (auch wenn der Autor leider Gendersprache und anderes nerviges Zeug verwendet) und geht auch darauf ein, warum wohl statistische Zahlen von gewalt in intimen Beziehungen höhere Werte für Frauen zeigen (Seite 45 ff.). Ab Seite 64 gibt es eine methodenkritische Betrachtung.
In lesbischen Partnerschaften gibt es mehr Gewalt als in homosexuellen
Diese Aussage ergibt wenig Sinn, da fast jede lesbische Partnerschaft homosexuell ist.
Funktioniert das bei den Leuten, mit denen du normalerweise zu tun hast?
Funktioniert was?
Ich habe allgemein von Gremien gesprochen.
Und ich nur von der Regierung, die du besonders hervorgehoben hattest.
Du weißt ziemlich wenig und behauptest ziemlich viel.
Möglich. Der Topfen im Ozean.
Gegenfragen sind keine Antworten und ein persönlicher Angriff noch weniger.
Ich führe keine persönlichen Angriffe. Und gegenfragen können durchaus Antworten sein.
Die feministische Ideologie teilt Männer in Täter und Frauen in Opfer ein.
Was hat das jetzt damit zu tun, dass Opferrollen oftmals nichts bringen?
Statt auf das Geschriebene einzugehen bringst du irgendetwas anderes ein.
Da in Europa Obduktionen verboten waren, konnten Anatomie-Kenntnisse fast nur auf Schlachtfeldern gemacht werden.
Blöd. Ist inzwischen ja zum Glück anders.
Frauen haben sich schlicht nicht für Forschung zur Verfügung gestellt. Mediziner haben sich selbst oder Mitarbeiter als Probanden benutzt.
Und keine Frauen als Mitarbeiter? Wiedre blöd. Hätte man die Frauen halt auch arbeiten lassen...
Du darfst gerne einmal nachschauen, ob es mehr ♂ oder mehr ♀ (nicht wie oft) Blutspender gibt
Das hilft mir genau was? Wenn es Geschlechterunterschiede gibt, woher weiß ich dann, woher diese kommen?
Ich kann mir sicherlich sachen denken, zum Beispiel, dass ein Geschlecht manche Kriterien seltener erfüllt. Aber in dem Fall hilft mir das halt wenig weiter, da mir kaum ein sinnvoller grund einfiele, wenn es nicht so wäre.
Frühere medizinische Forschungen konnten mti dem Zyklus der Frauen nicht umgehen, weil nicht genügend Erkenntnisse zur Verfügung standen.
Hätte man vielleicht mehr Frauen untersuchen sollen, um mehr Erkenntnisse zu schaffen.
Genau. Frauen nehmen weniger teil als Männer - freiwillig.
Das lässt sich nicht entnehmen. Es wurde gesagt, dass Frauen nicht als Probanden infrage kommen (wegen "Hormonen" und so) und deshalb nicht als Probanden verwendet werden.
Kannst du diese Behauptung belegen?
Was soll ich da belegen? Es handelt sich um eine rein prädikatenlogische Schlußfolgerung.
Wenn Frauen die Möglichkeit zur Teilnahme genommen wird und das Nehmen dre Möglichkeit eine Benachteiligung darstellt, dann werden Frauen durch die Verwehrung der Teilnahme benachteiligt.
Wie man mehr Frauen in typische "Männerberufe" bekommt? Weiß ich nicht, da müsste man Ursachenforschung betreiben. Hat man vielleicht auch schon, vielleicht findet man da etwas, wenn man danach sucht.
Man versucht es derzeit durch Förderprogramme für Frauen in typischen Männerberufen. Andersherum im Übrigen auch. (Girlsday/Boysday).
Der "kleine Effekt" zerstört die Leben vieler Jungen und Männer.
Und von Frauen bei vergleichbarem Effekt nicht?
Da wird es wohl eher andere Ursachen für geben nehme ich mal an. Oder multikausale.
Der Artikel im ZDF sagt nichts aus. Er liefert keine Erklärung für das seit Jahrzehnten sinkende Abschneiden von Jungen in der Schule.
Eben.
Der Spiegel-Artikel schon!
Der Spiegel-Artikel ist fast 20 Jahre alt. Hilft also recht wenig weiter.
Männer werden 4mal so oft wie Frauen Opfer von Gewalt.
Aber halt vielleicht nicht auf dem Nachhause-Weg? Oder nicht so, dass Taxis etwas brächten?
Mit der Ehe bekommt man Pfliichten UND Rechte!
Möchtest du genauer erläutern, welche Rechte man erhält und warum diese gut sind?
Zudem bedeutet das bloße haben von Rechten auch nicht, dass die Freiheit nicht eingeschränkt werden würde.
Das ist vorbei.
Leider nicht, nein. Viele Hochzeiten sind nach wie vor kirchlich, zudem sind Gesetze weiterhin an der kirchlichen Auffassung orientiert. Ohne wären die Ehe liberaler.
(Ich würde im Übrigen auch besser einen anderen Begriff verwenden, denn der begriff der Ehe ist wegen der Nutzung durch die Kirche verbrannt).
Sind sie!
Nein. Beispiel sind Religionsunterricht an stuhlen, gelder für Bischoffe, bevorzugungen in Landesverfassungen, Tanzverbote an kirchlichen feiertagen, etc.
Das ist Vergangenheit.
Du hast korrekt das Tempus meiner Aussage bestimmt. Hervorragend!
Auch.
Wesentlich! Ohne Fortpflanzungsselektion keine Evolution.
Von welchen technischen Errungenschaften sprichst du?
Von fast jeder. Insbesondere im Medizinsektor wird wohl viel Selektion verhindert.
Ist das ein Witz? Menschen haben immer noch ein Säugetiergehirn. Niemand schaltet das Großhirn ein beim Tinder-Wischen.
Kaum jemand nutzt Tinder. Es gibtw esentlich mehr Fortpflanzungskriterien, als naturell vorgegeben, eben wegen intelektuellem Fortschritt.
Was für Bücher du magst ist anderen Tieren völlig wurscht, beim menschen aber durchaus Kriterium für die Partnerwahl manchmal.
Was soll das heissen?
Dass viel zu viele Leute sich fortpflanzen, ohne evolutionären Vorteil, dass die Individuen mit evolutionärem Vorteil keinen Fortpflanzungsvorteil durch Ausrottung anderer Individuen mehr haben.
JEDE Partnerwahl ist Evolution.
Nein. Evolution beschreibt die Entwicklung gemeinschaftlicher genetischer Merkmale einer Art infolge von Selektion, unter anderem Fortpflanzungsselektion. Insbesondere zur Anpassung an Umweltverhältnisse
Genetische Merkmale finden jedoch nur bedingt Relevanz als Kriterium zur Fortpflanzung und es gibt so viel Varianz bei den Kriterien, dass nicht von einer Selektion gesprochen werden kann.
Und eine Anpassung an Umweltverhältnisse findet offensichtlich nicht statt, die Unmweltverhältnisse beeinflussen die Fortpflanzungsfähigkeit kaum.
Das Verbot des Fremdgehens ist sinnvoll.
Ist es nicht, nein. Es ist einschränkend und kontrollierend.
Du wiederholst einfach denselben Unsinn, den du schon einmal schriebst.
Das ist nicht das Ziel.
Das Glück es Menschen sollte immer das Ziel sein. Ist es da snicht, machst du etwas falsch.
Genau das sind KÜNSTLICHE Grenzen.
Die nicht(!) durch die Ehe geregelt werden.
Bitte erklären und belegen.
Das lange geltende verbot homosexueller handlungen beispielsweise. Ansonsten aktuell das Inzestverbot beispielsweise (das seit kurzem ja auch in der Debatte steht glücklicherweise).
Das ist ein Fehler. Er sollte zumindest durch einen obligatorischen Vaterschaftstest ausgeglichen werden.
Einen solchen vaterschaftstest dürfte es bereits geben. Muss man sich aber im Zweifel erklagen.
Und nein, es ist kein Fehler. Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung geht definitiv vor dem Recht...ja vor welchem Recht eigentlich, das dem entgegenstehen könnte?
Das ist nicht die Frage und der Satz ist wirklich lachhaft.
Das ist, was ich schrieb und was du aber als falsch deklariertest, stattdessen etwas anderes annahmst.
Ich habe es noch einmal vereinbfach hingeschreiben, offenbar hast du es jetzt verstanden.
Das war auch nicht die Frage.
Das ist der andere Teil dessen, was ich schrieb, und was du als falsch bezeichnet hast.
Ich denke grundsätzlich kritisch.
Das kann jeder sagen. Wieso sprichst du dann von Selbstverständlichkeiten?
Dann hab mal eine Gesellschaft ohne Kinder.
Daß der Staat Kindergeld zahlt hat keinen nennenswerten Einfluß auf die Kinderzahl.
Ich könnte mich aber mit einer Erfolgsprämie anfreunden: Die Eltern erhalten einen ordentlichen Haufen Geld, wenn das Kind erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert wurde. Eltern von Drogenabhängigen und Kriminellen erhalten nichts. ;o)
Ist aber notwendig.
Haushaltspflege ist aber Privatsache.
Die Studie ist nicht in der Lage, Zufriedenheit zu vergleichen, da sie dazu keine Daten erfasst.
Die Frauen würden sich um Vollzeitjobs bemühen, wenn es anders wäre.
https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/generale/article/view/24136/17872
https://phaidra.univie.ac.at/download/o:1253716
Folgendes vernachlässigen beide Autoren:
- Frauen bevorzugen nicht-körperliche Formen der Aggression.
- Jungen und Männer sind eher erreichbar für "Erziehungsmaßnahmen", die körperliche Gewalt thematisieren.
- Körperliche Gewalt von Frauen wird bei Weitem nicht so gravierend eingeschätzt, wie die von Männern.
- Männer, die körperliche Gewalt durch Frauen erfahren werden deutlich weniger ernstgenommen.
- Körperliche Gewalt von Frauen an Männern wird eher entschuldigt oder als gerechtfertigt wahrgenommen.
Diese Aussage ergibt wenig Sinn, da fast jede lesbische Partnerschaft homosexuell ist.
Du weißt, was mit lesbisch vs. homosexuell gemeint ist. Ich ignoriere dies Provokation.
Was hat das jetzt damit zu tun, dass Opferrollen oftmals nichts bringen?
Die Opferrolle bringt sehr wohl etwas.
https://www.fr.de/kultur/opferrolle-eine-perfide-machtstrategie-10982635.html
Hätte man die Frauen halt auch arbeiten lassen...
Sie haben gearbeitet. Damals gab es keine Waschmaschinen, keine Staubsauger
Wenn es Geschlechterunterschiede gibt, woher weiß ich dann, woher diese kommen?
Frauen vermeiden grundsätzlich alles, was körperlich unangenehmen oder anstrengend, gesundheitsschädlich usw. ist.
Erkenntnisse zu schaffen.
Es haben sich keine Frauen für solche Untersuchungen bereiterklärt, weil Frauen grundsätzlich alles, was körperlich unangenehmen oder anstrengend, gesundheitsschädlich usw. ist, vermeiden.
Was soll ich da belegen? Es handelt sich um eine rein prädikatenlogische Schlußfolgerung.
Sie ist falsch! Frauen haben sich früher nicht als Probanden zur Verfügung gestellt, später in so geringer Anzahl, daß die Daten nicht verarbeitbar waren, auch wegen des Zyklusses. Es ist also eine Verkettung von Weigerung der Frauen und mMngel an medizinischen Kenntnissen - keine Verschwörung des Patriarchats.
Wenn Frauen die Möglichkeit zur Teilnahme genommen wird
Diese Unterstellung ist falsch. Es wurde ihnen nichts genommen.
Weiß ich nicht, da müsste man Ursachenforschung betreiben.
Diese Ursachenforschung gibt es: Die meisten Frauen haben kein Interesse an
- körperlicher Arbeit
- Handwerk, das irgendwie mit Technik, Schmutz oder Gefahren verbunden ist
- Technik im Allgemeinen
- Arbeit in brennender Sonne oder in der Kälte oder bei Regen
- Arbeit mit Gesundheitsgefahren
- Arbeit, die lange Abwesenheit von zuhause erfordert
- Arbeit, die in Einsamkeit durchgeführt wird
- Arbeit, die in Zeitdruck ausgeführt wird
- usw.
Man versucht es derzeit durch Förderprogramme für Frauen in typischen Männerberufen.
Das heißt, sei bekommen Privilegien und Geschenke, weil sie kein Interesse haben.
Andersherum im Übrigen auch. (Girlsday/Boysday).
Ich habe an Girlsdays teilgenommen. Mädchen sind nicht blöd. Sie können Technik. Die meisten wollen nur nicht.
Und von Frauen bei vergleichbarem Effekt nicht?
Es gibt für Mädchen und Frauen keinen vergleichbaren Effekt. Mädchen haben meist die besseren Noten und die höheren Abschlüsse.
Da wird es wohl eher andere Ursachen für geben nehme ich mal an.
"nehme ich mal an" ist deinem Bias geschuldet.
Jungen werden in der Schule benachteiligt, weil das Schulsystem sich an Mädchen orientiert. Es geht also um das Geschlecht. Das ist sexistisch.
„Prima, Lisa. Richtig“ und „Psst, Max. Hör auf zu stören!“Die Ergebnisse zeigen, dass Jungen generell häufiger Reaktionen auf ihr Verhalten erhalten als Mädchen, was hauptsächlich mit vermehrtem disziplinarischem Feedback an Jungen zusammenhängt. Lehrkräfte verwenden auch mehr negativ getöntes Feedback für Jungen als für Mädchen.
https://www.budrich-journals.de/index.php/gender/article/download/21908/19169
Zappelphilipp, Schulversager, Computersüchtiger, Gewalttäter – Jungen sind das problematischere Geschlecht. Jungentypisches Verhalten scheint inzwischen pathologisiert zu werden.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/161040/Kinder-und-Jugendliche-Bei-Jungen-ist-alles-auffaelliger
Der Spiegel-Artikel ist fast 20 Jahre alt. Hilft also recht wenig weiter.
Das ist egal. Es hat sich nichts geändert. Die Verhältnisse sind sogar noch extremer geworden. Siehe PISA-Studie 2022.
Möchtest du genauer erläutern, welche Rechte man erhält und warum diese gut sind?
Siehe BGB. Das habe ich dir verlinkt.
Viele Hochzeiten sind nach wie vor kirchlich.
Das hat keine Relevanz. Nichts davon ist bindend. Das ist nur Posing.
zudem sind Gesetze weiterhin an der kirchlichen Auffassung orientiert.
Welche?
Ohne wären die Ehe liberaler
Belege bitte.
denn der begriff der Ehe ist wegen der Nutzung durch die Kirche verbrannt
Das ist er nicht. Ehe bedeutet immer noch "Vertrag".
Ohne Fortpflanzungsselektion keine Evolution.
Sehr gut.
Von fast jeder.
Also keine Antwort.
Insbesondere im Medizinsektor wird wohl viel Selektion verhindert.
Wie soll das funktionieren? Was meinst du? Schönheitsoperationen oder was?
Kaum jemand nutzt Tinder
Das ist nebensächlich. Auch in allen anderen Fällen entscheidet der Instinkt. Größe, Aussehen, Status, Geruch …
Es gibtw esentlich mehr Fortpflanzungskriterien, als naturell vorgegeben, eben wegen intelektuellem Fortschritt.
Das ist eine Behauptung. Ohne Beispiele ist sie wertlos.
Wo siehst Du hier "intellektuellen Fortschritt"? ;o)
https://www.youtube.com/watch?v=V9ytbP0JeT0
Was für Bücher du magst ---, beim menschen aber durchaus Kriterium für die Partnerwahl manchmal.
Das ist ein unwichtiges, nachgeordnetes Kriterium.
Evolution beschreibt die Entwicklung gemeinschaftlicher genetischer Merkmale
Da ist nichts von "gemeinschaftliche" - jede Partnerwahl ist individuell.
Genetische Merkmale finden jedoch nur bedingt Relevanz als Kriterium zur Fortpflanzung und es gibt so viel Varianz bei den Kriterien, dass nicht von einer Selektion gesprochen werden kann.
Das ist falsch. Körpergröße, Aussehen, Geruch usw. sind genetisch bedingt.
Und eine Anpassung an Umweltverhältnisse findet offensichtlich nicht statt,
Umwelt ist ALLES! Nicht nur Bäume und Berge. Auch Arbeitsplatz, Stadtviertel usw. ist Umwelt.
Du wiederholst einfach denselben Unsinn, den du schon einmal schriebst.
Dann widerlege den "Unsinn".
Das Verbot des Fremdgehens ist sinnvoll. Es schützt die Frau davor, daß der Mann Schutz und Resourcen einer anderen Frau gibt und damit gegen den Vertrag verstößt und den Mann davor, daß er seine Resourcen auf Kinder anderer Männer verschwendet. Irgendwie muß man regeln, daß die Kinder viele Jahre versorgt werden, daß Kinder gemeinschaftsfähig gemacht werden, daß die Nachfolge geregelt ist usw.
Das Glück es Menschen sollte immer das Ziel sein.
Das ist Hollywood-Märchen-Träumerei.
Das Ziel der Ehe ist es sich gegenseitig Schutz, Unterstützung, Pflege usw. zu geben, gegenseitig Bedürfnisse zu befriedigen, sich um die Nachkommen zu kümmern usw.
Wer denkt, daß die Ehe oder der Partner ihn glücklich macht, hat nichts kapiert.
Das lange geltende verbot homosexueller handlungen beispielsweise. Ansonsten aktuell das Inzestverbot beispielsweise (das seit kurzem ja auch in der Debatte steht glücklicherweise).
Insgesamt ein schönes Ablenkungsmanöver.
Ansonsten aktuell das Inzestverbot beispielsweise
Das Inzestverbot ist sinnvoll. Nicht nur aus biologischer Sicht. In einer Familie gibt es immer Abhängigkeiten. Sex mit Abhängigen ist Vergewaltigung.
Einen solchen vaterschaftstest dürfte es bereits geben
Nein, den gibt es nicht obligatorisch.
Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung geht definitiv vor dem Recht...ja vor welchem Recht eigentlich, das dem entgegenstehen könnte?
Ich habe dir den BGB-Paragraphen verlinkt: Es geht um Unterhalt!
Das kann jeder sagen.
Und keiner kann es nachprüfen. Ist bei so vielen Dinge so, irgendwie doof.
Wieso sprichst du dann von Selbstverständlichkeiten?
Weil man eben, trotz kritischem Denken und hinterfragen, bestimmte Sachen sehr sicher wissen kann.
Daß der Staat Kindergeld zahlt hat keinen nennenswerten Einfluß auf die Kinderzahl.
Das war auch nicht das Thema. Ich kann vollends nachvollziehen, dass es schwer ist, in längeren Diskursen den Überblick zu behalten. Da habe ich slebst auch Probleme.
Es ging darum, dass Kinder relevant für die Gesellschaft sind.
Ich könnte mich aber mit einer Erfolgsprämie anfreunden
Da förderst du dann nur tendenziell zu spät und die, die es sowieso nicht nötig haben.
Haushaltspflege ist aber Privatsache.
Ändert nichts an der Notwendigkeit, um die es ging.
Die Frauen würden sich um Vollzeitjobs bemühen, wenn es anders wäre.
Zum einen weiß du nicht, ob sie das nicht tun, zum anderen wüsstest du nicht, wenn sie es denn nicht täten, warum denn nicht.
Deine Schlussfolgerung ist folglich unzulässig.
Frauen bevorzugen nicht-körperliche Formen der Aggression.
Das wird in der zweiten Quelle explizit erwähnt und groß breitgetreten.
Mir scheint, du hast das nicht einmal ordentlich überflogen.
Bei den anderen kritikpunkten sieht es ähnlich aus.
Du weißt, was mit lesbisch vs. homosexuell gemeint ist
Ich hätte es eventuell erahnen können, bevor ich jedoch falsches hineininterpretoere gehe ich lieber auf das ein, wie es dasteht.
Die Opferrolle bringt sehr wohl etwas.
Oftmals aber nicht.
Sie kann sicherlich instrumentalisiert werden, die meisten Menschen sind aber üblicherweise schlau genug, das zu durchblicken. Und insbesondere wenn sich dann jemand in die Opferrollke beging, der ihrer Einstelung widerspricht, sind die Leute plötzlich sher wachsam.
Sie haben gearbeitet.
Aber man hat sie nichtd a arbeiten lassen, wo man sie gebraucht hätte. In der Medizin.
(Es ist schon etwas nervig, wenn du vieles scheinbar bewusst missverstehst. Vielleicht ist das aber auch keine Absicht, das kann ich schlecht beurteilen).
Frauen vermeiden grundsätzlich alles, was körperlich unangenehmen oder anstrengend, gesundheitsschädlich usw. ist.
Eine klar sexistische Aussage deinerseits.
Und offensichtlich falsch. Es gibt hunderte Millionen weibliche Menschen, die Sport machen. Darunter Leute in Fitnessstudios, Profisportler, etc.
Und gesunsheitsgefährliches Zeug machen auch etliche.
Deine Aussage ist schtlicht haltlos und das derart plumb, dass es mich wundert, dass dir das nicht slebst sofort aufgefallen ist.
keine Verschwörung des Patriarchats.
Ich schätze, die Verschwörung siehst hier du.
Ich liefere sachliche Möglichkeiten als Erklärung. Du dagegen erfindest pauschale charakterliche Mängel in der Hälfte der Menschheit.
Dein Bias ist schon echt krass, dafür, dass du selbst dich für relativ objektiv zu halten scheinst.
Diese Ursachenforschung gibt es
Wahrscheinlich. Hast du eine Quelle?
Das heißt, sei bekommen Privilegien und Geschenke, weil sie kein Interesse haben.
Dein Gedankengang dahinter ist mir schwer begreiflich.
Förderung erhalten üblicherweise genau solche Personen, die auch Interesse zeigen.
Ich habe an Girlsdays teilgenommen. Mädchen sind nicht blöd. Sie können Technik. Die meisten wollen nur nicht.
Und da wäre eben Ursachenforschung wichtig.
Es gibt für Mädchen und Frauen keinen vergleichbaren Effekt.
Doch, das habe ich dir mittels Quelle belegt.
Es hilft im Übrigen nichts, wenn du deine Aussagen mantraartig wiederholst. Ich hoffe du merkst das selbst, ich weiß nämlich gerade nicht, wie ich dich aus deinem Loch rausholen soll, damit du unvoreingenommener an die Sache herangehen kannst um dir ein objektieveres Bild davon zu machen.
Prima, Lisa. Richtig“ und „Psst, Max. Hör auf zu stören!
Für sehr wichtig halte ich da folgenden Schlussatz des Diskussionsteils:
"Hyde (2005) stellt diesbezüglich in ihrer Metaanalyse eine Ähnlichkeitshypothese der Geschlechter auf, da sie nur wenige Studien zu Geschlechtsunterschieden fand, bei denen Effektgrößen zwischen den Geschlechtern über d = 0,35 liegen. Sie fasst zusammen, dass Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen häufig überinterpretiert werden und die beiden Geschlechter mehr Ähnlichkeiten als Unterschiede aufweisen."
Nicht nur im bezug auf die Studie, sondern auch darpber hinaus. Es werden oft Unterschiede gesehen, wo schlicht keine sind. Mit dre Grundannahme, dass Männer udn Frauen, was die Psyche betrifft, grundsätzlich gleich sind, bis gegenteiliges bewiesen ist, bin ich bisher sehr gut gefahren.
Es sollte aber sicherlich etwas gegen geschlechtsspezifisch unterschiedliches Feedback getan werden, soweit möglich.
Siehe BGB. Das habe ich dir verlinkt.
Wenn du es mir nicht erläuterst, akn ich es schlecht beurteilen. Für mich sind die mir bekannten im BGB genannten Rechte im Bezug auf die Ehe wenig relevant bzw. gut.
Das ist nur Posing.
Sag das mal den Gläubigen, was die davon halten.
Welche?
Die Gesetze zur Ehe. Beispielsweise dass die Ehe nicht so leicht geschieden werden kann. Oder dass es nur zwei Beteiligte geben darf.
Belege bitte.
Für eine offensichtlich subjektive Aussage meinerseits brauche ich keine Belege.
Das ist er nicht.
In meinen Augen schon.
Also keine Antwort.
Wenn du nicht denken willst, kann ich dir schlecht helfen.
Wie soll das funktionieren? Was meinst du
Wenn man verhindert, dass Leute sterben, dann können sie sich wieterhin fortpflanzen. Sie sterben nicht mehr aufgrund schlechter Angepasstheit-
Sie werden auch tendenziell weniger schwach, wegen der medizin. Und auch im Bezug auf die Reproduktion selbst gibt es diverse Möglichkeiten, um Fruchtbarkeitsnachteile auszugleichen.
Schönheitsoperationen oder was?
Wenn du das ernsthaft angenommen hast, solltest du dir wirklich Gedanken machen.
Auch in allen anderen Fällen entscheidet der Instinkt.
Zum einen fließen da viele nicht evolutionsrelevante Kriterien ein, zum anderen sorgt eine Auswahl nach Instinkt nicht für Evolution (sondern eine Auswahl nach Angepasstheit).
Größe, Aussehen, Status, Geruch …
Größe und Status ist den meisten ziemlich egal.
Die Aufzählung ist, so muss ich anmerken, im Übrigen so ziemlich dieselbe wie die, die man auch regelmäßig von sogenannten "Incels" zu hören bekommt.
Ohne Beispiele ist sie wertlos.
Ich habe ein Beispiel angegeben, da ich mir schon dachte, dass du es sonst schwer verstehst.
Was das YouTube-Video da soll ist mir wenig begreiflich. Ich schaue mir Videos aber grundsätzlich nur sehr ungerne an, wenn du das Video also für wichtig hälst, würde ich dich bitten, mir dies mit inhaltlichem Bezug genauer zu erläutern.
Das ist ein unwichtiges, nachgeordnetes Kriterium.
Für dich vielleicht. Für andere vielleicht nicht.
Da ist nichts von "gemeinschaftliche" - jede Partnerwahl ist individuell.
Da siehst du ja, warum man eben nicht von Evolution sprechen kann.
Körpergröße, Aussehen, Geruch usw. sind genetisch bedingt.
Sie sind aber nir bedingt relevant und es gibt eben viel Varianz. Wie erläutert.
Umwelt ist ALLES! Nicht nur Bäume und Berge. Auch Arbeitsplatz, Stadtviertel usw. ist Umwelt.
Du meinst, du kannst evolutionäre Veränderungen des Menschen, beispielsweise aufgrund der Urbanisierung, belegen?
Ich meine, möglich wäre das prinzipiell. Aber schwierig.
Dann widerlege den "Unsinn".
Wenn du es noch einmal konkret haben möchtest:
Der Schutz vor "Ressourcenverschwendung" ist unnötig und ineffektiv. Wenn du anderer meinung bist, sehe ich dich da in der Beweispflicht, denn ich sehe keinerlei Anhaltspunkt, wie ein Verbot des Fremdgehens da sinnvoll oder notwendig wäre.
Das ist Hollywood-Märchen-Träumerei.
Nein, das ist Utiliarismus!
Wer denkt, daß die Ehe oder der Partner ihn glücklich macht, hat nichts kapiert.
Das denke ich mir auch, da stimme ich voll zu.
Das Inzestverbot ist sinnvoll. Nicht nur aus biologischer Sicht.
Nope. Das genetische Risiko ist kaum höher, als in vielen erlaubten Fällen. Beispielsweise bei Menshcen mit genetischen Risikofaktoren.
Und bei denen sah man bislang, seit der Nazizeit, auch keinen Grund, denen die Fortpflanzung zu verbieten.
In einer Familie gibt es immer Abhängigkeiten.
Nicht immer, nein.
Sex mit Abhängigen ist Vergewaltigung.
Nicht pauschal, nein. Aber du hast recht, dass dieser fall bereits andererweise strafbewehrt ist, somit braucht es kein Inzestverbot.
Nein, den gibt es nicht obligatorisch.
Den gibt es einklagbar. Und das reicht auch völlig aus. Niemand braucht einen Test, wenn klar ist, wer der Vater ist, und das auch keiner der Beteiligten bestreitet.
Ich habe dir den BGB-Paragraphen verlinkt: Es geht um Unterhalt!
Du meinst, das Unterhaltsrecht geht vor dem Recht auf sexuelle selbstbestimmung?
So verstehe ich das jetzt, aber kann gut sein, dass du etwas anderes ausdrücken möchtest. In diesem Falle würde ich dich bitten, dies genauer zu erläutern.
Danke!
Und keiner kann es nachprüfen.
Eigentlich schon. Wenn jemand Dinge behauptet, oder die Meinung von anderen Leuten übernimmt, weil es irgendwem glaubt, denkt er nicht kritisch.
Weil man eben, ....., bestimmte Sachen sehr sicher wissen kann.
Solche Sachen hast du nicht erwähnt. Du hast Behauptungen zu arrangierten Ehen, Medikamentenforschung, Stipendien, Feministinnen in Medien, Einkommen von Ehepaaren usw. gemacht,die offensichtlich von Unkenntnis herrühren.
Kindergeld ...
Das war auch nicht das Thema.
Es ging um Leistungen des Staates an Mütter. Es war also Thema.
Ändert nichts an der Notwendigkeit, um die es ging.
Haushaltspflege ist Privatsache, es ist nicht gesellschaftlich notwendig.
Deine Schlussfolgerung ist folglich unzulässig.
Das ist das Ergebnis von Umfragen.
https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/teilzeitarbeit-gruende.html
Von den 41% "persönliche oder familiäre Verpflichtungen" sind 24% "Betreuung von Kindern und erwerbsunfähigen Erwachsenen".
Zusammen mit den 13 Prozent "sonstige Gründe" ergibr sich das, was du "Deine Schlußfolgerung" nennst.
Oftmals aber nicht.
Das ist abhängig vom Opferstatus. Wie gesagt: Frauen haben einen deutlich höheren Opferstatus als Männer.
insbesondere wenn sich dann jemand in die Opferrollke beging, der ihrer Einstelung widerspricht, sind die Leute plötzlich sher wachsam.
Also weißt du schon, daß Männer als Opfer deutlich weniger wahrgenommen werden als Frauen.
Aber man hat sie nichtd a arbeiten lassen, wo man sie gebraucht hätte.
Doch, sie haben GENAU dort gearbeitet, wo man sie brauchte.
Frage doch einmal deine Großmutter, wann sie die erste Waschmaschine bekam.
Eine klar sexistische Aussage deinerseits.
Die Natur ist sexistisch. Männer und Frauen sind NICHT gleich und sie wollen nicht das Gleiche und sie tun nicht das Gleiche. Wenn Fakten deine Gefühle verletzen, stimmt etwas mit deinen Gefühlen nicht.
Es gibt hunderte Millionen weibliche Menschen, die Sport machen. Darunter Leute in Fitnessstudios, Profisportler, etc.
Das sagt gar nichts.
- Wir haben über Arbeit gesprochen. "Sport" ist also ein Ablenkungsmanöver.
- Auch im Sport vermeiden die meisten Frauen Sportarten, die gefährlich sind.
- Deutlich weniger Frauen als Männer machen Sport. Noch weniger machen Leistungssport.
Und gesunsheitsgefährliches Zeug machen auch etliche.
2% der Gas- udn Wasserinstallateure sind weiblcih - ja, es gibt immer irgendwelche pinkfarbenen Einhörner.
Deine Aussage ist schtlicht haltlos und das derart plumb,
Nein, sie ist faktenbasiert. Sie verletzt nur deine Gefühle.
Du dagegen erfindest pauschale charakterliche Mängel in der Hälfte der Menschheit.
Kein Interesse an schmutziger, gefährlicher Arbeit zu haben ist kein "charakterliche Mängel".
Förderung erhalten üblicherweise genau solche Personen, die auch Interesse zeigen.
Wieso gibt es dann spezielle Stipendien nur für Frauen?
Mit Geld kann man Interesse wecken. Frauen brechen öfter MINT-Studiengänge ab und nach dem Studium arbeiten sie öfter in anderen Berufen.
Absolut studieren heute dreimal mehr Frauen ein Fach aus dem Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) als noch vor 20 Jahren. Zugleich entscheiden sich Frauen nach einem abgeschlossenen MINT-Studium seltener als Männer dafür, tatsächlich einen MINT-Beruf zu ergreifen.
Auch brechen Frauen eher MINT-Fächer ab (und studieren dann doch lieber ein "Frauen"-Fach) als Männer.
Und da wäre eben Ursachenforschung wichtig.
Erledigt. Männer interessieren sich mehr für Dinge und Systeme und Frauen interessieren sich mehr für Menschen und Interaktionen. Das führt übrigens zum "Paradox der Gleichberechtigung".
https://www.spektrum.de/news/geschlechterunterschiede-das-paradox-der-gleichberechtigung/2071002
Doch, das habe ich dir mittels Quelle belegt.
Nein, hast Du nicht. Jungen schneiden deutlich schlechter in der Schule ab, weil sie benachteiligt werden.
"Hyde (2005) stellt diesbezüglich in ihrer Metaanalyse eine Ähnlichkeitshypothese der Geschlechter auf, da sie nur wenige Studien zu Geschlechtsunterschieden fand, bei denen Effektgrößen zwischen den Geschlechtern über d = 0,35 liegen. Sie fasst zusammen, dass Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen häufig überinterpretiert werden und die beiden Geschlechter mehr Ähnlichkeiten als Unterschiede aufweisen."
Genau deshalb kann man sagen, daß Jungen in der Schule benachteiligt werden, weil sie KÖNNTEN die gleichen Ergebnisse wie Mädchen erzielen und haben das in der Vergangenheit auch getan.
Für mich sind die mir bekannten im BGB genannten Rechte im Bezug auf die Ehe wenig relevant bzw. gut.
Dann solltet du nicht heiraten. Unterschreibe keinen Vertrag, den du nicht gut findest. ;o)
Sag das mal den Gläubigen, was die davon halten.
Wieso sollte ich? Diese Minderheit interessiert mich nicht.
Beispielsweise dass die Ehe nicht so leicht geschieden werden kann. Oder dass es nur zwei Beteiligte geben darf.
Bitte belege, daß das mit der Kirche zu tun hat.
Beide Regelungen sind sinnvoll. Die Ehe ist auf Dauer angelegt und Mama und Papa machen Kind.
Für eine offensichtlich subjektive Aussage meinerseits brauche ich keine Belege.
Wenn du das nicht begründen kannst, ist es halt nur so """aus...ge...dacht""".
Alles auf "Kirche" zurückzuführen hört sich nach einer Verschwörungstheorie an. Alleine schon das Wort Ehe (für Vertrag) geht aber auf vorchristliche Zeiten zurück und etliche der Regelungen auch.
Wenn du nicht denken willst, kann ich dir schlecht helfen.
- Ich denke nicht für dich mit.
- Das ist wieder einmal ein Ablenkungsmanöver, weil dir keine Antwort einfällt.
Wenn man verhindert, dass Leute sterben,
Von welchen "Leuten" sprichst du da.
dann können sie sich wieterhin fortpflanzen. Sie sterben nicht mehr aufgrund schlechter Angepasstheit-
Meinst du Menschen mit Behinderungen? Geistesschwache? Menschen mit Trisomie Q90, 91, 92? Menschen mit Muskovizidose?
zum anderen sorgt eine Auswahl nach Instinkt nicht für Evolution
Was verstehst du unter Evolution?
Größe und Status ist den meisten ziemlich egal.
Das stimmt definitiv NICHT! Für die meisten Frauen ist Größe das Auswahlkriterium Nummer 1 und mit Status kann man viele Mängel ausgleichen.
die man auch regelmäßig von sogenannten "Incels" zu hören bekommt.
- Ist das die Incelkeule?
- Incels und ihre "Coaches" sind nicht blöd. Die können Studien lesen. Zum Beispiel solche zu Präferenzen von Frauen. Zum Beispiel solche zu unverzichtbaren Berufen im Vergleich zu verzichtbaren. Zum Beispiel solche zu Einkommensverhältnissen in Ehen. usw.
- Fakten darf jeder benutzen! Aber gleiche Fakten führen nicht zu gleichen Schlüssen.
Andrew Tate psychologisch analysiert (feat. BiasedSkeptic)https://www.youtube.com/watch?v=uCA3DFoeMHU&rco=1
Ich habe ein Beispiel angegeben, da ich mir schon dachte, dass du es sonst schwer verstehst.
Bücher ist dein Beispiel? LOL ROFL
Bücher sind ein ABSOLUT unwichtiges, nachgeordnetes Kriterium.
Bis jemand weiß, welche Bücher jemand liest, sind zig andere, wichtigere Kriterien abgecheckt. Wie gesagt: Bei Männern Größe, Aussehen, Status.
Was das YouTube-Video da soll ist mir wenig begreiflich.
Einfach erklärt: Die Damen zeigen wenig "intellektuellen Fortschritt" und lehnen die Männer aufgrund von Äußerlichkeiten ab. Keine einzgie fragt nach Büchern.
Da siehst du ja, warum man eben nicht von Evolution sprechen kann.
Doch, jede Partnerwahl ist ein Teil der Evolution und individuell heißt nicht einzigartig.
So langsam glaube ich, daß du nicht weißt, was Evolution ist.
Sie sind aber nir bedingt relevant und es gibt eben viel Varianz. Wie erläutert.
Das ist falsch.
- Körpergröße, Aussehen und Status sind die wichtigsten Kriterien für Frauen.
- Alter, Aussehen und Verhalten sind die wichtigsten Kriterien für Männer.
Da ist wenig "bedingt" und wenig "Varianz".
Du meinst, du kannst evolutionäre Veränderungen des Menschen, beispielsweise aufgrund der Urbanisierung, belegen?
Ja, kann man. Menschen sind durch die bessere Ernährung und die Abwesenheit von Erkrankungen oder deren frühen Bekämpfung kontinuierlich mit jeder Generation größer.
Der Schutz vor "Ressourcenverschwendung" ist unnötig und ineffektiv.
- Wieso sollte man einer Frau Unterkunft und Nahrung bezahlen, wenn sie mit anderen Sex hat, die ihr dafür nichts bezahlen?
- Wieso sollte man Kinder anderer Männer großziehen. Kinder sind viel Arbeit und kosten viel Geld.
Nein, das ist Utiliarismus!
Es ist mir egal, wie du das nennst.
Eine Ehe ist Verantwortung und eine Familie ist Arbeit, man bekommt nichts geschenkt.
Nope. Das genetische Risiko ist kaum höher, als in vielen erlaubten Fällen.
Das stimmt nicht. Siehe
Nicht immer, nein.
Die Ausnahmen rechtfertigen nicht eine Aufhebung des Inzestverbotes.
Aber du hast recht, dass dieser fall bereits andererweise strafbewehrt ist, somit braucht es kein Inzestverbot.
Das Inzestverbot sorgt für Klarheit. Man muß keine Familie unter das Miskroskop legen und vielleicht dabei zerstören, um einen Verdacht zu untersuchen. Durch ein Verbot, das die allermeisten Fälle abdeckt wird die Familie geschützt. Menschen sollten ihre Trieb unter Kontrolle haben.
Den gibt es einklagbar.
Der Richter genehmigt nicht ohne Anfangsverdacht. Auch damit kann man eine Familie zerstören.
Niemand braucht einen Test, wenn klar ist, wer der Vater ist,
Das ist nur mit einem Test klar.
Du meinst, das Unterhaltsrecht geht vor dem Recht auf sexuelle selbstbestimmung?
Nein, ich meine, daß die Ehe ein Vertrag auf Gegenseitigkeit ist.
Eigentlich schon.
Nö. Du kennst mich ja nicht. Und in mein Denken kannst du erst recht nicht reinschauen.
Solche Sachen hast du nicht erwähnt.
Woher willst du das wissen, wenn es um sobjektives Empfinden geht? Du kennst mein subjektives Empfinden ja nicht.
Es ging um Leistungen des Staates an Mütter
Kindergeld geht an die Erziehungsberechtigten, unabhängig von deren Geschlecht.
(Bzw. evtl. geht es auch direkt an die Kinder oder so etwas, aber dafür kenne ich mich zu wenig aus).
Haushaltspflege ist Privatsache, es ist nicht gesellschaftlich notwendig.
Sprach ich denn von gesellschaftlicher Notwendigkeit? Nein.
Das ist das Ergebnis von Umfragen.
Und die Umfrage zeigt, dass es bezüglich dem Wunsch nach teilzeit kaum Unterschiede zwischen den Geschlchtern gibt. Wohl aber bei den familliären Verpflichtungen.
Von den 41% "persönliche oder familiäre Verpflichtungen" sind 24% "Betreuung von Kindern und erwerbsunfähigen Erwachsenen".
Das hast du woher? Ich kann das dort nirgendwo lesen.
Zusammen mit den 13 Prozent "sonstige Gründe" ergibr sich das, was du "Deine Schlußfolgerung" nennst.
Wenn du "Sonstige Gründe" zu "Teilzeitarbeit erwünscht" zählst, dann wünschen Männer mehr Teilzeitarbeit als Frauen.
Das Dazuzählen ist aber offensichtlich Unsinn, denn wenn das äquivalent wäre, dann hätte man da snicht extra aufgeführt.
Das ist abhängig vom Opferstatus. Wie gesagt: Frauen haben einen deutlich höheren Opferstatus als Männer.
Was soll "Opferstatus" denn bitte überhaupt sein? Das klingt sehr unwissenschaftlich.
Also weißt du schon, daß Männer als Opfer deutlich weniger wahrgenommen werden als Frauen.
Deine Schlussfolgerung ist lückenhaft, womöglich unzulässig.
Doch, sie haben GENAU dort gearbeitet, wo man sie brauchte.
In der Medizin also? Wo man sie als Testsubjekt benötigte? Na offenbar nicht.
Die Natur ist sexistisch.
Und du übertriffst sie bei weitem. Herzlichen Glückwunsch!
Das sagt gar nichts.
Ach, plötzlich?!
Wir haben über Arbeit gesprochen.
Nein, du sprachst explizit von "alles".
Auch im Sport vermeiden die meisten Frauen Sportarten, die gefährlich sind.
So?
Deutlich weniger Frauen als Männer machen Sport. Noch weniger machen Leistungssport.
1.) Hast du dafür Zahlen?
2.) Du sprachst von "grundsätzlich". Deine Aussage ist somit ausreichend widerlegt.
2% der Gas- udn Wasserinstallateure sind weiblcih
Das ist auch voll gefährlich, ne?
Nein, sie ist faktenbasiert.
Traurig, dass du das ernsthaft glaubst. Ich hoffe du erkennst deinen Irrtum noch.
Sie verletzt nur deine Gefühle.
lol
Also wenn du mich kennen würdest wüsstest du, dass es bei mir mit Gefühlen nicht weit ist. Meine Empathie sind weitestgehend rational.
Kein Interesse an schmutziger, gefährlicher Arbeit zu haben ist kein "charakterliche Mängel".
Freut mich aber, dass du das Erfinden nicht abstreitest. Das bringt uns zumindest ein Stück weiter.
Du sprachst allerdings nicht von "schmutziger, gefährlicher Arbeit", sondern von "alle[m], was körperlich unangenehmen oder anstrengend, gesundheitsschädlich usw. ist".
Wenn du das allerdings nicht als charakterlichen Mangel siehst, frage ich mich, was dein Problem dabei wäre (mal unabhängig davon, dass deine Aussage schlicht falsch ist).
Wieso gibt es dann spezielle Stipendien nur für Frauen?
Die erreichen genau die Personen, die Interesse haben. Wer kein Interesse an MINT hat, wird kaum ein Stipendium annehmen, das ihm einen MINT-Studiengang (oder dergleichen) finanziert.
Mit Geld kann man Interesse wecken.
Nur bekommen sie das Geld nicht slebst, sondern das fließt ins Studium. Insofern wenig interessenweckend.
Männer interessieren sich mehr für Dinge und Systeme und Frauen interessieren sich mehr für Menschen und Interaktionen.
Wenn das so ist, dann stellt sich die Frage, warum das so ist. Ursachenforschung.
Nein, hast Du nicht.
Na wenn du es ignorierst kann ich dir schlecht helfen. Ein Diskurs funktioniert so nur sehr schlecht.
Bitte belege, daß das mit der Kirche zu tun hat.
Da müsste ich meinen Religionswissenschaftler fragen. Aber der diskuttiert nur ungerne mit "Incels".
Beide Regelungen sind sinnvoll. Die Ehe ist auf Dauer angelegt und Mama und Papa machen Kind.
Gut 40% der Ehen in Deutschland werden geschieden.
Wie das "Kindermachen" hier relevant sien soll, erschließt sich mir nicht.
Wenn du das nicht begründen kannst, ist es halt nur so """aus...ge...dacht""".
Mann, bis du nervig! Zwischen Können und Wollen besteht ein Unterschied.
Alleine schon das Wort Ehe (für Vertrag) geht aber auf vorchristliche Zeiten zurück und etliche der Regelungen auch.
Stimmt, die Römer hatten da auch schon verabscheuungswürdige Regelungen.
Ich denke nicht für dich mit.
Es würde schon reichen, wenn du für dich ausreichend denken würdest.
Das ist wieder einmal ein Ablenkungsmanöver, weil dir keine Antwort einfällt.
Das ist der Versuch, dir klarzumachen, in welchem Loch du stehst, damit ich dir besser helfen kann.
Von Natur aus ist das aber leider nur schwer möglich.
Von welchen "Leuten" sprichst du da.
Solche, die ohne moderne medizinische Versorgung sterben würden.
Meinst du Menschen mit Behinderungen? Geistesschwache? Menschen mit Trisomie Q90, 91, 92? Menschen mit Muskovizidose?
Die sicherlich auch. Aber auch schon Leute mit bakteriellen Infekten, Diabetes, etc.
Was verstehst du unter Evolution?
Das habe ich bereits erläutert.
Das stimmt definitiv NICHT! Für die meisten Frauen ist Größe das Auswahlkriterium Nummer 1 und mit Status kann man viele Mängel ausgleichen.
Das ist halt schlicht falsch und zeigt leider sehr deutlich, in welcher Blase du steckst.
Ist das die Incelkeule?
Das ist der nett gemeinte Hinweis, dass du Sachen von dir gibst, die eben genau diesen "Incels" zugeordnet werden.
Das könnte beispielsweise als Erklärung für dich dienen, warum Leute dich als solcher bezeichnen.
Incels und ihre "Coaches" sind nicht blöd. Die können Studien lesen.
Offenbar aber nicht richtig, sonst würden ihnen entweder methodische Mängel auffallen oder ihnen wäre klar, wo sie unzulässige Schlussfolgerungen ziehen.
Andrew Tate psychologisch analysiert
Das sagt mir nicht viel aus. Ich weiß nur, dass Andrew Tate keine Person ist, die man sich als Vorbild nehmen sollte.
Bücher ist dein Beispiel? LOL ROFL
Ja, bei Beispielen bin ich nicht so der Bringer. Analogien bekomme ich dafür besser hin.
Die Damen zeigen wenig "intellektuellen Fortschritt" und lehnen die Männer aufgrund von Äußerlichkeiten ab.
Wollte jetzt erst "So sieht sie auch aus" schreiben, aber das wäre irgendwie diskriminierend.
Es gibt durchaus auch viele Frauen, die echt dämlich sind, das haben Männer nicht gepachtet.
Ich würde solche aber tendenziell eher nicht zum Partner haben wollen.
So langsam glaube ich, daß du nicht weißt, was Evolution ist.
Ich fürchte eher, das Problem wird sein, dass du darunter etwas anderes verstehst, als der Großteil der Biologie.
Evolution ist dabei grundsätzlich auf Populationen definiert.
Das ist falsch.
Hast du dafür Belege?
Und bitte wenn, dann seriöse Quellen. Ich will mich nicht durch eine Haufen Schwachsinn wühlen müssen.
Wieso sollte man einer Frau Unterkunft und Nahrung bezahlen, wenn sie mit anderen Sex hat, die ihr dafür nichts bezahlen?
Wieso sollte Frau das nicht selbst bezahlen?
Wieso solltest du das nicht bezahlen, wenn du meinst, mit ihr Zusammenleben zu wollen? Du kannst ja weggehen, wenn du meinst, dass du das nicht willst, dich zwingt keiner.
Unterhalt für die Frau würde sich ohne Ehe, mit Unterhaltsverzicht oder mit ausreichend verdienender Frau im Übrigen auch erübrigen.
Wieso sollte man Kinder anderer Männer großziehen. Kinder sind viel Arbeit und kosten viel Geld.
Wieso sollte man eigene Kinder großziehen?
Die meisten tuen das zumeist als "Liebe" oder, weil sie hoffen, dass die Kinder sich später einmal um sie kümmern.
Es ist mir egal, wie du das nennst.
Na dann. Ist halt eine recht große philosophische Strömung. Wenn du die nicht zu würdigen weißt, weiß ich auch nicht, was ich tun soll.
Ich meine, wonach strebst du, wenn nicht nach Glück? Ernste Frage, ich kann mir nämlich wirklich schwerlichst vorstellen, dass ein mensch nicht danach strebte.
Und in mein Denken kannst du erst recht nicht reinschauen.
Wie schreibst du, wenn du nicht dabei denkst?
Kindergeld geht an die Erziehungsberechtigte
Ablenkungsmanöver.
Sprach ich denn von gesellschaftlicher Notwendigkeit? Nein.
Ablenkungsmanöver.
Und die Umfrage zeigt, dass es bezüglich dem Wunsch nach teilzeit kaum Unterschiede zwischen den Geschlchtern gibt.
Beide Umfragen zeigen große Unterschiede.
Wenn du "Sonstige Gründe" zu "Teilzeitarbeit erwünscht" zählst, dann wünschen Männer mehr Teilzeitarbeit als Frauen.
Ablenkungsmanöver.
Was soll "Opferstatus" denn bitte überhaupt sein? Das klingt sehr unwissenschaftlich.
Ablenkungsmanöver.
Deine Schlussfolgerung ist lückenhaft, womöglich unzulässig.
Ablenkungsmanöver. Ohne Argument.
Das klingt sehr unwissenschaftlich.
Ablenkungsmanöver.
https://de.wikipedia.org/wiki/Viktimisierung#Sozialwissenschaften
Deine Schlussfolgerung ist lückenhaft, womöglich unzulässig.
Ablenkungsmanöver.
Na offenbar nicht.
Du hast keine Ahnung über die Lebensverhältnisse früherer Zeiten.
Und du übertriffst sie bei weitem. Herzlichen Glückwunsch!
Beleidigungen sind keine Argumente
Das sagt gar nichts.
Ach, plötzlich?!
1.) Hast du dafür Zahlen?
Die Sportverbände veröffentlciehnihre Mitgliederzahlen und sie sind auf statista und destatis zu finden.
2.) Du sprachst von "grundsätzlich". Deine Aussage ist somit ausreichend widerlegt.
Ablenkungsmanöver.
Das ist auch voll gefährlich, ne?
Schmutzig, anstrengend.
Traurig, dass du das ernsthaft glaubst. Ich hoffe du erkennst deinen Irrtum noch.
Beleidigungen sind keine Argumente
Meine Empathie sind weitestgehend rational.
Das glauben alle. Menschen sind erschreckend gut darin sich selbst zu täuschen-
Wenn du das allerdings nicht als charakterlichen Mangel siehst, frage ich mich, was dein Problem dabei wäre (mal unabhängig davon, dass deine Aussage schlicht falsch ist).
Ablenkungsmanöver. Ohne Argumente.
Wer kein Interesse an MINT hat, wird kaum ein Stipendium annehmen, das ihm einen MINT-Studiengang (oder dergleichen) finanziert.
Märchenerzählung
Wenn das so ist, dann stellt sich die Frage, warum das so ist. Ursachenforschung.
https://www.spektrum.de/news/geschlechterunterschiede-das-paradox-der-gleichberechtigung/2071002
Nicht gelesen?
Da müsste ich meinen Religionswissenschaftler fragen. Aber der diskuttiert nur ungerne mit "Incels".
Du hast also keine Ahnung, aber eine Meinung.
Gut 40% der Ehen in Deutschland werden geschieden.
Ablenkungsmanöver.
Wie das "Kindermachen" hier relevant sien soll, erschließt sich mir nicht.
Auflklärung ist Sache deiner Eltern.
Stimmt, die Römer hatten da auch schon verabscheuungswürdige Regelungen.
Ablenkungsmanöver.
Es würde schon reichen, wenn du für dich ausreichend denken würdest.
Eine Beleidigung ist kein Argument.
Das stimmt nicht. Siehe
Das sagst du, ohne, dass ich dir die erlaubten Fälle genannt habe?
Gewagt, nicht?
Aber mal so gesagt: Wenn zwei Personen mit vererbbaren Krankheiten Sex haben, ist die Chance höher, dass das Kind auch eine vererbbare Krankheit hat, als wenn zwei nahe Verwandte miteinander Sex haben.
Folglich müsste man den Leuten mit vererbbaren Krankheiten den Sex verbieten. Tut man aber nicht (und das zurecht).
Die Ausnahmen rechtfertigen nicht eine Aufhebung des Inzestverbotes.
Ich habe dir im darauffolgenden Absatz erläutert, wieso dein Argument wirkungslos ist.
Man muß keine Familie unter das Miskroskop legen und vielleicht dabei zerstören, um einen Verdacht zu untersuchen.
Das muss und sollte man immer(!) wenn es um Missbrauch geht.
Menschen sollten ihre Trieb unter Kontrolle haben.
Wäre schon, nicht. Ist leider nicht so.
Der Richter genehmigt nicht ohne Anfangsverdacht.
Na ohne Anfangsverdacht ist auch fraglich, wo die Notwendigkeit bestünde.
Das ist nur mit einem Test klar.
Ähm...
Also der Frau ist das auf jeden Fall sehr klar in den meisten Fällen. Und dem Mann zumeist auch.
Und das sind zumeist auch die einzigen relevanten Beteiligten (mal abgesehen vom Kind selbst).
Nein, ich meine, daß die Ehe ein Vertrag auf Gegenseitigkeit ist.
Das ändert dann aber nichts daran, dass ein Verbot sexueller Kontakte außerhalb der Beziehung die sexuelle Selbstbestimmung einschränken würde, welche ein wichtiges Gut ist.
Wie schreibst du, wenn du nicht dabei denkst?
Deine Schlussfolgerungen erscheinen doch sehr absurd.
Was du vermutlich ausdrücken wolltest ist: "Ich kann an deinem Schreiben dein Denken erkennen".
Ein Trugschluss allerdings, denn mein Schreiben ist lediglich eine kleine Projektion meines Denkens.
Ablenkungsmanöver.
Sagt der richtige.
Statt dass du dich erklärst... Aber nein, du wirfst mir lieber "Ablenkungsmanöver" vor.
Beide Umfragen zeigen große Unterschiede.
Fünf Prozentpunkte sind ein kleiner Unterschied, insbesondere im Vergleich zu anderen Gründen und im Vergleich zum Unterschied der Teilzeitarbeit mit udn ohne Kinder.
Ablenkungsmanöver.
Nein, der versuch, dir Addition zu erklären. Sorry, aber das ist schon echt armselig.
Deine übrigen Äußerungen dazu werde ich zukünftig versuchen zu ignorieren, da ich sie für nicht diskursförderlich halte.
Wenn du keinen Diskurs führen möchtest, dann verstehe ich nicht, wieso du auf einen solchen eingehst.
Beleidigungen sind keine Argumente
Wenn du Fakten nicht als Fakten erkennst...
Aber das hatten wir ja schon.
Das glauben alle. Menschen sind erschreckend gut darin sich selbst zu täuschen
Na, wenn du meinst. Ich weiß es besser.
Auflklärung ist Sache deiner Eltern.
Du meinst, wenn man mehr als zwei Erziehungsberechtigte hat, dann können die ihre Kinder nicht aufklären?
Sorry, aber...
Mal abgesehen davon, dass die sich heutzutage sowieso in Internet oder Schule aufklären.
Folglich müsste man den Leuten mit vererbbaren Krankheiten den Sex verbieten. Tut man aber nicht (und das zurecht).
Ablenkungsmanöver. Irrelevant.
Ich habe dir im darauffolgenden Absatz erläutert, wieso dein Argument wirkungslos ist.
Da ist kein Absatz!
Das muss und sollte man immer(!) wenn es um Missbrauch geht.
Mißbrauch und Verdacht auf Missbrauch sind zwei verschiedene Dinge.
Ablenkungsmanöver. Wir sprechen über Familien. Wenn es kein Inzestverbot gibt, stehen alle Familien unter Generalverdacht. In anderen Abhängigkeitsverhältnissen sind die Abhängigkeiten klar. Bei Familien müßten sie erst überprüft werden. Das geht nicht, ohne Familien zu zerstören. Wir haben gesehen, was Verdachts-Untersuchungen bei #metoo angerichtet haben.
..
Menschen sollten ihre Trieb unter Kontrolle haben.
Wäre schon, nicht. Ist leider nicht so.
Genau deshalb ist es gut, daß es ein Inzest-Verbot gibt.
Na ohne Anfangsverdacht ist auch fraglich, wo die Notwendigkeit bestünde.
Genau deshalb sollten Vaterschaftstest obligatorisch sein. Es könnte gar keinen Verdacht mehr geben.
Und dem Mann zumeist auch.
Mammas Baby, Daddies Maybe.
"Zumeist" ist kein Argument. Ein obligatorischer Vaterschaftstest würde für Sicherheit sorgen.
Das ändert dann aber nichts daran, dass ein Verbot sexueller Kontakte außerhalb der Beziehung die sexuelle Selbstbestimmung einschränken würde, welche ein wichtiges Gut ist.
Wenn dir sexuelle Selbstbestimmung wichtig ist, solltest du nicht heiraten, sondern weiter irgendwelche "Beziehungen" haben. Es ist DEINE Entscheidung. Ehe heißt nun einmal, daß man Verpflichtungen eingeht und nicht mehr alles alleine entscheidet.
Wenn dir ein Vertrag nicht gefällt, unterschreibe ihn nicht.
Fünf Prozentpunkte sind ein kleiner Unterschied,
Von welchen fünf Prozent sprichst du?
Fünf Prozent der Männer (2,4 Millionen) sind nicht gleich fünf Prozent der Frauen (9 Millionen)
Du meinst, wenn man mehr als zwei Erziehungsberechtigte hat, dann können die ihre Kinder nicht aufklären?
Nein, ich antworte auf deinen Satz: "Oder dass es nur zwei Beteiligte geben darf."
Da ist kein Absatz!
Doch, nach dem nächten Zitat.
Mißbrauch und Verdacht auf Missbrauch sind zwei verschiedene Dinge.
Begründeten verdachtsfällen sollte man unbedingt nachgehen.
Wenn es kein Inzestverbot gibt, stehen alle Familien unter Generalverdacht.
Es fällt mir wirklich schwer, deinen Gedankengang hier nachzuvollziehen.
In anderen Abhängigkeitsverhältnissen sind die Abhängigkeiten klar. Bei Familien müßten sie erst überprüft werden.
Nein, die sind nirgendwo klar.
Das geht nicht, ohne Familien zu zerstören.
Natürlich geht das.
Wir haben gesehen, was Verdachts-Untersuchungen bei #metoo angerichtet haben.
Das hat ja mal gar nichts mit dem aktzuellem Thema zu tun.
Aber ja, in Teilen gingen da Reaktionen, insbesondere von privater Seite, durchaus zu weit.
Genau deshalb ist es gut, daß es ein Inzest-Verbot gibt.
Ein Inzestverbot hält die Triebe der Menschen auch nicht unter Kontrolle, verursacht nur Leid bei denen, die Sex haben ohne jemandem zu schaden.
Sex mit Schaden ist bereits anderweitig strafbewehrt.
Genau deshalb sollten Vaterschaftstest obligatorisch sein. Es könnte gar keinen Verdacht mehr geben.
Also ich persönlich habe dagegen wenig Einwände. Aber ist halt fraglich, wer dir das bezahlen will, wenn viele der tests schlicht unnötig sind.
Wenn dir sexuelle Selbstbestimmung wichtig ist, solltest du nicht heiraten, sondern weiter irgendwelche "Beziehungen" haben.
Wie gesagt halte ich die Ehe ohnehin für Blödsinn.
Es ist DEINE Entscheidung.
Dei Entscheidungsfreiheit darf aber nicht durch eine Ehe eingeschränkt werden.
Da ist kein Absatz!
Doch, nach dem nächten Zitat.
"Schönes" Spiel: Statt eines Argumentes einfach behaupten, man hätte eines.
Mißbrauch und Verdacht auf Missbrauch sind zwei verschiedene Dinge.
Begründeten verdachtsfällen sollte man unbedingt nachgehen.
Ablenkungsmanöver - einfach einen neuen Begriff einführen und nicht auf das Argument eingehen.
Wenn es kein Inzestverbot gibt, stehen alle Familien unter Generalverdacht.
Es fällt mir wirklich schwer, deinen Gedankengang hier nachzuvollziehen.
In anderen Abhängigkeitsverhältnissen sind die Abhängigkeiten klar. Bei Familien müßten sie erst überprüft werden.
Nein, die sind nirgendwo klar.
Natürlich sind sie normalerweise klar: Lehrer - Schüler, Meister - Auszubildender usw.
Strafgesetzbuch (StGB) => § 174 Sexueller Mißbrauch von Schutzbefohlenen
Innerhalb einer Familie weiß erst einmal niemand wie die "Machtverhältnisse sind und was freiwillig ist.
Das geht nicht, ohne Familien zu zerstören.
Natürlich geht das.
Natürlich geht das nicht, wenn man die Beteiligten in der Familiensituation beläßt, weil sich dann die Beteiligten absprechen können bzw. Beteiligte manipuliert werden können.
Wir haben gesehen, was Verdachts-Untersuchungen bei #metoo angerichtet haben.
Das hat ja mal gar nichts mit dem aktzuellem Thema zu tun.
Eine Familie, deren Kinder plötzlich in einem Heim sind, weil eine Verdachtsermittlung stattfindet, dürfte sozial erledigt sein. Auch ohne große Presse-Aufmerksamkeit.
Ein Inzestverbot hält die Triebe der Menschen auch nicht unter Kontrolle,
Das Inzestverbot zieht eine klare Linie, sodaß gar nicht die Frage aufkommt, ob man seinen Trieben nachgehen darf. Erwachsene Menschen sollte in der Lage sein ihre Triebe unter Kontrolle zu halten.
verursacht nur Leid bei denen,
Mit dem "Leid" von Menschen, die Sex mit einem Familienmitglied in Blutlinie haben, habe ich kein Mitleid.
Genau deshalb sollten Vaterschaftstest obligatorisch sein. Es könnte gar keinen Verdacht mehr geben.
Aber ist halt fraglich, wer dir das bezahlen will, wenn viele der tests schlicht unnötig sind.
Die Frau kann es sich mit dem ermittelten Vater teilen.
Das ist ein dummes Argument. Wieso testet man Leute auf Corona, wo doch viele Tests negativ sind?
Man weiß im Voraus nicht, welcher Test unnötig ist. Der Test erspart spätere "Überraschungen" und zerstörte Familien.
Drei Jahre später folgt die Scheidung. Die Mutter behält die Kinder, heiratet kurz darauf einen anderen Mann und verhindert von da an, dass ihr Ex-Mann die drei Kinder, auch seine beiden leiblichen, zu Gesicht bekommt.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/wie-kuckuckskinder-familienleben-zerstoert-werden-kann,QoAoah3
Wenn dir sexuelle Selbstbestimmung wichtig ist, solltest du nicht heiraten, sondern weiter irgendwelche "Beziehungen" haben.
Wie gesagt halte ich die Ehe ohnehin für Blödsinn.
Dann solltest du nicht heiraten, sondern weiter irgendwelche "Beziehungen" haben.
Dei Entscheidungsfreiheit darf aber nicht durch eine Ehe eingeschränkt werden.
Doch das darf sie. Ein Vertrag regelt Pflichten und Rechte. Wenn du das nicht willst. dann solltest du nicht heiraten, sondern weiter irgendwelche "Beziehungen" haben. Verträge enthalten Rechte und Pflichten.
Größe, Aussehen, Status, Geruch …
Größe und Status ist den meisten ziemlich egal.
Die Aufzählung ist, so muss ich anmerken, im Übrigen so ziemlich dieselbe wie die, die man auch regelmäßig von sogenannten "Incels" zu hören bekommt.
Incels und ihre "Coaches" sind nicht blöd. Die können Studien lesen. Zum Beispiel solche zu Präferenzen von Frauen.
60.058 heterosexuelle Männer und Frauen wurden von David Frederick und seinem Team gefragt, mit wie vielen Partnern sie schon Sex hatten.
Das Ergebnis: Durchschnittlich und überdurchschnittlich große Menschen haben ein- bis dreimal mehr Sex als kleine. „Es ist möglich, dass es für die meisten Frauen eine bestimmte Mindestgröße gibt, nach der sie einen Mann als möglichen Sexpartner erwägen“, erklärt Frederick.
Natürlich sind sie normalerweise klar: Lehrer - Schüler, Meister - Auszubildender usw.
Eltern - Kinder.
Das ist der typische Fall von Schutzbefohlenen.
Eine Familie, deren Kinder plötzlich in einem Heim sind, weil eine Verdachtsermittlung stattfindet, dürfte sozial erledigt sein.
Kinder, die ins Heim kämen, sind Schutzbefohlene. Da braucht da sInzestverbot gar nicht zu greifen, da bereits andere Gesetze greifen.
Das Inzestverbot wäre beispielsweise relevant, wenn die Kinder volljährig und wietestgehend selbstständig sein oder bei Geschlechtsverkehr zwischen Geschwistern.
Die Frau kann es sich mit dem ermittelten Vater teilen.
Und wenn die gar keinen test wollen?
Das ist ein dummes Argument. Wieso testet man Leute auf Corona, wo doch viele Tests negativ sind?
Bei Corona war das im Endeffekt auch etwas fraglich. Wirklich gebracht hat es nichts, in DE hat man nicht einmal wirklich brauchbare statistische Daten dadurch erhalten.
Wenn man das aber mal ausweitet: In England gab es brauchbare statistische Daten. Diese konnten hilfreich sein, um einschätzen zu können, wie sich das Virus verbreitet, wie gefährdet die Gesundheit der Bevölkerung ist.
Im Gegensatz dazu haben Vaterschaftstests kaum einen Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung. Und auf andere Rechtsgüter nur in seltenen Fällen, in denen dann ein Vaterschaftstest aber sowieso anderweitig erwirkt werden kann (z.B. Unterhaltspflicht).
Der Test erspart spätere "Überraschungen" und zerstörte Familien.
Also wer nicht gleich merkt, dass das Kind, das er großzieht, nicht seines merkt, dem kann es auch egal sein. Denn was macht es für ihn denn für einen Unterschied, wenn er es nicht bemerkt.
Was Trennungen aufgrund von Fremdgehen angeht, so ändert ein Vaterschaftstests daran nichts, denn Fremdgegangen wurde ja so oder so und ob das nun früher oder später rauskommt ist ja, wenn sonst keine Probleme auftreten (die einen Vaterschaftstest rechtfertigen könnten), irrelevant.
Die Mutter behält die Kinder, heiratet kurz darauf einen anderen Mann und verhindert von da an, dass ihr Ex-Mann die drei Kinder, auch seine beiden leiblichen, zu Gesicht bekommt.
Rechtswidrig. Da bestünde sicherlich dirngender Nachbesserungsbedarf.
Insbesondere denke ich, sollte anders geregelt werden, wer rechtlich als Vater anerkannt wird. Das darf nicht von einer Ehe abhängig sein. Entweder adoptiert jeder oder derjenige wird Vater, der die Kinder die erste Zeit mitbetreut.
Ein Vaterschaftstest hätte in diesem Fall rein gar nichts ändern dürfen. Was hat es dnen für eine Relevanz, wer der leibliche Vater ist? Wenn er es nicht ist, was würde das daran ändern, dass es seine Kinder sind, die er jahrelang aufgezogen hat?
Doch das darf sie. Ein Vertrag regelt Pflichten und Rechte.
Vertäge bezüglich Einschränkung der sexuellen Selbstbestimmung sind jedoch sittenwidrig und somit ungültig.
https://digitalcommons.chapman.edu/psychology_articles/57/
Erstmal vorweg: Hast du auch eine Studie zu Deutschland? Die USA sind gerade bei so Dinge ja oftmals bisschen anders als wir hier, da wäre es gut, zu Deutschland etwas zu lesen.
To test whether or not height or BMI predicted the likelihood of being single, people who were not currently dating were coded as 1 and all other participants were coded as 0.
Hier sei anzumerken, dass man hier natürlich nicht unterscheidet, ob Personen freiwillig oder unfreiwillig Singel sind.
The sex partner variable did, however, have a subgroup of individuals scoring relatively high, leading the mean to be higher than the median
Das ist besonders erwähnenswert, da der median bei fast allen Gruppen gleich ist.
Zu den Zahlen: Zu sehen ist klar, dass sich die Anzahl der Sex-Partner abhängig von der größe kaum unterscheidet. Sofern man nicht gerade ein Zwerg ist, besteht quasi kein Unterschied.
Zudem sei die sehr große Standardabweichung in allen Gruppen anzumerken. Es gibt in allen Gruppen sehr viele Leute, die wenig, durchschnittlich oder viel Sex haben.
Das erklärt auch die Studie selbst:
Contrary to our expectations, as shown in Table 1, there was little variation in mean number of sex partners across most of the height continuum. Looking at mean differences in the number of partners between the tall men and other categories, only the very short men differed from tall men by an effect size larger than, reporting fewer partners.
Eltern - Kinder.
Das ist der typische Fall von Schutzbefohlenen.
Sehr gut. Deshalb ist das Inzest-Verbot sinnvoll, danke!
Kinder, die ins Heim kämen, sind Schutzbefohlene.
Kinder, die ins Heim kamen, wurden aus ihrer Familie gerissen - aufgrund eines Verdachts!
Und wenn die gar keinen test wollen?
Egal. Das ist eine Vereinfachung des Vorgangs und kein großer Aufwand.
Bei Corona war das im Endeffekt auch etwas fraglich.
Bist du ein Antwort-Bot? Du scheinst kein Textverständnis zu haben.
ein Vaterschaftstest aber sowieso anderweitig erwirkt werden kann (z.B. Unterhaltspflicht).
Merkst du eigentlich, daß du dir widersprichst? Du findest Ehe doof, aber die automatische Vaterschaftszuweisung ist für dich okay.
Also wer nicht gleich merkt, dass das Kind, das er großzieht, nicht seines merkt, dem kann es auch egal sein.
Du lebst in einem Märchenland. Hast du überhaupt schon einmal ein Kleinkind gesehen?
Eben nicht. Ein Kuckuckskind heißt, daß der Mann von der Frau betrogen und belogen wurde und es heißt, daß man eine Menge Geld für nichts ausgegeben hat.
Würdest du es akzeptieren, daß du getäuscht wirst und über Jahre Geld für nichts ausgibst?
Rechtswidrig. Da bestünde sicherlich dirngender Nachbesserungsbedarf.
Es ist eben NICHT rechtswidrig.
wer rechtlich als Vater anerkannt wird. Das darf nicht von einer Ehe abhängig sein.
… also Vaterschaftstest.
Aber genau so lautet der Vertrag!
Was hat es dnen für eine Relevanz, wer der leibliche Vater ist?
Derjenige sollte den Unterhalt bezahlen.
Wenn er es nicht ist, was würde das daran ändern, dass es seine Kinder sind, die er jahrelang aufgezogen hat?
Er hat die ganze Zeit Unterhalt bezahlt und unbezahlte Care-Arbeit geleistet.
Putzt du anderer Leute Wohnung ohne Bezahlung? Würdest du anderer Leute Rasen mähen ohne Bezahlung?
Vertäge bezüglich Einschränkung der sexuellen Selbstbestimmung sind jedoch sittenwidrig und somit ungültig.
Das Bügerliche Gesetzbuch ist nicht sittenwidrig und nicht ungültig.
Erstmal vorweg: Hast du auch eine Studie zu Deutschland? Die USA sind gerade bei so Dinge ja oftmals bisschen anders als wir hier, da wäre es gut, zu Deutschland etwas zu lesen.
Ich frage mich die ganze Zeit, wie man etwas so Offensichtiches bezweifeln kann. Gehst du eigentlich nie aus dem Haus?
Das ist besonders erwähnenswert, da der median bei fast allen Gruppen gleich ist.
Du interpretierst die Tabellen falsch. Du hast die Aussage von "mean" nicht verstanden.
Schau dir zum Beispiel einmal das Diagramm Figure 1 an
Es gibt in allen Gruppen sehr viele Leute, die wenig, durchschnittlich oder viel Sex haben.
Sexpartner, nicht Sex.
Sehr gut. Deshalb ist das Inzest-Verbot sinnvoll, danke!
Oh Mann!
Es ist genau deshalb unnötig, da der fall bereits anderweitig abgedeckt ist.
Egal. Das ist eine Vereinfachung des Vorgangs und kein großer Aufwand.
Kostet aber finanziell. Und das schwer rechtfertigbar. Fraglich, wie das vor Gericht Bestand hätte.
Merkst du eigentlich, daß du dir widersprichst? Du findest Ehe doof, aber die automatische Vaterschaftszuweisung ist für dich okay.
Wie liest du das bitteschön aus dem Text raus?
So, wie sie existiert, finde ich die sicherlich nicht gut.
daß man eine Menge Geld für nichts ausgegeben hat.
Dir ist das Konzept der Liebe offenbar nicht bewusst. Irgendwie traurig.
Es ist eben NICHT rechtswidrig.
In meinen Augen schon.
also Vaterschaftstest.
Nein, das ist auch nicht sonderlich sinnvoll.
Wenn man da jetzt aber den Kontrast zur Mutter sieht, sollte die gebärdende Frau auch nicht unbedingt automatisch Mutter sien in meinen Augen.
Das Bügerliche Gesetzbuch ist nicht sittenwidrig und nicht ungültig.
Das BGB enthält keinen Paragraphen, dre das Fremdgehen verböte.
Ich frage mich die ganze Zeit, wie man etwas so Offensichtiches bezweifeln kann.
Gesunder Menschenverstand. Die USA sind rechtlich gesehen so am Arsch, dass das massive Auswirkungen auf die Gesellschaft hat.
Rollenbilder sind da noch wesentlich verbreiteter als hierzulande.
Ich meine, denen ist sogar wichtig, welche Hautfarbe Leute haben, das ist hierzulande fast jedem wurscht und die meisten sähen es als Rassismus an, das besonders hervorzuheben.
Du interpretierst die Tabellen falsch.
Nein, tue ich nicht. Ich habe studiert und kann Statistiken lesen.
Schau dir zum Beispiel einmal das Diagramm Figure 1 an
Die zeigt genau dasselbe. Kaum Unterschiede.
Es sei zudem anzumerken, dass dort nicht die Standardabweichung, sondernd er Standardfehler eingezeichnet ist. Es wird also nicht die Streuung der Werte dadurch symbolisiert, sondern die Genauigkeit des Mittelwertes.
Liest du eigentlich was du schreibst?
Fraglich, wie das vor Gericht Bestand hätte.
Dir ist das Konzept der Liebe offenbar nicht bewusst.
In meinen Augen schon.
.. sollte die gebärdende Frau auch nicht unbedingt automatisch Mutter sien in meinen Augen.
Das BGB enthält keinen Paragraphen, dre das Fremdgehen verböte.
Die USA sind rechtlich gesehen so am Arsch, dass das massive Auswirkungen auf die Gesellschaft hat.
Ich habe studiert und kann Statistiken lesen.
Da muß ich lachen. Das macht keinen Sinn.
Wenn das für dich keinen Sinn macht, dann finde ich das schade. Ich hoffe dennoch, du findest deinen Weg, um glücklich zu werden.
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Im zweiten Satz steckt eine Unterstellung - ich vermute, das soll eine Art Shaming sein.
Ich finde das schade, da es natürlich für den Diskur nicht förderlich ist, somit der Erkenntnissgewinn behindert wird.
Und dass du hoffentlich glücklich wirst ist ein gut gemeinter Wunsch. Auch wenn ich dir dabei nur schwerlichst helfen kann fürchte ich.
Niemand hat dich um Hilfe gebeten. Mir zu unterstellen, ich hätte Hilfe nötig, ist ein Beleidigungsversuch.
Was du nicht alles als Beleidigung siehst...
Ich versuche auch zu helfen, wenn ich nicht darum gebeten werde.
Das Rumgejammer
Es ist ein Unterschied, ob man einsam ist oder ob man sich selbst als Incel bezeichnet.
Selbstverständlich sollten Frauenhasser den begriff nicht für sich pachten dürfen. jedoch ist der begriff bereits so negativ aufgeladen, dass jeder vernünftige Mensch andere bezeichnungen wählen würde.
Zudem ist es leider so, dass fast jeder, der sich als Incel bezeichnet, auch tatsächlich ein diskriminierendes Frauenbild propagiert. Selbst in deinem beitrag, in dem du klar zwischen Frauenhasern und anderen Incels zu unterscheiden versuchst, triffst du Aussagen, die klar der frauenverachtenden Ideologie zugeordnet werden können:
Das ist noch akzeptabel, klingt aber schon nach Jammern, was da auch mit in die Ideologie gehört. Zudem fehlt ein Kontext (wer wird wo inwiefern benachteiligt), was eine populistische Verwendung erleichtert und von möglichen wissenschaftlichen Fakten entkoppelt.
Klar frauenverachtend. Und an den Tatsachen vorbei, denn das Wort wird üblicherweise keineswegs herabwürdigend oder beleidigend verwendet, sondern beschreibend.
Wieder Unsinn.