Hinduismus – die besten Beiträge

Hat Mohammed am meisten (von seiner Familie und seinen Gefährten) seinen Schwiegersohn Ali gemocht?

Fatima heiratete  Ali ibn Abi Talib. Nachdem Mohammed nach  Medina ausgewandert war und weil er Führer der islamischen Gemeinschaft war, wurde Fatima von den Muslimen sehr geschätzt, weil sie die Tochter Mohammeds war. [11] Angeblich aufgrund ihrer Qualitäten gegenüber den anderen Frauen ihrer Zeit [12] und wegen der großen Liebe, die Mohammed ihr zeigte, [13] sahen sich einige Muslime veranlasst, um ihre Hand anzuhalten. [14]
Sogar einige Würdenträger des Stammes  Quraisch hatten um die Hand Fatimas angehalten, darunter  Abū BakrʿUmar ibn al-Chattāb, [15]  ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf [16], aber Mohammed wies sie alle mit der Begründung ab, dass Allah den Ehemann seiner Tochter bestimme. [17] Diese behaupteten, dass nur Ali als Ehemann in Frage kam, gingen zu ihm und fragten ihn diesbezüglich. [18] In Folge ging Ali zu Mohammed und bat ihn um die Hand Fatimas. Mohammed soll seine Tochter gefragt haben, ob sie damit einverstanden sei und sie bejahte. [19] Ali besaß keine stabile finanzielle Position und kam in Schwierigkeiten bei der Bezahlung der  Brautgabe an Fatima. Mohammed gab ihm der Überlieferung nach den Rat, sein Kettenhemd zu verkaufen und mit dem Erlös kauften einige Gefährten Mohammeds die notwendigsten Haushaltsgegenstände. [20] [21] Die Hochzeitszeremonie von Ali und Fatima fand in der  Moschee [22] am 1. Dhul-Hidscha 2 Jahre nach der Hidschra (623 n. Chr.) [23] statt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fātima_bint_Muhammad

Ali wird von den Muslimen für seine Weisheit und seine außerordentliche literarische Begabung gerühmt. Der Überlieferung nach soll der Prophet Mohammed gesagt haben: „Ich bin die Stadt des Wissens und Ali ist ihr Tor. Wer zu mir gelangen will, muss erst Ali passieren.“ Nach einer Tradition, die in verschiedenen Versionen in vielen sunnitischen und schiitischen  Hadith-Sammlungen überliefert wird, sagte Mohammed sinngemäß: „O ʿAlī, du verhältst dich zu mir, wie  Aaron zu  Mose, nur gibt es keinen Propheten nach mir.“ [26] Diese und ähnliche Aussagen des Propheten finden allgemeine Akzeptanz bei der überwiegenden Mehrheit der Muslime.

https://de.wikipedia.org/wiki/ʿAlī_ibn_Abī_Tālib

Ich habe aber von sunnitischen Muslimen Gelesen, dass Mohammed am meisten Abu Bakr gemocht hat, was denn nun?

Religion, Islam, Familie, Geschichte, Christentum, Gott, Hinduismus, Juden, Judentum, Philosophie, Schiiten, Soziales, Soziologie, Sunniten, Philosophie und Gesellschaft

Ist ein großes Herz ein Zeichen von Schwäche?

Diese Frage stelle ich mir nicht aus eigenen Gedanken sondern aus Gedanken, die mich "vergiftet" haben. Diese Gifte habe ich bereits entfernt bzw bin im Prozess mich zu heilen noch. Viele würden jetzt sagen, dass das negativ ist zu behaupten und andere würden sagen, dass das richtig so ist da Menschen mit einem großen Herz eher leiden und Opfer werden bzw ausgenutzt werden. Vielleicht muss man trotz großem Herz und Gedankensturm manchmal bestimmte Dinge tun und sich überwinden.

Wenn ich ein Bettler sehe, gebe ich ihm 2-3 Euro obwohl ich selber nicht viel habe, ich besuche noch die Schule und meine Eltern leben in relativ ärmlichen Verhältnissen. Ich habe mich damals von einem Stand überreden lassen, 20 € pro Monat zu spenden an irgendein armes Dorf, das Hilfe benötigt in Afrika. Habe das dann auch gemacht bis es meine Eltern erfahren haben und ich gezwungen war das zu beenden da sie mir gesagt haben, dass ich selber nicht viel habe und ich total dumm dafür bin. Wenn ich eine Spinne sehe an der Decke, wo mein Schrank ist und ich Probleme habe hin zu kommen verschwende ich oft eine halbe Stunde nur um die Spinne zu fangen und dann raus zu werfen damit sie weiterleben kann...

Wofür das alles...? Warum schade ich mir selber indem ich mein Geld opfer, meine Zeit opfer, etc. nur um dann dumm genannt zu werden? Bin ich schwach oder stark? Ich weiß es nicht mehr. Ich bin am Punkt angelangt, wo ich nicht sagen kann, ob das stark ist oder schwach. Ab und zu habe ich meine Phasen, wo ich mich überwinde und realisiere, okay nicht nachgeben und einfach machen. Aber ab und zu habe ich genau diese Phase, wo ich eben so bin und es fühlt sich halt richtig an für mich. Es fühlt sich gut an und das ist das einzige, was für mich eine Rolle spielt.

Was meint Ihr? Was ist Eure Meinung?

Leben, Religion, Geschichte, Menschen, Spiritualität, Esoterik, Psychologie, Welt, Ethik, Geist, Hinduismus, Karma, Liebe und Beziehung, Moral, Philosophie

Wenn du religiös bist: Wie sicher bist du dir, dass deine Religion die richtige ist, wenn es doch so unglaublich viele Sichtweisen gibt?

Ich hatte lange Zeit das Gefühl, dass das hier alles Gott sein muss, also auch wir. Vor einiger Zeit bin ich dann auf Alan Watts gestoßen, habe mich über Psychedelika und deren Entheogene (Gottes-Offenbarende) Wirkung informiert, sowie erfahren, dass Einheitserfahrungen überall auf der Welt passieren. Erfahrungen, in welchen man erkennt, dass die Trennung zwischen Subjekt und Objekt nicht existiert, und das einzige was existiert das "Alles" ist, ungetrennt, was man auch Gott nennen kann und identisch ist mit uns. Diese Erfahrungen sollen unabhängig von Religionszugehörigkeit geschehen. Das heißt egal woran man glaubt, Menschen überall auf der Welt haben diese Einheitserfahrungen. Im Hinduismus nennen sie es Moksha, im Zen-Buddhismus Satori, auf Psychedelika Ich-Auflösung. Es gibt noch weitere Begriffe aus anderen Bereichen der Welt wie mystical experience, Erwachen, aufwachen, Erleuchtung, Erlangung des Dao.

Später fand ich heraus, dass diese Sichtweise Pantheismus, oder besser Panentheismus genannt wird. Doch weiter ist sie nur eine von hunderten Sichtweisen, die Welt zu beschreiben. Als ich dachte, ich müsse jedem Menschen davon berichten (denn stell dir nur mal vor, dass du alles bist, und dich im Moment nur als subjektives menschliches Wesen erfährst), habe ich gemerkt, wie jeder einzelne religiöse Mensch von seiner eigenen Religion genauso überzeugt ist, wie ich von meiner "Wahrheit".

Letztlich kann doch nur eine Sichtweise die richtige sein. Doch dann ist es doch eher logisch, dass keine Sichtweise die richtige ist.

Wobei ich mir natürlich aufgrund der oben aufgeführten Beweislage (ihr könnt gern das Buch "On The Taboo Against Knowing Who You Are" von Alan Watts lesen), sicher bin das meine Sichtweise die einzige ist die zutrifft. Doch wenn ich mich ein wenig von meiner Überzeugung distanziere, merke ich, dass ich nicht besser bin als jeder andere religiöse Mensch, der wahnhaft an irgendeiner Idee festhält. Und wieder wendet mein "Religiöses-Ich" ein: "Aber meine Sichtweise ist ja eben nicht nur irgendeine Idee". Doch wie oft hallt dieser Satz bei anderen Gläubigen nach?

Frage: Wie gehst du damit um, dass es so viele verschiedene Religionen und Weltanschauungen gibt? Wie kannst du dir bei der Menge an Möglichkeiten so sicher sein, dass gerade du mit deiner Sichtweise richtig liegst?

Religion, Islam, Christentum, Buddhismus, Daoismus, Glaube, Gott, Hinduismus, Judentum

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hinduismus