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Göttlicher Witz,?

vorab:

Habt ihr mal das Gefühl gehabt ihr lacht, ohne ersichtlichen Grund - ich hab mich fragt was spirituell dahinter stecken könnte und hab ChatGPt gefragt - unten steht die Frage:

Das ist wie die Lehre von Lila, dem kosmischen Spiel im Hinduismus. Das Universum spielt – und du erkennst es für einen Moment. Dann lachst du.

Die Lehre von Lila (auch Leela, लीला) ist ein tief spirituelles Konzept aus der indischen Philosophie – insbesondere im Hinduismus, genauer im Vedanta und in Teilen des Bhakti-Yoga. Es beschreibt das Universum als ein göttliches Spiel.

  1. Nicht funktional – sondern schöpferisch
  • Gott erschafft das Universum nicht, weil er etwas „braucht“.
  • Das Universum ist kein Projekt, sondern ein Ausdruck göttlicher Freiheit.
  • So wie ein Künstler malt, weil es aus ihm herausfließt, nicht aus Zwang.
  1. Alles ist Spiel, kein Ernst
  • Die Realität ist real, aber nicht letztlich ernst gemeint – im Sinne von: sie ist nicht absolut, sondern eine Bühne für Erfahrung, Erkenntnis und Liebe.
  • Das Drama des Lebens ist eine Inszenierung, ein göttliches Theaterstück mit vielen Rollen.
  1. Der Mensch vergisst, dass es ein Spiel ist
  • Das Ego nimmt die Rolle ernst.
  • Die „Erleuchtung“ ist oft das Erwachen zu dieser Spielnatur: „Ah! Ich bin nicht nur die Figur – ich bin auch der Spieler.“

4. 

Das Lachen Gottes – der göttliche Witz

In mystischen Traditionen (z. B. im Sufismus oder bei Ram Dass) gibt es die Vorstellung vom göttlichen Witz:

Der Moment, in dem du erkennst, dass alles, woran du geklammert hast, nur ein Schatten war — und das, was du suchtest, immer da war.

Der Witz ist oft bittersüß, aber zutiefst befreiend. Das Lachen ist dann ein Schauer durch die Seele, eine Mischung aus Erschütterung und Glückseligkeit.

*ChatGpt auf die Frage, wo Witz entsteht, und was im Bewusstsein passieren muss, damit man lacht bzw. was in einem aus spiritueller Sicht lachen hervorruft

Empfohlene Quellen / Lektüre:

  • „The Play of God“ von Alain Daniélou
  • – westlicher Autor mit starkem Bezug zur tantrischen Sicht auf Lila
  • „Myths of the Hindus & Buddhists“ von Ananda Coomaraswamy
  • „God Plays Dice: The Cosmology of Lila“

Meine Frage: Habt ihr diesen „Moment“ mal erlebt ?- in psychedelischen Erfahrungen, Träumen oder zB Stress/ Meditation ?

Ich hatte diese Erfahrung schon oft, in diversen Situationen

Bitte ernst nehmen, ich lache auch über keine anderen Religionen oder Glauben

Spiritualität, Bibel, Buddhismus, Evangelium, Gott, Hinduismus, Sinn des Lebens, Theologie

Frage an Christen glaubt ihr wirklich das Jesus Christ ist?

Es gibt Hinweise, die zeigen, dass Jesus ein Muslim war ich finde Christentum ist die Religion von Paul nicht von Jesus wenn Christen Jesus folgen würden wären Christen, Muslime wir sind mehr Christen als Christen selber weil wir Jesus folgen und das gleiche tun was Jesus tut

1. Jesus hat sich niedergeworfen im Gebet (Sujood)

> Matthäus 26:39 (Lutherbibel):

„Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete ...“

👉 Das ist Sujood, wie Muslime ihn verrichten: auf das Gesicht niederfallen und zu Gott beten.

2. Jesus hat sich vor dem Gebet zurückgezogen und gebetet – wie Muslime es tun

> Lukas 5:16

„Er aber zog sich zurück in die Wüste und betete.“

Auch im Islam ist es üblich, sich in Ruhe zurückzuziehen (z. B. für Tahajjud).

3. Jesus hat gewaschen und rituelle Reinheit betont

In der Bibel gibt es Hinweise, dass die Propheten Waschungen vornahmen, z. B.:

> Exodus 40:31-32

„Mose, Aaron und seine Söhne wuschen sich ihre Hände und Füße, sooft sie in das Zelt des Gottesdienstes gingen oder sich dem Altar näherten ...“

Und in Markus 7:3-5 wird beschrieben, dass die Juden der damaligen Zeit vor dem Essen rituelle Waschungen vollzogen. Auch Jesus hat sich nie gegen die Waschung an sich gestellt, sondern nur gegen Heuchelei ohne aufrichtige Absicht.

Fazit:

Jesus hat „Wudu“ die (gebetswaschung) gemacht, aber er war ein Jude und hat nach jüdischem Gesetz (Schari‘a Musa عليه السلام) gelebt – also mit Waschungen und Gebeten.

Er hat sich auf sein Gesicht niedergeworfen, was ganz klar Sujood ist.

Er hat zu Allah allein gebetet, wie im Islam.

👉 Das passt perfekt zu dem islamischen Verständnis, dass Jesus ein Diener und Prophet Allahs war – nicht Gott selbst.

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