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Wie stellt man sich die Hölle im christlichen Verständnis vor? (Feuersee, ewige Qual?)?

Hallo ,

mich beschäftigt gerade die christliche Vorstellung von der Hölle.

Oft wird ja von einem "Feuersee" gesprochen, aber wie soll man sich das konkret vorstellen?

Ist das wirklich ein buchstäblicher See mit Feuer, in dem man unaufhörlich brennt?

Wie würde sich das anfühlen? Hätte man dort einen menschlichen Körper, so wie wir ihn kennen? Und wie würde das Zeitgefühl dort sein, wenn es überhaupt existiert?

Himmel und Hölle werden ja oft als andere Realitäten oder Dimensionen beschrieben, die sich von unserer irdischen Erfahrung unterscheiden.

Sehen sich die Menschen in der Hölle untereinander?

Sind sie alle zusammen an einem Ort, oder ist jeder Sünder sozusagen allein in seinem eigenen "Feuersee"?

Hat man dort noch eine Seele und einen Geist?

Bleibt man an einer Stelle im Feuer gefangen und schreit vielleicht vor Schmerz, oder ist es eher ein Zustand des ewigen Leidens ohne Ende?

Manche theologische Interpretationen besagen auch, dass die Hölle in erster Linie ein Ort der Trennung von Gott ist.

Aber gleichzeitig wird oft von Verdammnis in Verbindung mit Feuer gesprochen. Wie denkt ihr darüber? Wie stellt man sich diese "Feuerhölle" vor?

Und werden die Menschen dort mit dem Teufel und seinen Dämonen zusammen sein, wie es in der Bibel angedeutet wird? Weil er und seine Dämonen sollen laut Bibel auch dareingeworfen werden .

Könnten die Menschen im Himmel von dort oben die Hölle sehen ?

Ich bin sehr gespannt auf eure Gedanken und Interpretationen dazu.

Liebe Grüße

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Würdet ihr mit fremden, "schlechten" Menschen telefonieren und ihnen eure Zeit "schenken"? (Eigene, negative Erfahrung)?

Hallo ,

ich habe in der Vergangenheit oft mit fremden Menschen telefoniert und ihnen sozusagen meine Zeit "geschenkt", auch wenn es sich dabei um Menschen handelte, die ich im Nachhinein als "schlecht" oder negativ einstufen würde.

Jetzt, wo ich darüber nachdenke, finde ich das total gruselig. Diese Zeit, die ich in diese Gespräche investiert habe, bekomme ich nie wieder zurück, und ich habe sie anscheinend an negative Menschen verschwendet, die mir am Telefon auch schlechte Dinge gesagt haben. Und generell über absoluten Quatsch geredet haben um zu versuchen mir Angst zu machen . Und ich hab nichtmal aufgelegt worüber ich mich so ärgere jetzt .

Allein die Tatsache, dass ich mit völlig Fremden telefoniert habe, erscheint mir im Nachhinein sehr merkwürdig und sinnlos. Ich habe es wohl getan, weil ich mich oft einsam gefühlt habe. Aber ich merke jetzt, dass selbst das Alleinsein besser ist, weil ich dann meine Ruhe habe und mich nicht von irgendwelchen Fremden "vollquatschen" lassen muss.

Ich bereue diese Zeitverschwendung so sehr und frage mich wirklich, warum ich manchmal so dumme Dinge getan habe. Warum macht man manchmal so komische Sachen, die man später überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann, wenn man emotional etwas distanzierter ist?

Ist es bei euch auch so, dass ihr manchmal Dinge tut, die ihr im Nachhinein überhaupt nicht mehr versteht, wenn ihr dann "darüber hinweg" seid?

Ich würde gerne eure Meinungen und Erfahrungen dazu hören.

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Angst vor der "Neuen Weltordnung" und biblischen Endzeitprophezeiungen?

Hallo,

ich habe in letzter Zeit vermehrt über biblische Prophezeiungen zur Endzeit nachgedacht, insbesondere über die Stelle, die besagt, dass es eine Zeit geben wird, in der man ohne das Malzeichen des Antichristen – oft interpretiert als die Zahl 666 – weder kaufen noch verkaufen kann.

Der entsprechende Bibelvers findet sich in der Offenbarung des Johannes 13,16-17:

> „Und es macht, dass die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte – sie alle sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Malzeichen hat: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“

In diesem Zusammenhang wird oft auch von einer kommenden Einheitsreligion gesprochen, was in manchen Kreisen als Teil einer sogenannten "Neuen Weltordnung" betrachtet wird.

Angesichts dieser Prophezeiungen und der aktuellen Weltlage frage ich mich: Habt ihr Angst vor dieser Zeit? Mich persönlich beunruhigt dieser Gedanke sehr, und ich frage mich, wann diese Ereignisse eintreten könnten. Ich habe das Gefühl, dass uns vielleicht nicht mehr viel Zeit bleibt, bis diese Prophezeiungen Realität werden.

Wie seht ihr diese biblischen Aussagen? Macht euch diese Vorstellung Angst, und wie geht ihr damit um? Teilt gerne eure Gedanken und Perspektiven dazu.

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Habt ihr das auch an eurer Schule?

Hi erstmal 👋🏼

An meiner Schule ist seit Februar ein neuer Dienst hinzu gekommen. Er ist eine abgeänderte Version vom Schulsanitätsdienst quasi und zwar...der sogenannte "Regenbogensanitäter" Dienst. Ich erkläre es mal:

Im Februar nach der Projektwoche konnte jeder der mindestens 12 Jahre alt ist und LGBTQ+ ist sich dort vorstellen und quasi "bewerben ". Aktuell sind wir 4 im Team übrigens. 3 Tage danach haben wir dann jeden Tag eine Schulung bekommen die uns auf alles vorbereitet und wie wir handeln und so. Eine Sache ist z.B. das wir bei Bedrohungen auch zuschlagen dürfen um uns zu wehren und immer per Funk mit den Sanitätern in Verbindung sind. Da ich der erste war und mich schon davor gut auskannte, hat mich die Lehrerin als "Chef " des Dienst quasi eingestellt. Das heißt das ich weitere Schulungen und Maßnahmen und so bestimme. Wir laufen immer getrennt jede Pause rum und schauen das alles friedlich ist und nichts außer Kontrolle gerät. Wenn wir Streitigkeiten erleben schreiten wir sofort ein und bei Schlägereien erst recht. Wir behandeln die Situation bestmöglich. Wir haben auch wie die Sanitäter ein Rucksack wo andere Dinge drin sind wie Pflaster, kühl-packs und so weiter. Wir haben auch eine eigene Uniform wie die Sanitäter in Regenbogen Farben wo hinten auf der Jacke und auf dem Rucksack steht: Bei Fragen oder ähnliches, kannst du mich gerne ansprechen besonders zum Thema LGBTQ+. Vorne haben wir dann ein Schild wo Name, Klasse, Alter und Fachgebiet und wer will die Sexualität steht. Wir bieten Beratungen an für jeden der Hilfe oder so braucht von Montags bis Samstags von 13 Uhr bis 16:30, manchmal aber auch 18 Uhr. Bei Leuten die uns geschlagen haben, bekommen die eine Woche Schulverbot, eine Teilkonferenz und ein Pflichttermin bei uns. Oftmals Samstags von 14 Uhr bis 15:30. Wir wollen das auch noch weiter ausbauen aber mich würde mal interessieren ob es noch andere Schulen gibt die sowas haben ☺️(weiterführende Schule in NRW)

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Engelnummern (444, 777 etc.): Segen oder unbewusste Tür zum Bösen?

Hallo,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt und bei der ich um eure Einschätzung bitten möchte.

In meinem Umfeld habe ich unterschiedliche Aussagen zu sogenannten Engelnummern gehört, insbesondere zu 444 (angeblich Schutz) und 777 (angeblich Glück). Einige sagen, diese Zahlen seien positive Zeichen.

Nun habe ich aber von anderen gehört, dass diese ganze Idee von Engelnummern ein Trick des Bösen sein soll. Es wurde erwähnt, dass "444" in einem bestimmten Wörterbuch/Alphabet (ich glaube, es hieß Gematria oder so ähnlich) die Bedeutung "Luzifer" haben soll, und auch "777" mit etwas sehr Negativem und Bösen in Verbindung gebracht wird.

Als Christin bin ich jetzt sehr verunsichert. Ist es wirklich so, dass diese vermeintlich positiven Zeichen in Wahrheit schlecht sein könnten und man damit unabsichtlich eine Tür für das Böse öffnet? Ich hatte schon immer ein leicht unbehagliches Gefühl bei der ganzen Sache, und die Information, dass 444 in einer anderen Deutung das Gegenteil von Schutz bedeuten soll, hat mich sehr erschrocken.

Meine Frage an euch: Wie seht ihr das als christliche Community? Sind diese Engelnummern und die allgemeine Beschäftigung damit unbedenklich oder besteht die Gefahr, dass man sich damit unwissentlich auf etwas Negatives einlässt? Wie ist eure theologische oder persönliche Einschätzung dazu?

Ich bin dankbar für eure Gedanken und Einsichten!

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Empfindet ihr auch, dass die Tage kürzer geworden sind – unabhängig vom Alter?

Hallo ,

ich habe eine Beobachtung gemacht, die ich mit euch teilen möchte und bin gespannt, ob es anderen auch so geht.

Ich habe das Gefühl, dass die Tage in meinem Leben kürzer geworden sind. Es fühlt sich an, als würde die Zeit schneller vergehen als früher, und zwar nicht nur im Sinne der subjektiven Wahrnehmung, die man im Alter haben kann. Für mich ist es etwas "Universelles", so als ob die 24 Stunden eines Tages tatsächlich schneller ablaufen würden.

Ein Beispiel: Ich stelle fest, dass es mir leichter fällt, ein Kaloriendefizit zum Abnehmen einzuhalten, weil der Tag gefühlt kürzer ist und ich weniger Zeit zum Essen habe.

Jedes Mal, wenn ich das anspreche, höre ich, dass das eine typische Alterserscheinung sei, bei der die Zeit schneller wahrgenommen wird. Das mag stimmen, aber ich empfinde das als etwas Zusätzliches, etwas, das unabhängig vom Alter zu sein scheint. Es ist, als hätte jemand an der Uhr gedreht.

Meine Frage an euch: Habt ihr ähnliche Empfindungen? Merkt ihr auch, dass die Tage irgendwie "kürzer" geworden sind oder die Zeit schneller zu vergehen scheint, und zwar über die bekannte altersbedingte Zeitwahrnehmung hinaus? Oder bin ich mit dieser Wahrnehmung allein?

Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen!

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