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Sind die Israelis, ein Volk, was aus einer Religion entstand?

(Google) 1948 Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat.

- Hier ging es schon um Religion, auch heute im Jahr 2024 wird das Land, in Religion eingeteilt.

Es scheint so, als ob, die heutigen Israelis, vorher kein Volk waren, die hatten kein eigenes Land, was den weggenommen worden ist oder ähnliches.

(Google) Einwohner, rund 6.870.000 (73,9 %) davon Juden und 1.956.000 (21,1 %) Araber. Die Anzahl anderer Einwohner.

(Google) Für die überlebenden jüdischen Gemeinschaften im Nachkriegseuropa hatte der gewonnene Unabhängigkeitskrieg Signalwirkung. Mehrere Zehntausend Juden machten sich auf den Weg nach Israel. Bereits kurz nach der Staatsgründung fand auch eine Masseneinwanderung orientalischer Juden aus dem Iran, dem Irak, Marokko und Jemen statt, die teilweise einem Exodus gleichkam und in den Herkunftsländern quasi zu einem Verschwinden der jüdischen Bevölkerungsgruppen führte. 

Allein in den ersten Jahren zwischen 1948 und 1952 kamen über 600.000 jüdische Immigranten nach Israel und verdoppelten die Gesamtbevölkerung. Mitte der 1950er und Anfang der 1960er Jahre sank die jährliche Gesamtzahl der Neueinwanderer. Zwischen 1960 und 1989 kamen durchschnittlich 15.000 pro Jahr, der größte Teil aus Europa sowie aus Nord- und Mittelamerika.

Das Bild soll darstellen, von wo die Israelis kommen.

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Herkunft, Israel, Juden, Konflikt, Muslime, Palästina

Gesellschaft: Woran liegt es, dass Deutsche und Ausländer beide der Meinung sind, dass ich kein Deutscher wäre oder D Heimat (habe ich auch nie behauptet)?

Auf der Facebook-Seite "Türkische Fußball News" gibt es einen Eintrag mit einer Aussage des in Mannheim geborenen Fußballprofis und türkischen Nationalspielers Hakan Calhanoglu (Inter Mailand, früher unter anderem HSV und Bayer 04 Leverkusen). Ich habe mich da mal in eine Diskussion über andere türkischstämmige Spieler, die sich für Deutschland entschieden haben, eingeschaltet und sagte, dass ich mich selbst wahlweise als Nordlicht oder Norddeutschen bezeichne, da ich in Zeven, welches zwischen Bremen und Hamburg liegt, geboren und aufgewachsen bin. Ich habe zu ihm (er hat laut eigenen Aussagen einen deutsches Elternteil) auch gesagt, dass weder meine noch seine Meinung allgemeingültig sei. Er meinte aber, dass ich für ihn kein Deutscher sei. Das Gefühl kenne ich aber auch von vielen Deutschen, die meinen, dass Deutschland nicht meine Heimat sei.

Woher kommt das?

Ethnisch kein Deutscher, aber dass ich das wäre, habe ich nie behauptet. Und Heimat ist ja keine Frage der Ethnie. Für mich ist Nordlicht oder Norddeutscher zu sein, Lebensgefühl. Ich esse tatsächlich keinen Fisch oder ähnliches, aber jemand aus Bremen, Bremerhaven, Hamburg, Lübeck oder Kiel ist mir näher als einer aus dem Ruhrgebiet, dem Rheinland, Sachsen oder Schwaben.

Zu meiner Person: Ich bin in Zeven (Landkreis Rotenburg/Wümme), einem Ort mit etwa 13.000 Einwohnern zwischen Bremen und Hamburg, geboren und aufgewachsen. Meine (tamilische) Familie kommt aus Sri Lanka. Ich besitze sowohl die deutsche als auch die sri-lankische Staatsbürgerschaft. Früher habe ich mich als Deutschen bezeichnet, aber ich wurde von vielen nie so angesehen. Heute bin ich stolz auf meine Wurzeln, aber ich bezeichne mich als Norddeutschen oder Nordlicht. Bin auch logischerweise Fan eines norddeutschen Fußball-Zweitligisten.

Deutschland, Kultur, Herkunft, Nordlicht, Ethnie

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