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Waren die Deuterokanonischen Schriften für Hieronymus unbiblisch , bzw. Apokryph?

..., denn auf Wikipedia beispielsweise steht folgendes: „Dazu gehörten die hebräischkundigen Kirchenväter: Origenes, der Kommentare zur Mehrzahl der biblischen Bücher verfasste, aber zu keinem einzigen deuterokanonischen Buch, und der einflussreiche Hieronymus. Dieser sah die nicht im hebräischen Kanon befindlichen Schriften als außerkanonisch an, nahm sie aber dennoch in seine Bibelübersetzung, die in der lateinischen Kirche später über mehrere Jahrhunderte verbindliche Vulgata, auf und zitierte auch aus ihnen, zum Teil als „heiliger Schrift“. Er prägte auch den Begriff „apokryph“: Hieronymus bezeichnete damit die deuterokanonischen Schriften, die durchaus „zur Erbauung des Volkes“ gelesen werden können, auch wenn sie seiner Auffassung nach nicht der Bibel angehörten, im Gegensatz zu Athanasius vor ihm, der die Bezeichnung für als häretisch angesehene Bücher verwendete, welche biblischen Status beanspruchten.“ Zeigt das nicht auch, dass die Deuterokanonischen Schriften eigentlich nicht kanonisch oder göttlich inspiriert sind?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deuterokanonisch

https://www.joerg-sieger.de/einleit/allgem/03kan/all32.php#n (Weitere Quelle, in welcher unter dem Punkt j. Hieronymus darüber informiert wird)

Christentum, Altes Testament, Bibel, Heilige Schrift

An Christen, und nur an Christen: Was in der Bibel stimmt - und was nicht?

Liebe Leser,

Ich beschäftige mich nun schon seit Wochen mit der Frage, was in der Bibel stimmt, und was nicht. Welche Geschichten darf man wörtlich nehmen, welche nur symbolisch/übertragen und welche sollte man ganz vergessen?

Welche Geschichten in der Bibel sind durch andere unabhängige Quellen bestätigt? Was hat es mit Jesus und seiner Auferstehung auf, gibt es da Quellen? Trat wirklich eine Finternis am Karfreitag ein, als er zum Kreuze kam?

https://www.youtube.com/watch?v=2H9sqGFRUF8

In diesem ZDF-Video mit dem bekannten YouTuber Mirko Drotschmann "5 Fakten über die Bibel" heißt es:

"Im historischen Sinne haben viele (...) Figuren wie beispielsweise Adam und Eva nie gelebt und Jesus lief auch nie wirklich übers Wasser. An vielen Stellen ist der historische Gehalt der Bibel minimal. Es ging eher darum, den Leser zu fesseln (!) statt, Tatsachen zu refferieren. Etwas zu veranschaulichen, statt, die Geschichte 1:1 zu widergeben. Die Bibel lässt sich (...) mit einem Museum vergleichen. Es enthält großartige Stücke aus 1.000 Jahren Geschichte, aber die wenigsten sind beschriftet und bei manchen wurden die Erklärungen vertauscht".

Was ist damit gemeint? Auf was in der Bibel kann man stützen, was ist bewiesen, was ist glaubwürdig, was ist symbolisch und was nur ausgedacht? Bedeutet das, die Bibel ist nur ein Geschichtsbuch, zu dem die Menschen Dinge hinzugedichtet haben? Wie ist die Bibel zu verstehen und gibt es Dinge in der Bibel, die den Glauben stärken, da sie Vorhersagen (oder Ähnliches) enthalten? Und woher weiß man, wann die Bibelgeschichten geschrieben wurden und von wem?

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Erfüllen sich jetzt Biblische Prophezeiungen über die Endzeit?

 Die Bibel ist ein zuverlässiges prophetisches Buch, und Israel ist der Zeiger auf der Weltuhr Gottes. Für unseren Intellekt gibt es nur zwei Gottesbeweise: die Werke der Schöpfung und die Geschichte Israels.

In der ganzen Weltgeschichte gibt es kein ähnliches Beispiel, dass ein Volk nach fast 2000 Jahren Vertreibung und Zerstreuung an der Stelle seiner Auslöschung wieder einen Staat gründet, die vergessene tote Sprache wieder erlernt, die Wüste zum Blühen bringt und seine Geschichte fortsetzt. Und alles war durch eine lange Kette von Propheten über Jahrtausende vorhergesagt.

Im 7. Jhdt. hat Mohammed im Koran die Aussagen der Bibel verdreht und schreckliche Brutalitäten niedergeschrieben. Jetzt hätten Moslems den Koran, wo sie die Gesegneten wären und das Land ihnen gehört. Und da kommt vor etwa 75 Jahren ein kleines Volk und nimmt das Land in Besitz, obwohl es im Koran ganz anders steht. Das ist ein großer Widerspruch, der für Muslime den Wahrheitsgehalt des Korans infrage stellt und unerträglich ist. „Allahu akbar“ (Unser Gott ist größer als euer Gott.), der tägliche Gebetsruf, klingt angesichts dieser Realität etwas lächerlich.

Wie sich die Prophezeiungen in der Bibel über Israel und den leidenden Messias exakt erfüllt haben, so werden sich auch die Vorhersagen über den triumphierenden Messias erfüllen. Die Bibel liest sich allerdings zu dieser Endzeit des Kirchenzeitalters wie ein Sience-Fiction-Roman: Die Gläubigen werden, wie Enoch im Alten Testament vor der Flut, vor der Trübsal entrückt.

Und dann geht es erst richtig los, wenn die Gnadenzeit vorbei ist und der Zorn Gottes ausgegossen wird.

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