Wie wäre es, wenn das Bürgergeld ein Kredit wäre?

Ich beschäftige mich seit einigen Wochen wegen der Europawahl mit vielen politischen Aspekten.

Was mir an meisten auf die Nerven geht, ist dass Arbeitnehmer, der, der jeden Morgen aufsteht und seine Stunden dreschen geht am meisten gef... Ist. Bürgergeld Empfänger müssen noch nicht Mal GEZ bezahlen, brauchen kein Auto, die Ämter sind sowieso zu überfordert um irgendwen zu sanktionieren wenn jemand der Forderungen nicht nachkommt.

Wenn man die ganzen Sozialschmarotzer im TV sieht wie bei mitten im Leben, hartz und herzlich, etc. muss man doch die Frage in den Raum stellen, ob das Bürgergeld der richtige Weg ist.

Die Frage die ich mir Stelle - warum müssen stundenten z.T. ihr Bafög zurückbezahlen, während sie in ihre Bildung investieren und Leute die nur auf der faulen Haut liegen dürfen einfach weiter machen?

Finde ich irgendwie unfair. Der Arbeitnehmer ist noch der, der sein erarbeitetes Geld in Zusatzrenten, BUs, etc. steckt weil z.t. trotz alle dem die Rente nicht reicht. Und dann soll noch die Rente mit 63 abgeschafft werden, damit die Leute sich noch weiter kaputt arbeiten.

Wäre es da nicht fair, nach z.b. 3 Monaten Bürgergeld ohne genug Engagement einen Job zu finden zu sagen, ab Monat 4 musst du jeden Monat 50% des Bürgergeldes zurückbezahlen, sobald du wieder Arbeit hast?

Ich würde das Bürgergeld sowieso befristen, denn offene Stellen gibt's genug.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass die jenigen, die ganz normal arbeiten gehen und in diesem hamsterrad funktionieren, am meisten ausgeraubt werden.

Sollte kein Kredit sein 73%
Sonstige 18%
Sollte Kredit sein 9%
Arno Dübel hat's richtig gemacht 0%
Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Bürgergeld
Schuldenerbschaft automatisch ausschlagen mittels Testament?

Ich habe gerade dieses Video gesehen und ich finde das ein Unding in DE, dass man ein Erbe mit Schulden haben kann.

https://www.youtube.com/watch?v=gztnQZTLkn8

Bei uns in AT wird das automatisch ausgeschlagen, wenn Schulden da sind, weil man das Erbe auch selber annehmen muss, egal ob das Erbe super ist oder dreckig (Schulden). Meine Idee geht aber noch weiter. Das gilt sowohl für DE als auch AT.

Man könnte doch ein eigenes amtliches Dokument einführen, dass jemand, der weiß, dass er nur Schulden hat und höchstwahrscheinlich sowieso nicht mehr los bekommt, bis zum Lebensende, ein Testament aufsetzen lassen kann, wo drinnen steht, dass das Erbe automatisch ausgeschlagen werden kann.

Es wird natürlich auch vorher von einem Gerichtsvollzieher überprüft und eine Eidesstaatliche Versicherung zum Testament abgegeben, dass man wirklich keine Wertsachen und Wertgegenstände besitzt. Ist hier grünes Licht gegeben und der "Erbe" setzt so ein spezielles "Schuldentestament" auf und es wird unter Zeugen unterschrieben, so ist es auch rechtsgültig und das Erbe wird beim Tod automatisch ausgeschlagen.

Das erspart die Arbeit von Behörden, den Stress und das Geld der möglichen Erben und das Risiko eine Schuldenerbschaft anzunehmen. Sollte der Schuldner doch irgendwie zu einem Geldsegen vor seinem Tod noch kommen, so ist das Schuldentestament natürlich ungültig und man hat ein paar Jahre Zeit das Erbe noch zu bekommen. Was haltet ihr von dieser Idee?

Schlechte Idee 71%
Andere Meinung 29%
Gute Idee 0%
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Eugenbedarf kündigung durch Vermieter?

Hallo Leute!

Frage? Haben kündigung vom Vermieter wegen Eigenbedarf bekommen. Haben aber wiederspruch bei unserer Anwältin eingelegt. Da ich an Krebs 2022 erkrankt bin. Und nicht mehr alles stemmen kann zudem habe ich auch einen schwerbehinderten ausweis mit 80 % bekommen derzeit Hilfe vom jobcenter . Habe bis Februar 2024 noch gearbeitet danach ging nix mehr. Habe jetzt Therapie und Reha. All dies hat unsere Anwältin in den wiederspruch angegeben. Auch attest vom arzt u Unterlagen klinik usw. Jetzt die frage? Habe der zuständigen sachbearbeiterin bescheid gegeben. Das wir eine kündigung bekommen haben wegen Eigenbedarf. Er will oder wollte uns zum 31 August raus haben. Er braucht die Wohnung anscheinend für seine Tochter die 29 Jahre jung ist u jetzt im Haus von ihren Eltern im Partyraum lebt u auf einer Matratze schläft u die andere Tochter lebt in der einliegerwohnung die sie in ihrem Haus auch noch haben. Beide getrennt von den Partnern. Unsere jetzige Wohnung ist 3 einhalb Zimmer groß u mist 84 qm. Unsere Anwältin sagt für eine Person außerdem zu groß u es sind hier im Haus noch zwei andere Wohnungen. SG u Mitte 80 qm die kleinste oben ist 50qm groß. Da lebt zwar einer drin ist aber noch rüstig. Und in der Mitte ehepaar von 65 u 60 Jahren. Gut die wohnen fast schon 20 Jahre drin. Gut wir nur 4 Jahre. Bezahlt das jobcenter trotzdem weiterhin die Miete da wir ja noch drinnen leben. Und das ganze kann sich ziehen. Danke für eure Antworten. Lg

Kündigung, Mietwohnung, Eigenbedarf, Vermieter, Hartz IV

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