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Was tun wenn MAL wieder Jugendlich halbstarke Provozieren?

Hallo.

Ich bin jetzt 36 Jahre alt und hatte diese Woche zum 2 mal eine Konfrontation mit Jugendlichen. Meist sind es Islamisch stämmige Jugendliche/angehende Jugendliche und immer mindestens Drei.

Scheinbar einzelnt keine Eier wodurch sie immer zu dritt sich mit einzelnen Anlegen müssen. Ich darf als erwachsener denen keine aufs Maul hauen, auch wenn die echt mal Erziehung bräuchten.

Heute erst lief mir einer nach und meinte hinter mir sich auf zu spielen. Ich sah das aus dem Augen Winkel und blieb stehen. Der Junge dreht sich sofort herum und verpisste sich. Ich frage den ob er ein Problem hätte? Sehe das der geht und drehe mich dann auch wieder herum. Ich ging zwei bis drei Schritte, da fing der an mich vor voller U-Bahn Station an zu beleidigen.

Natürlich erst als der wieder bei seinen Kollegen war. Ich drehe mich abermals herum und gehe auf den zu. Klar, zu dritt kamen die dann auf mich zu. Ich halte Augenkontakt und zügel das verlangen den die Fresse zu polieren. Am Ende konnte ich nur aufgeben und mit zusammen gekniffenen Schwanz weg gehen, weil ich als erwachsener den keine Manieren oder Respekt bei bringen darf.

Wie kann ich in solch einer Situation reagieren? Soll ich lautstark den Sachen an den Kopf werfen das er mir z.B an den Arsch gepackt und ein perverser sei oder so etwas? Den Vor werfen das der wohl auch Frauen belästigt? Sprich den vor allen anderen Bloß stellen und es ihm so unangenehm wie möglich zu machen?

Wie soll ich mich als erwachsener gegen Kinder ohne Erziehung wehren?

Jugendliche, Gruppe, Halbstarke, Konfrontation

Wie kann man mit einer Dreier-Freundschaft umgehen?

Hallo zusammen,

ich habe da diesen "Dreier-Freundeskreis" in dem wir jedes Wochenende etwas zu dritt unternehmen. Wir kennen uns alle bereits seit frühster Kindheit und jeder von uns hat den Werdegang des anderen mitbekommen. Über die Jahre hat man sich manchmal aus den Augen verloren und dann doch wieder zueinandergefunden. Wie das eben so ist, in zwischenmenschlichen Beziehungen.

Jetzt zum Problem. Ich habe das Gefühl, dass wir uns alle drei auf eigene Art und Weise in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben. Ich finde das nicht schlimm, sondern begrüße es sogar. Nur merke ich langsam, dass ich mit dem einen aus der Gruppe eigentlich nicht so gut klarkomme bzw. seine Ansichten, seine Werte und seine Art und Weise mich irgendwie nerven und ich keine Lust habe, ihn um mich zu haben. Wir haben uns schon öfter gestritten und unser dritter "Kumpel" hat uns dann immer wieder versucht zusammenzuführen, weil er es schade finden würde, wenn die Freundschaft nicht mehr besteht.

Allerdings habe ich ihn schon öfter darauf hingewiesen, dass es egal ist, wie lange man sich kennt, es ist wichtiger, wie die Qualität der Beziehung ist, aber das scheint er irgendwie zu verdrängen und hält an einer romantischen Vorstellung aus unseren Kindertagen fest.

Können solche Freundschaften nur zu dritt funktionieren? Ist es dann noch wahre Freunschaft?

Und wie würdet ihr das ganze angehen - lieber beenden oder dafür sorgen, dass man dann nur noch zu zweit etwas macht?

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Freundeskreis, Gruppe, Kindheit, Dreier, Konstellation

Was kann gegen gezielte Ausgrenzung (stummes Mobbing) in der Klasse unternommen werden?

Vorab, ich bin nicht jetzt betroffen. Ich war betroffen.

Ich war eine Zeit lang davon betroffen und stand vor folgenden Problemen:

  • Ich hatte quasi nichts in der Hand. Sprüche, gegen die man sich hätte wehren können, gab es keine. Wenn man auf die Ausgrenzung genervt reagierte, war man selbst das Schwein.
  • Der Auslöser war nicht bekannt, der Hintergrundkonflikt und die Personen, die das hauptsächlich initiierten auch nicht.
  • Im Gruppengespräch mit der Klasse über dieses Thema hatte die Klasse geschauspielert, um danach gleich weiter zu machen. Wirkliche Problemursachen kamen also nicht auf den Tisch und die Klasse war von Anfang an nicht an Klärung interessiert.
  • Am Anfang war alles normal und ich war Teil der Gruppe. Es gab Gespräche und wir hatten viel Spaß zusammen. Dann plötzlich, von einem Tag auf den anderen, war ich komplett raus ohne dass dazwischen irgendetwas Markantes geschah.
  • Einfach mitgehen oder mitreden nütze nichts.

Ich frage mich, was ich da hätte tun können, da es mich heute noch wütend macht, dass ich damals nur zu hören bekam, "na grenz dich halt nicht aus, pass dich der Klasse an". Da fragte ich mich: "Was genau willst du von mir?" Schließlich war am Anfang ja alles in Ordnung und es muss doch einen Grund gegeben haben, wieso von einem Tag auf den anderen alles anders war.

Was hätte ich damals tun können? Habe ich wirklich die zielführende Lösung einfach versäumt?

Leben, Mobbing, Schule, Menschen, Psychologie, Ausgrenzung, Gruppe, Meinung, Philosophie und Gesellschaft

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