Gott – die besten Beiträge

Nachdem Tod kommt die Lebensrückschau UND wer in DIESEM Erdenleben NICHT brav war, WIRD wiedergeboren für ein weiteres Erdenleben UND wer Brav war, BLEIBT im?

Nachdem Tod kommt die Lebensrückschau UND wer in DIESEM Erdenleben NICHT brav war, WIRD wiedergeboren für ein weiteres Erdenleben UND wer Brav war, BLEIBT im Himmel.

STIMMT DAS ?

HOFFENTLICH SCHON.

Die Islams reden nach dem Tod kommt für Sünder die Hölle bzw.

AUS DUNKEL SCHWARZ und wenn man eine Etage tiefer (im Grab) liegt, IST ES VOLLBRACHT .

WAS SOLL DER zweit-erwähnte Sch... ?

WOLLEN die Islams uns ANGST machen ?

Ich habe genug gesündigt vor vielen Jahren und NUN habe ich schlechtes Gewissen.

Ich bin Nicht mehr der jüngste und habe Große ANGST vom Tod

wie komme ich aus dieser Sch... außi ?

LIEBER gehe ich noch weitere Erdenwege anstatt HÖLLE- AUS -DUNKEL- SCHWARZ .

WER KENNT SICH AUS ?

Bitte um Rückmeldung.

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WAS sagt der Bischof Franz-Lackner aus der Salzburger Superkirche (Hauptdom) dazu ?

HOFFENTLICH das selbe, WAS Rudolf-Steiner uns verkündet hat.

Es wäre NICHT SCHÖN, WENN der Erzbischof Lackner-Franzl EBENSO mit dem Thema >HÖLLE- AUS -DUNKEL- SCHWARZ< ankommt.

WENN JA, DANN ist es für mich KEIN guter Bischof mehr .

Schließlich wollen wir GERNE in deren SUPERKIRCHE bei den Gottesdiensten - MIT TOLLER ORCHESTER-MUSIK im Hintergrund auf der Empore (über dem Haupteingang) - dran teilnehmen bzw. im Internet auf YouTube : >Dom-zu-Salzburg< Mediathek deren Gottesdienste NACH verfolgen. AUCH den 2 1/2 Stunden-Gottedienst zu Fronleichnam AUCH.

UND:

Ich hörte, DASS die Superkirche Eintritt verlangt.

AUCH bei Gottesdienst-Teilnahme bzw. NUR zum Beten sich im Domsaal sich hinsetzt ?

Ich kann es verstehen mit dem Eintritt, Um die Dom-Unterhaltung, Reinigung UND Aufsicht zu finanzieren.

ES GEHT NICHT, DASS die Dom-Seitentaschen als Toilette benutzt werden.

NOCHWAS:

Der Hauptdom braucht UNBEDINGT AUCH INNERHALB des Saales eine Toilette. DAMIT man nicht plötzlich beim Gottesdienst nach DRAUSSEN gehen muss zum DINGSEN und danach wird der Gottesdienst-Zugang verweigert.!!!

Kirche, Hölle, Gott, Jesus Christus, Sünde, Wiedergeburt

Textfälschung: Zeugen Jehovas-Übersetzung vermeidet bei Hebräer 1,8, unvereinbar(!) zum Grundtext, die direkte Aussage über die Göttlichkeit JESU CHRISTI.

Darlegung des Diskussionsthemas:

Grundtextnah übersetzt in der revidierten Elberfelder 1985 Übersetzung: "Aber von dem Sohn: 'Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches." ➡️ Übersetzung betont, dem Grundtext entsprechend, die Göttlichkeit des SOHNES. ✅

In der Neuen-Welt-Übersetzung (NWÜ 2018) der Zeugen Jehovas lautet Hebräer 1,8: "Aber über den Sohn sagt er: „Gott ist dein Thron für immer und ewig, und das Zepter deines Königtums ist das Zepter des Rechts'" ➡️ Übersetzung vermeidet, unvereinbar(!) zum Grundtext, die direkte Aussage über die Göttlichkeit des SOHNES. ❌⚠️

Der griechische Text von "Aber von dem Sohn: 'Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit" lautet:

  • ὁ (ho) - der
  • θρόνος (thronos) - Thron
  • σου (sou) - dein
  • ὁ (ho) - der
  • θεός (theos) - Gott
  • εἰς (eis) - in/zu
  • τὸν (ton) - den
  • αἰῶνα (aiona) - Ewigkeit
  • τοῦ (tou) - des
  • αἰῶνος (aionos) - Ewigkeit

Die grammatikalische Struktur des Satzes ist entscheidend für das Verständnis. Im Griechischen steht "ὁ θρόνος σου ὁ θεός" (ho thronos sou ho theos) in der Nominativform, was darauf hinweist, dass es sich um ein Subjekt oder ein Prädikatsnomen handelt. Die Struktur legt nahe, dass "ὁ θεός" (ho theos) als Apposition zu "ὁ θρόνος" (ho thronos) steht, was bedeutet, dass sie beide dasselbe Subjekt beschreiben.

In der traditionellen Übersetzung wird dies als "Gott, dein Thron" korrekt verstanden, wobei "Gott" als Apposition zu "Thron" steht, was die Göttlichkeit des Thrones betont und somit die Göttlichkeit des SOHNES.

Die NWÜ-Übersetzung "Gott ist dein Thron" versucht, "ὁ θεός" (ho theos) als Prädikat zu verwenden, was grammatikalisch nicht korrekt ist(!), da es keine Kopula (wie "ist") im griechischen Text gibt, die dies unterstützen würde. Zudem würde diese Übersetzung die Bedeutung des Textes verändern, indem sie die direkte Aussage über die Göttlichkeit des SOHNES vermeidet.

Fazit:
  • Die traditionelle Übersetzung "Gott, dein Thron" ist grammatikalisch korrekt und im Einklang mit der Struktur des griechischen Textes.
  • Die NWÜ-Übersetzung "Gott ist dein Thron" fügt eine Bedeutung hinzu, die im griechischen Text nicht(!) vorhanden ist und verändert die theologische Aussage des Verses ganz massiv und entscheident.

Damit wird wieder einmal, wie auch in der ganzen NWÜ-Bibel, eine Textstelle, unvereinbar mit dem Grundtext, verfälscht, um die WTG-Irrlehre zu stützen, worin JESUS CHRISTUS zu einem Geschöpf degradiert, als der Erzengel Michael behauptet wird, wovon nichts(!) in der Bibel steht, wo aber im Gegenteil die Bibel unmissverständlich in sehr zahlreichen Textstellen JESUS CHRISTUS als buchstäblich den EINEN GOTT JHWH Selbst offenbart, wie ich hier in dieser GF-Antwort bewies und eben auch in Hebräer 1,8 wieder geoffenbart wird.

Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Neues Testament, Theologie

Zeugen Jehovas-Übersetzung von Philipper 2,6 sagt die Ungleichheit JESU mit GOTT aus, während der Grundtext diese Gleichheit bestätigt.

Darlegung des Diskussionsthemas:

Analyse der NWÜ-Übersetzung der Zeugen Jehovas von Philipper 2,6

Hier ist der griechische Grundtext von Philipper 2,6: "ὃς ἐν μορφῇ θεοῦ ὑπάρχων οὐχ ἁρπαγμὸν ἡγήσατο τὸ εἶναι ἴσα θεῷ"

Wort-für-Wort-Übersetzung:

  • ὃς (hos) - der
  • ἐν (en) - in
  • μορφῇ (morphē) - Gestalt
  • θεοῦ (theou) - Gottes
  • ὑπάρχων (hyparchōn) - seiend
  • οὐχ (ouch) - nicht
  • ἁρπαγμὸν (harpagmon) - Raub
  • ἡγήσατο (hēgēsato) - hielt
  • τὸ (to) - das
  • εἶναι (einai) - zu sein
  • ἴσα (isa) - gleich
  • θεῷ (theō) - Gott

Wörtliche Übersetzung:

Der in Gestalt Gottes seiend, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein.

Vergleich mit der NWÜ:

Obwohl er in Gottesgestalt existierte, lag es ihm völlig fern zu versuchen, Gott gleich zu sein.“

Analyse:

ὃς ἐν μορφῇ θεοῦ ὑπάρχων (der in Gestalt Gottes seiend): Dies wird korrekt als „in Gottesgestalt existierte“ übersetzt.

οὐχ ἁρπαγμὸν ἡγήσατο (nicht für einen Raub hielt): Hier liegt der Unterschied. „ἁρπαγμὸν“ bedeutet „Raub“ oder „etwas, das man ergreift“. Die NWÜ übersetzt es als „lag es ihm völlig fern zu versuchen“, was das GEGENTEIL(!) des Grundtextes bedeutet.

τὸ εἶναι ἴσα θεῷ (das zu sein gleich Gott): Dies wird korrekt als „Gott gleich zu sein“ übersetzt.

Die NWÜ wählt hier eine Übersetzung, die nicht der Aussage des Grundtext entspricht. Der Grundtext legt nahe, dass JESUS es nicht als „Raub“ ansah, GOTT gleich zu sein, was bedeutet, dass ER Seine Göttlichkeit nicht als etwas betrachtete, das ER an sich reißen musste, sondern als etwas, das IHM rechtmäßig zustand.

Die Neue-Welt-Übersetzung (NWÜ) von Philipper 2,6 lautet: „Obwohl er in Gottesgestalt existierte, lag es ihm völlig fern zu versuchen, Gott gleich zu sein.“ Rein sachlich betrachtet, sagt diese Übersetzung aus, dass JESUS, obwohl er in der Gestalt GOTTES existierte, es nicht in Betracht zog oder es ihm fern lag, GOTT gleich zu sein. Dies impliziert, dass JESUS nicht versuchte, sich selbst auf die gleiche Ebene wie GOTT zu stellen.

Im Gegensatz offenbart der griechische Grundtext nahe, dass JESUS Seine Gleichheit mit GOTT nicht als etwas betrachtete, das er an sich reißen oder festhalten musste, sondern dass es ihm rechtmäßig zustand. Der Grundtext betont also, dass JESUS Seine Göttlichkeit nicht als etwas betrachtete, das ER ergreifen musste, weil es bereits Seine Natur war.

Die NWÜ-Übersetzung drückt rein sachlich explizit das Gegenteil aus von dem, was der Grundtext aussagt, die den Aspekt der Gleichheit JESU mit GOTT nicht aussagt, während der Grundtext diese Gleichheit bestätigt.

 

Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Neues Testament, Theologie

Wieso haben die Atheisten, den Theisten die Idee vom Multiversum gestohlen?

Wenn es einen Gott gibt, dann sollten die Theisten von ihm belegt bekommen sollen, was unter Umständen passiert wäre.

Jedem Menschen werden konstant Wege bereit gestellt.

Man kann als Bsp. sich jeder Zeit entscheiden, einen 5EUR Schein einfach auf die Straße zu werfen.

Dabei ist es nicht wichtig, ob man ein Theist oder ein Atheist ist.

Nimmt man aber ein Wesen hinzu, was alles weiß, dann weiß es auch, was die Konsequenzen von dieser Aktion sind.

Es ist nämlich im Rahmen der Naturgesetze, dass ein Obdachloser die 5EUR findet, wegen ihnen in den Markt geht, sich dort Alkohol kaufen will, dort beim Regal eine Person trifft, welche sich auf den ersten Blick ihn ihn verliebt und ihm wieder auf die Beine hilft.

Wir als Menschen, wissen somit nicht, was alles möglich wäre, aber, wenn wir im Rahmen der Naturgesetze denken, ist ziemlich viel verrücktes möglich.

Ist man nun ein Theist, und man will von Gott aufgezeigt bekommen, was in Situation X passiert wäre, wenn man Y und nicht Z gemacht hätte, dann wäre es sehr gut, wenn Gott auf eine echte Welt verweisen kann, um aufzuzeigen, wie es sich abgespielt hat.

Durch ein Multiversum, braucht man als Theist nicht Gott glauben, sondern Gott kann tatsächlich den Wesen belegen, was alles passiert ist.

Wo sich nun mir die Frage stellt, wieso die Atheisten, diese zutiefst theistische Angelegenheit, welche das Multiversum ist, für sich beanspruchen.

PS: Könnte sein, dass die Atheisten den Theisten die Idee nicht gestohlen haben, aber, es ist sehr verdächtig, dass sie es gestohlen haben.

Religion, Universum, Atheismus, Atheist, Gott, Philosophie, Theologie, Theismus

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