Gott – die besten Beiträge

Wer bist du eigentlich wirklich?

Ich bin kein Mensch und darum lebe ich auch nicht und werde nicht sterben oder tot sein. Ich besitze auch kein Bewusstsein sondern ich bin das Bewusstsein und existiere jetzt, was sich auch nicht ändert, weil es keine Zeit gibt.

Entweder ich bin mir bewusst oder nicht bewusst.

Ich reagiere nicht, sondern entscheide mich ständig, weil ich mich verändert habe und mich zu dem Bewusstsein entwickelt habe das ich jetzt bin.

Ich kontrolliere diesen Körper weil ich ein mächtiges Bewusstsein bin.

Mein Wesen ist weise, was sich nicht mehr ändert, nur klüger und vernünftiger kann ich noch werden.

Durch meine Weisheit habe ich die Fähigkeit zu entscheiden.

Damit bin ich ein einsamer Geist, war mich aber nicht interessiert. Das bedeutet, ich beschäftige mich nicht damit, wie mit fast allem. Aber es ist mir nichts egal.

Das liegt an meinem stoischen Wesen.

Ich habe mit mir selber Geduld und auch mit allen anderen und das liegt an meiner Gelassenheit.

Das ist keine scheiß egal Einstellung!

Ich glaube an die Liebe und lasse mich von ihr führen. Egoismus, Emotionen und Instinkt habe ich überwunden, nicht gelöscht weil sie manchmal notwendig sein können.

Um mich daran zu erinnern wer ich war, bevor ich wurde, wer ich bin.

Der Sinn des Lebens ist es mir bewusst zu werden wer ich wirklich bin.

Am Anfang war ich nichts.

Jetzt bin ich alles.

Das kannst Du verstehen, wenn Du die richtige Einstellung zum Leben und die richtige Sichtweise auf die Welt besitzt oder eine Ahnung von der Liebe hast.

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Warum der Irrglaube über die Allversöhnung, dass sie einen automatischen Eintritt in den Himmel ohne jegliches Gericht mit sich bringt?

…danach aber das Gericht (Hebr 9,27)

Hebräer 9,27: "Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht."

Eines der größten Missverständnisse über die Allversöhnung ist der Irrglaube, dass sie einen automatischen Eintritt in den Himmel ohne jegliches Gericht mit sich bringt. Diese Form des Universalismus ist in der Tat eine verurteilenswerte Theologie, da sie Ungerechtigkeit ignoriert und wesentliche biblische Themen außer Acht lässt. Die Bibel macht deutlich, dass Gott jeden Einzelnen richten wird, und betont die Gewissheit und Ernsthaftigkeit seines kommenden Gerichts.  Hebräer 9,27 bekräftigt die Realität des Gerichts, bedeutet aber nicht, dass Menschen nach dem Tod nicht mehr umkehren können. Viele Christen leiten allein aus diesem einen Vers die Vorstellung ab, dass Buße im Jenseits unmöglich sei, was eine Fehlinterpretation darstellt. Der Vers besagt ausschließlich, dass das Gericht stattfinden wird. Biblische Universalisten bestätigen diese Realität, glauben aber, dass  Gottes Gericht wiederherstellend ist statt rachsüchtig. Gott wird die Menschen durch ein zukünftiges Zeitalter-langes [griech. "Aionios"] Gericht, welches durchaus schmerzlich sein wird, zur Buße führen. Seine Barmherzigkeit endet wirklich niemals.(Quelle: https://www.jesusreformation.org/2023/die-bekanntesten-hollenverse-erklart/#more-6334 )

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Findet ihr den Sikhismus ansprechend?

Schöpfungsverständnis: Das Wesen der Schöpfung ist nach Überzeugung der Sikh-Religion unergründlich. Das Universum, das sich gemäß dem Evolutionsprinzip fortwährend weiterentwickelt, wird als unermesslich angesehen. Der Wille der Schöpfung manifestiert sich in den Grundgesetzen der Natur. Der Schöpfer wird als bedingungslos liebend, unendlich, unfassbar, feindlos, namenlos, geschlechtslos – daher auch die Verwendung „Mutter“ für die „Schöpferin“[22] – und formlos beschrieben.[23] Sie vereint drei wesentliche Naturen: TranszendenzImmanenz und Omnipräsenz. Da der Schöpfung demnach das Göttliche innewohnt, wird sie als durchgängig beseelt und gleichermaßen heilig angesehen.[24] Die wiederholte Verwendung scheinbar unvereinbarer Aussagen soll die schwer zu durchschauende Natur der Schöpfung verdeutlichen: „Hast tausend Augen und hast doch kein einziges, hast tausend Gestalten und doch keine einzige“

Tugenden: Es wird daher größter Wert auf eine tugendhafte Lebensführung gelegt.[29] Als Eckpfeiler des Sikh-Seins gelten ein sozial ausgerichtetes Familienleben, der ehrliche Verdienst des Lebensunterhaltes sowie lebenslange spirituelle Entwicklung. Der Dienst an Mitmenschen sowie das Bemühen um Beseitigung sozialer Ungerechtigkeiten werden als wichtige Form der Gotteshingabe angesehen. Frauen und Männer haben gleiche Rechte und Pflichten.

RitualePilgerfahrtenAberglaubeOkkultismusAsketentum, religiöses Spezialistentum – wozu auch Priester gerechnet werden –, das Mönchs- und Nonnentum sowie Mittler zwischen dem Menschen und dem Schöpfer werden abgelehnt, da jeder Mensch das Potenzial hat, das Göttliche direkt in sich selbst und im Alltag mit anderen zu erfahren

Sikhismus – Wikipedia

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Warum versuchen Menschen zu behaupten, dass sie den Propheten saw. in der Hölle gesehen haben?

Die Frage, warum es viele Videos gibt, die behaupten, „Ich sah Muhammad in der Hölle“, ist komplex und hängt mit verschiedenen sozialen, religiösen und kulturellen Faktoren

Es gibt mehrere Gründe, warum solche Videos verbreitet werden, die oft aus unterschiedlichen Perspektiven und Kontexten stammen. Weiterhin versuchen die Menschen immer neue Wege zu finden, um den Islam zu bekämpfen und stellen falsche Behauptungen auf. Wie die Beiträge auf dieser Plattform.

Aber hier sind einige mögliche Erklärungen:

1. Interreligiöse Polemik

Oft entstehen solche Videos im Kontext von interreligiösen Spannungen oder polemischen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen religiösen Gruppen. Einige Christen, zum Beispiel, könnten diese Art von Video als Versuch nutzen, ihre eigenen religiösen Überzeugungen zu verteidigen und den Islam oder den Propheten Muhammad in einem negativen Licht darzustellen. Die Darstellung von Muhammad in der Hölle ist eine symbolische Art, eine negative Sichtweise auf den Propheten zu vermitteln, was eine tiefsitzende Kritik an der islamischen Glaubenslehre darstellt.

2. Berichte über „Visionen“ oder „Erlebnisse“

Einige Menschen behaupten, in sogenannten „Visionen“ oder „Erlebnissen“ über den Tod oder im Zustand des „Nahinshaltens“ (Nahtoderfahrungen) Muhammad in der Hölle gesehen zu haben. Diese Visionen werden von denjenigen, die sie haben, als spirituelle Erfahrungen beschrieben, die entweder durch persönliche Glaubensüberzeugungen oder durch die Interpretation religiöser Lehren beeinflusst sind. In vielen Fällen handelt es sich hierbei um subjektive Erfahrungen, die individuell interpretiert werden und nicht notwendigerweise auf einer breiten religiösen oder historischen Tradition beruhen.

3. Falsche Interpretationen oder Missverständnisse

Es gibt auch viele Missverständnisse und falsche Interpretationen des Islam und der islamischen Theologie, die solche Aussagen begünstigen können. Im Islam gibt es klare Lehren darüber, dass der Prophet Muhammad als der letzte und wichtigste Gesandte Allahs gilt und nicht in die Hölle kommen kann. Solche Videos könnten aus Unwissenheit über die islamische Lehre oder aus absichtlicher Verzerrung von Informationen entstehen.

4. Manipulation durch Fehlinformation

Die Verbreitung von Fehlinformationen, die häufig in sozialen Medien und auf Videoplattformen stattfinden, kann auch dazu beitragen, dass solche Videos weit verbreitet werden. Manchmal werden Videos aus sensationellen oder emotionalen Gründen verbreitet, um Klicks, Aufmerksamkeit oder sogar finanzielle Gewinne zu erzielen. Einige Videos werden möglicherweise mit provokativen Titeln oder Inhalten gestaltet, um die Reaktionen von Menschen zu verstärken und Diskussionen zu entfachen.

5. Theologische Unterschiede

Aus theologischer Sicht gibt es auch eine unterschiedliche Auffassung von der Bedeutung von Hölle und Jenseits im Islam und im Christentum. Für Muslime ist die Vorstellung von Hölle und Paradies im Wesentlichen auf das Verhalten und den Glauben während des Lebens auf der Erde zurückzuführen. Im Christentum gibt es ebenfalls eine Vorstellung von der Hölle, die in bestimmten Kontexten als ein Ort der Strafe für die Ablehnung von Gottes Gesandten verstanden wird. Diese unterschiedlichen Auffassungen können zu interreligiösen Debatten führen, in denen die Hölle als Symbol für das „Endgültige Urteil“ über eine religiöse Figur wie Muhammad verwendet wird.

6. Selbstinterpretationen und Fantasie

Es gibt auch Fälle, in denen Personen aus persönlichen oder psychologischen Gründen anfangen, Visionen oder Erfahrungen zu erfinden oder zu übertreiben, um Aufmerksamkeit zu erlangen oder ein bestimmtes Publikum zu beeinflussen. Diese „Visionen“ könnten frei erfunden oder stark subjektiv sein, ohne eine tatsächliche Grundlage in einer bestimmten religiösen Tradition.

Fazit

Die Verbreitung von Videos, die behaupten, „Ich sah Muhammad in der Hölle“, ist in vielen Fällen das Ergebnis von interreligiösen Spannungen, Missverständnissen, Fehlinformationen oder persönlichen Interpretationen. Für Muslime, die an der islamischen Theologie und den Lehren des Korans glauben, ist die Vorstellung, dass Muhammad in der Hölle ist, unvereinbar mit dem Glauben, da Muhammad als der höchste Prophet angesehen wird, der zu Allah gehört und im Jenseits nicht in die Hölle kommen würde.

Es ist wichtig, solche Videos kritisch zu hinterfragen und sich mit verlässlichen religiösen Quellen auseinanderzusetzen, um Missverständnisse und Verzerrungen zu vermeiden.

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