Gott – die besten Beiträge

Also da in Persien oder so wo geplant war einen Turm bis in den Himmel hochreichend zu bauen und dann während des bauens dann alle plötzlich verschiedene Sprachen sprachen, sich nicht mehr verständigen konnten etc. Hat dad auch gegff mit den verschiedenen Religionen zu tun?

Es gibt viele Deutsche, die für Sharia sind und viele Türken, Araber und Marokkaner, die gegen Sharia sind. Kann man es nicht einfach als Philosophiekritik anstatt es als Rassismus sehen?

kannst Du Dir vorstellen das dies bald Realität wird... Mfg Moegylein

Das in dieser Realitaet, auf dieser Welt, alle Menschen gleich schlau sind. Im Paradies mag das eventuell so sein. Aber wie geschrieben, in dieser Welt, Realitaet niemals.

Die Religion an sich die darauf fußt, ist ja ein einziger Widerspruch

Ökumenische Gottesdienste sind Gottesdienste wo Christen verschiedener Konzessionen zusammen feiern.

Giibt es auch Ökumenische Gottesdienste wo Muslime, Christen und Juden zusammenfeiern?

Wenn ja, wo finden diese statt? Und wie läuft so ein Gottesdienst ab?

Findet ihr nicht auch, dass wir mehr gemeinsame Gottesdienste mit allen Gläubigen feiern sollten anstatt jede Religion für sich?

Ein Allversöhner sagt

Also "den Satan" gibt es nicht, es gibt Sadhana, das erstgeschaffene weibliche Geschöpf, die sich dann in ihrem Machtwahn oft äußerlich männlich darstellte und Luzifer nannte.

Diese Lehre um Sadhana ist aus Indien:

Das erste Wesen welches der Schöpfer schuf, war ein weibliches Wesen, Seine Sadhana, in diesem aus der Urzentralsonne herausgestellten Schöpfungswerk die Aufgabe als Sein Dual übernehmend, womit Gott sich in diesem Schöpfungswerk eine männliche Lichtgestalt gab. Aber Sadhana war damit immer noch geschaffenes Kind und nicht Gott selbst, auch wenn sie in der Folge eine sehr hohe Aufgabe übertragen bekam.

https://www.gandhi-auftrag.de/Urknall.htm

>> bitte kein Copy-Paste von vorliegenden Beiträgen aus gutefrage bringen <<

In wie viel Jahren kommt Jesus auf die Erde wieder

vorallem wenn er vor anders-gläubigen bekennt: "Ich und der Vater sind eins."

"Wer mich sieht, sieht den Vater",

"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt wird leben auch wenn er stirbt. Und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben."

… vor ein paar Tagen hörte, bzw. las ich, zufälligerweise vom „Heidelberger Katechismus“ und fand diese 1. Frage einfach genial.

…

ich habe heute morgen einen Traum gehabt den ich sonst nie hatte. Ich hab getreumt das ich in meinem Zimmer war und ich hab aufeinmal schreie gehört wie sich angehört haben wie freude und Angst und aufeinmal wurde der ganze Himmel weiß. Und überall wahren Engel wie sie in der Bibel beschrieben wurden sind. Ich bin noch draußen gelaufen und da waren meine Familie und leute die ich liebe und aufeinmal höre ich Trompeten und ich wusste einfach im Traum das Jesus zurückkehrt und ich hab irgendwie freude und Angst gleichzeitig gespürt aber irgendwie hab ich auch gespürt das das Leben weitergehen würde und es war irgendwie beruhigend. Aber ich hatte auch angst um meine ungläubigen geliebten.es hat sich so echt angefülhlt so etwas hatte ich noch nie.ich hab das Gefühl ich muss es jeden erzählen. Bitte antwortet mir nur auch leute die fest an Jesus glauben und keine die meinen das ich schizophren oder so bin. Ich bin eigentlich gläubig und bete fast jeden Tag aber leider mache ich oft Sünden kann mir villeicht jemand sagen was das bedeuten könnte vielen Dank.

Es gibt hier allen Ernstes Leute, die denken, dass wenn ein Muslim von Dschinns redet, dass man einen Flaschengeist aus einer Zauberlampe meint. Glaubt ihr das wirklich oder ist das nur Spass?

Warum hat Gott uns die Zehn Gebote gegeben? Er ist für uns Menschen wie ein Vater, der seine Kinder etwas lehrt, damit ihr Leben gelingt, dass aus ihnen etwas wird und dass sie nicht ins Unglück geraten. So sehe ich es.

Und als Mensch ist man sehr gut beraten aus Liebe zum Vater darauf zu hören und danach zu leben. Das wird man tun, weil Gott es nur gut mit uns meint, und weil er uns liebt. Und man wird als Mensch die Liebe Gottes erwidern und freiwillig und gerne gehorsam sein.

Und weil Gott alle Menschen liebt, wird man auch um seinetwillen aus Liebe zu ihm gegenüber allen Menschen ebenfalls gut sein, um Gott zu gefallen.

Und dann sind wir eigentlich ganz genau beim Christentum.

Wie denkt ihr?

Die Zehn Gebote, die Gott dem Moses auf dem Berg Sinai gegeben hat, könnte man als Zehnfingerverfassung ansehen. Die ersten drei Gebote sagen uns: wir stehen in der Verantwortung vor Gott. Die übrigen sieben Gebote regeln das Zusammenleben der Menschen in der Gesellschaft. Im Prinzip ist es die Urform einer staatlichen Verfassung. Und wurde nicht Israel deswegen ein großes und gebildetes Volk genannt?

Wie denkt ihr darüber?