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An bibelfeste Christen: Ist die Pastoralstruktur vieler heutiger Gemeinden mit der Bibel vereinbar?

In der heutigen Zeit wachsen wir oft damit auf, im Gottesdienst ruhig auf den Stühlen zu sitzten, zu singen und eventuell noch zu beten. Die meiste Zeit sitzt man aber da und hört einer einzelnen Person (Pastor, Pfarrer, Priester) zu.

Mir wird immer mehr bewusst, dass die Bibel ein ganz anderes Bild vom Gemeindeleben zeichnet:

Tit 1,5 Ich habe dich zu dem Zweck in Kreta zurückgelassen, damit du das, was noch mangelt, in Ordnung bringst und in jeder Stadt Älteste einsetzt, so wie ich dir die Anweisung gegeben habe:

1Kor 14,26 Wie ist es nun, ihr Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch etwas: einen Psalm, eine Lehre, eine Sprachenrede, eine Offenbarung, eine Auslegung; alles lasst zur Erbauung geschehen!

Zu Zeiten der Apostel war die Gemeindeleitung auf mehere Älteste verteilt und jeder Christ konnte sich am Gottesdienst beteiligen und zur ganzen Gemeinde sprechen. Solche Gemeinden gibt es manchmal auch heute noch, aber die oben beschriebene Pastoralstruktur ist doch ziemlich weit verbreitet.

Was denkt ihr darüber? Ist diese Veränderung der Gemeindestruktur problematisch?

Meine Gedanken dazu:

  • Die Möglichkeit für jeden (reifen) Christen sich im Gottesdienst einzubringen könnte ein größerer Segen für die Gemeinde sein. Zu einem Thema können verschiedene Aspekte beleuchtet werden, usw...
  • Wenn die Gemeinde nicht auf eine einzige Person fixiert ist, ist sie selbstständiger. Gerade wenn es zu Verfolgung kommen sollte, stellt sich die Frage was eine Pastoralgemeinde macht, wenn der einzige geistliche Hirte ausfällt (Gefangenschaft, Hinrichtung,...)? Wird es andere geben, die in der Lage sind von 0 auf 100 seinen Platz einzunehmen oder zerfällt die Gemeinde?
  • Eventuelle Irrlehren einzelner Mitglieder werden leichter erkannt, wenn sie sich einbringen können. Falsche Fufziger können sich schlechter verstecken.
  • Sollte einer mal groben Unfug erzählen, kann der nächste das korrigieren. Wenn in einer Pastoralgemeinde der Pastor groben Unfug lehrt, wird kaum einer aufstehen und widersprechen.

Was denkt ihr zu dem Thema? Idealer Weise biblisch begründet.

Ich weiß, dass das für viele Christen wohl völlig neue Gedanken sind. Einfach mal die persönliche Prägung vergessen und einfach nur die Bibel lesen.

Christentum, Bibel, Gemeinde, Gott, pastor

Denkst du Bertha Dudde ist eine falsche Prophetin, vor der und Christus Jesus gewarnt hat?

Bertha Dudde, die sich selbst als Prophetin bezeichnete und angeblich göttliche Offenbarungen empfing, ist eine klare Warnung für alle, die den schmalen Pfad der Wahrheit suchen. Ihre Schriften widersprechen der Bibel, dem Wort Gottes, und führen die Menschen in die Irre. Jesus selbst hat vor falschen Propheten gewarnt: „Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind“ (Matthäus 7,15). Ihre Lehren relativieren die Göttlichkeit Jesu Christi und entfernen die klare Botschaft des Kreuzes, die einzige Wahrheit, die zur Erlösung führt.

Ein wahrer Prophet bringt Worte hervor, die mit der Bibel übereinstimmen und Menschen zu Jesus Christus führen. Doch Duddes Botschaften sind gespickt mit Irrlehren, die nicht den Geist Gottes tragen. Der Apostel Johannes mahnt: „Prüft die Geister, ob sie aus Gott sind“ (1. Johannes 4,1). Duddes Offenbarungen bestehen diese Prüfung nicht, da sie die fundamentale Wahrheit der Erlösung durch Jesus Christus verschleiern. Ihre Visionen und angeblichen Prophezeiungen sind nicht eingetroffen, was sie laut 5. Mose 18,21-22 ebenfalls als falsche Prophetin entlarvt.

Die Frage ist daher klar: Führt Bertha Dudde zum lebendigen Christus oder weg von ihm? Die Antwort ist ebenso eindeutig. Ihre Schriften verführen und schwächen den Glauben an das wahre Evangelium. Sie gefährdet die Seelen derer, die sich von ihren Worten blenden lassen. Wer sich mit ihren Lehren beschäftigt, untergräbt die göttliche Wahrheit und gefährdet das Heil seiner eigenen Seele. Lasst euch nicht täuschen, sondern haltet fest an der Schrift, eurer Gemeinde, dem Gebet und meidet alles, was nicht aus der Wahrheit Gottes kommt!

Symbolbild Schaf 🐑 und Christin haben mit Regen zu kämpfen, moderne religiöse Darstellung ☧

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Jesus, Kirche, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus

Warum ignorieren die „abrahamitischen Religionen die Berichte von Nahtoderfahrungen NTE?

In allen Zeiten haben Menschen von Nahtoderfahrungen berichtet.

Diese wurden von Priestern und Kirchenlehrern ignoriert und u.a. als Wahnvorstellungen diskreditiert. Diese öffentlich zu erklären konnte sehr gefährlich sein und als Häresie oder Hexerei erklärt und mit Tode bestraft werden.

Erst mit dem Internet finden diese NTE Berichte soweit Verbreitung, dass sich heute immer mehr Menschen mit ihren eigenen NTE an die Öffentlichkeit wagen.

Die „abrahamitischen Religionen“ also Judentum, Christentum und Islam ignorieren im Gegensatz zu den östlichen Religionen alle die NTE als Beitrag zur Erkenntnis über das Leben nach dem Tode.

Dafür können die unterschiedlichsten Irrtümer, Strategien, Ursachen, bekannte oder geheime Absichten, Lügen oder Gründe - historisch oder aktuell - ausschlaggebend sein. Davon würde ich hier gern mehr erfahren.

Was meint ihr, ist die Ursache dafür?

Welche Anhaltspunkte seht Ihr dafür als wesentlich an?

  • - - -

Irrtum - Die Ausbildung der Kirchenlehrer selbst diskreditiert die NTE und selbst wissen sie nichts darüber.

Glaubenslehre - Dein Glaube hat Dir geholfen. Das Glauben als ein Fundament der Weltreligionen würde in Frage gestellt.

Freiheit - Die Erkenntnis von Nahtoderfahrungen würde die Menschen von Kirchenlehrern, Klerus und Sakramenten unabhängig machen.

Macht - NTE Berichte nehmen Menschen die Angst vor dem Tod - Wissen ist Macht - Angst ist Ohnmacht

Zweifel - Sie bezweifeln die Echtheit der Berichte

Erkenntnis - Sie können dazu keine Antworten geben, weil sie selbst diese Erfahrungen nicht gemacht haben.

Dummheit - Ihnen fehlt es an Erkenntnisfähigkeit.

Ignoranz – Sie ignorieren entgegen besserem Wissen

Freiheit - Die Erkenntnis von NTE würde die Menschen frei.. 50%
Glaubenslehre - Dein Glaube hat Dir geholfen. 25%
Zweifel - Sie bezweifeln die Echtheit der Berichte 25%
Irrtum - Die Ausbildung der Kirchenlehrer selbst ... 0%
Macht - NTE Berichte nehmen Menschen die Angst vor dem Tod ... 0%
Erkenntnis - Sie können dazu keine Antworten geben, weil sie... 0%
Dummheit - Ihnen fehlt es an Erkenntnisfähigkeit. 0%
Ignoranz – Sie ignorieren NTE entgegen besserem Wissen 0%
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Kommen Juden laut christlichen Glaubens in das Paradies?

Ich konnte durch meine Recherchen folgendes finden:

Glaube an Jesus als notwendige Voraussetzung zur Rettung und Paradies

Die Bibel macht mehrfach deutlich, dass der Glaube an Jesus Christus als Erlöser die Voraussetzung für das ewige Leben ist:

Johannes 14:6:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

Apostelgeschichte 4:12:

„Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen.“

Nach diesen Versen wird der Zugang zum Heil allein durch den Glauben an Jesus möglich.

Jetzt stellt sich die Frage, wie denken denn die Juden über Jesus?

Die Mehrheit der Juden glaubt nicht, dass Jesus der Messias oder der Sohn Gottes ist, wie es im Christentum gelehrt wird. Die jüdische Sicht auf Jesus ist geprägt von ihrer eigenen religiösen Tradition und ihrem Verständnis des Messias.

Jesus als Gott oder göttlich

Das Judentum lehnt strikt die Vorstellung ab, dass ein Mensch göttlich sein kann. Das Konzept der Trinität im Christentum, wonach Jesus Gottes Sohn und Teil Gottes ist, widerspricht dem jüdischen Glauben an den absoluten Monotheismus, wie er im Schema Israel formuliert wird:

„Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein“ (Deuteronomium 6:4).

Das schlechte Denken über Jesus

In der rabbinischen Literatur des Talmuds wird Jesus nur am Rande erwähnt, und diese Erwähnungen sind oft negativ, da er als jemand betrachtet wird, der von der jüdischen Lehre abwich und andere irreführte. Dies spiegelt die Spannungen zwischen den frühen Christen und den jüdischen Gemeinden wider.

Fazit

Die Mehrheit der Juden glaubt nicht an Jesus als den Messias oder Gott. Sie erwarten einen Messias, der die jüdischen prophetischen Vorstellungen erfüllt, und betrachten Jesus als eine historische Figur, die nicht zu diesen Erwartungen passt.

Laut dieser Informationen dürften die Juden bei den Christen nicht ins Paradies.

Was denkt ihr darüber ?

Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Altes Testament, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Theologie

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