Im allgemeinen Sprachgebrauch wird kaum zwischen "wahr" und "richtig" unterschieden, doch wenn man differenzieren müsste, wie würde das aussehen? Würdet ihr (Hegel) zustimmen, dass eine Aussage wie "Diese Rose ist rot." nicht wahr, sondern nur richtig sein kann?

Weiß jemand näheres über diese Bedeutung, nach dem letzten "Atemzug" in dem Raum ein Fenster zu öffnen, in dem jemand verstorben ist ( außer um später zu lüften, ist ja klar )? Bitte keine albernen, ironischen Antworten!

Ich habe mir mal gedanken darüber gemacht, ob wirklich Gott das Gute ist. Oder gibt es etwas anderes außer Gott und Satan?

Meinung Meinung zur Religion ist klar: Eindeutig überflüssig und erbärmlich! Keine andere Ideologie hat auf diesem Globus zu mehr Kriegen und Hass geführt.

Mich interessiert jedoch eure Meinung!

Viele Menschen denken, dass es Wunder nur zu biblischen Zeiten gegeben hat. Aber ich bin anderer Meinung. Auch heute gibt es noch große und kleine Wunder - vom wiedergefundenen Autoschlüssel bis hin zur echten Heilung. Habt ihr sowas erlebt? Ich bin gespannt auf Eure Beiträge!

Der Atheist den Satanisten und den Christen?

Der Satanist den Atheisten und den Christen?

Der Christ den Satanisten und den Atheisten?

Alle gegenseitig?

Niemand irgendwen?

1. Frage für die Christin: Woher weiß die Kirche das Gott männlich ist, in der Bibel wurde doch meines Wissens beschrieben das seine Stimme jeder anders hört. Woher wisst ihr dann das Gott männlich ist.

2. Frage für die Christin:

Wie stehst du zu Magie? Bist du ihr feindlich gegenüber oder siehst du sie als Teufelswerk an. Oder woher glaubst du das sie kommt.

1. Frage an den Satanisten:

Warum hat Satan zehntausend Namen? Wie zum Beispiel Luzifer, Satan, Satanus, Beelzebub, Teufel etc.

2. Frage an den Satanisten:

Habt ihr Magie oder seid ihr 'normale' Menschen? Glaubst du an Magie? Wenn ja von wem glaubst du kommt sie?

Sorry wenn das zu viel auf einmal ist. Die zweiten Fragen habe ich gestellt, da ich eine Hexe bin und wissen möchte was diese Weltanschauungen davon halten. (War auch mal Christin)

Ich bin ehrlich: Ich kann niemanden verstehen, der die Kirchen freiwillig mit z.B. Steuergeldern unterstützt. In meinen Augen ist und war es schon immer ein riesiger Verbrecherverein, der ganz oben im Thema Machtmissbrauch steht und stand. Wie ist deine Meinung zur Kirche und wie kommen Menschen auf die Idee diese zu unterstützen, obwohl die Machenschaften mehr als bekannt sind?

Mir ist wohl bewusst, dass viele einfach ihre Botschaft in die Welt tragen möchten. Nichts desto trotz ist man als Mitglied ein indirekter Vertreter von etwas , das seit Jahrtausenden die Menschen systematisch ausgenutzt hat. Was ist deine Haltung zu dem Thema?

Was würdet ihr von einer rein christlichen Welt halten?

Es wäre lieb, wenn das auch nur die beantworten die an sowas wie ein Leben nach dem Tod glauben.

Ich glaube nicht an die Hölle im Sinne von einem Fegefeuer oder im Sinne von "für immer".

Ich denke, die Hölle ist einfach Dunkelheit oder Abwesenheit vom Gott, in die man sich freiwillig begibt, wenn man voller Hass ist und auch Gott hasst oder als Schwachsinn betrachtet.

Wie seht ihr das? :)

Was denkt ihr?

1. Der Schöpfungsbericht
2. Die Evolutionstheorie
3. Ich weiß nicht

Immer wieder lese ich hier Fragen, alá "Ich sündige, was kann ich tun", oder: "Ich habe gesündigt, wird Gott/Allah mit verzeihen" oder: "Ich bin homosexuell, es ist so schrecklich, Gott verbietet es" - das alles klingt für mich nach erheblichem Masochismus. Das ganze Sündenkonstrukt ist so aufgebaut. Klar, gibt es auch "Sünden" die wirklich auch negativ sind, aber viele andere davon sind es nicht - zumindest nicht außerhalb des Glaubens.

Diese Religiösen (Ja, ich weiß, es gibt nicht nur solche) machen sich selber das Leben schlecht, dadurch, dass sie denken, sie würden nicht genügen, selbst wenn sie ganz normale Dinge tun, weil ihr Gott das nicht wolle. Da fragte ich mich gerade: warum man sich sowas antut und nicht einfach aufhört, sich selber zu geißeln und stattdessen ein normales Leben führt - was dann zur eigentlichen Frage führt:

Habt ihr Gläubigen/Religiösen das Gefühl, dass euer Glauben eine Wahl ist? Könntet ihr überhaupt eine andere treffen?

Zuerst: Ich bin gegen Islamfeindlichkeit. Diese Frage ist keine Einladung für Hetze und Hass, ich werde jede Hetze melden.

Also, ich bin arabischer Christ. Meine Familie kommt aus dem Libanon und ist, und war schon immer katholisch.

Ich habe mich heute mit einem Kollegen unterhalten, der Muslim ist. Wir kennen uns nicht lange, aber er hat heute von mir erfahren, dass ich Christ bin, weil das Thema aufkam.

Und er wollte mich missionieren. Und ich meine damit wirklich auf einer aufdringlichen, unangenehmen Art und Weise.

Ich hab ihn gefragt, wieso er bei mir so darauf beharrt, und nicht bei einem anderen (der schon weg war), der Deutscher ist. Und er sagte, weil ich Araber bin, und deswegen doch Muslim sein sollte.

Woher kommt das ? Die arabische Welt ist heutzutage überwiegend muslimisch, aber das heißt ja nicht, dass alle Araber Muslime, und alle Europäer Christen sind.

Jesus wurde in Bethlehem geboren und nicht in...Köln oder so.

Also woran liegt es. Bitte bleibt respektvoll.

Dass es also einen 100%igen Gottesbeweis gibt?

Meine damit ein weiteres Leben nach dem Tod in welcher konkreten Form auch immer.

Wer also glaubt dass mit dem Tod die eigene Existenz in Form eines Bewusstseins jeglicher Art nicht für immer ausradiert ist, der müsste für ja stimmen.

warum passiert dann soviel Mist ?

Keiner von uns hat jemals das Universum gesehen ...Trotzdem glaubt man daran ! Warum kann es nicht auch bei Gott und Jesus so sein ? Warum gibt es so viele Querdenker die nicht an Gott glauben, nur weil sie ihn nicht gesehen haben ?