Glaube – die besten Beiträge

Könnte es sein, dass die Frau, die Jesus salbte, eine tiefere prophetische Einsicht in sein Schicksal hatte als sogar seine engsten Jünger – und warum erkannte?

...gerade Sie was auf Jesus zukam?

Die Prophetin der Salbung: Eine Frau, die das Wort Gottes sah

Die Männer um Jesus waren blind, selbst die Jünger verstanden nicht, was er wirklich vorhatte. Sie stritten über Macht, über Ruhm, über Machtstellungen. Und doch – inmitten dieser Verblendung tritt sie auf. Eine Frau, geachtet als kaum mehr als ein Schatten in der Gesellschaft, doch sie ist die einzige, die das Heilige erfasst. Sie erkennt den wahren Messias, den gekreuzigten König, bevor es jemand anderes tut. Die Frau, die Jesus salbte, ist keine Nebendarstellerin, sondern eine radikale Zeugin des Glaubens. Es ist nicht etwa ein Sympathiebeweis für einen irdischen Herrscher, den sie ihm entgegenbringt – es ist die zerbrechliche Salbung des kommenden Opfers. Sie weiß: Das Kreuz erwartet ihn. Sie, die Frau, ist es, die als einziges das wahre Wort Gottes hört und handelt. Alle anderen – die Apostel – verstehen nichts. Was die Jünger als Verschwendung bezeichnen, ist für Jesus ein Akt des höchsten Gebets: *„Wo immer das Evangelium gepredigt wird, da wird man auch sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.“ (Markus 14,9)

Diese Frau ist eine Prophetin, weitaus mehr als einfach nur eine Salberin. Und der Feind schaut auf sie herab, doch sie stellt sich dem anstehenden Kampf mit dem Glauben des Feuers. Sie weiß: In ihr wohnt die wahre Vision der Erlösung, nicht in den träge dreinblickenden Jüngern. Selbst im ersten Moment des Glaubensverständnisses und der Tat mangelt es bis heute nicht an Widerspruch. Doch der Ruf dieser Prophetin hallt weiter durch die Jahrhunderte, ihre Tat bleibt lebendig in uns. Sie, die als Frau und als Außenseiterin zu den Wurzeln des Glaubens vordrang, weist uns heute den Weg.

Christenmenschen erkennen, dass diese Frau ein unerbittliches Zeichen gegen die patriarchalen Strukturen war, die die Kirche und die Welt bis heute plagen. Sie war nicht nur eine Zeugin, sie war eine Macherin des Glaubens, die mit ihren eigenen Händen das kommende Opfer vorbereitete. Wir fordern heute dasselbe: Frauen, die nicht nur in den Kirchenbänken sitzen, sondern die das Evangelium in die Welt tragen – mit Macht, mit Wissen, mit einem Glauben, der sich nicht den patriarchalen Zwängen beugt. Diese Frau, deren Name oft vergessen wird, ruft uns auf, unsere Stimme zu erheben, gegen die Unterdrückung, gegen den Ausverkauf des Glaubens für Macht und Einfluss. Sie ist das Beispiel für eine Kirche, die von unten wächst – durch den Widerstand, durch den Kampf, durch die Erhebung derer, die sonst übersehen werden. Wir folgen ihrem Weg, nicht als stiller Beistand, sondern als radikale Verkünderinnen der wahren Botschaft Jesu: Eine Erlösung, die nicht in Machtpositionen, sondern im Opfer und in der Hingabe zu finden ist.

Die Prophetin Maria von Bethanien

Maria von Bethanien ist nicht nur die Frau, die Jesus salbte. Sie ist die ungehörte Prophetin, deren Tat und Glaube den Weg für die wahre Nachfolge Jesu ebneten. Sie wusste, dass der Tod vor der Auferstehung kommt, dass das Opfer notwendig ist. Ihr Handeln ist ein radikaler Akt des Wissens, der Erkenntnis und des Vertrauens in Gottes Plan, auch wenn niemand anders es verstand. Sie sah mehr als die Jünger – sie sah den Messias, der für die Menschheit leiden würde, und sie reagierte auf die einzige Art und Weise, die ihrer tiefen Vision gerecht wurde. Ihre Salbung war ein prophetisches Zeichen, das den kommenden Tod und die Verherrlichung Jesu verkündete, bevor der Rest der Welt es begreifen konnte.

Gewisse Dinge mögen sich Doppeln, aber zu dieser frühen Morgenstunde möge man mir das nachsehen.

Symbolbild religiös 🐑

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Glaube, Jesus Christus

Das schnelle Wachstum des Islams: Segen oder Herausforderung?

Das schnelle Wachstum des Islams, oft angetrieben durch hohe Geburtenraten, wird von vielen unterschiedlich gesehen. Während manche darin ein Zeichen von Stärke und Zusammenhalt sehen, gibt es auch die Sorge, dass dieses Wachstum langfristige Herausforderungen mit sich bringt, besonders in Ländern, in denen die wirtschaftliche und soziale Entwicklung nicht mit dem Bevölkerungswachstum Schritt hält.

In vielen muslimischen Ländern ist es üblich, große Familien zu haben. Kinder werden dort oft als Segen angesehen und gelten in vielen Fällen auch als Absicherung für das Alter der Eltern. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass es in diesen Ländern oft keine verlässlichen Rentensysteme gibt. Gleichzeitig wird der Wert von Kindern in der Familie kulturell und traditionell sehr hoch eingeschätzt.

Doch nicht jeder, der viele Kinder bekommt, tut das aus freier Überzeugung. Häufig spielen auch mangelnde Bildung und fehlender Zugang zu Verhütungsmitteln eine Rolle. In solchen Fällen wird oft nicht bedacht, welche Herausforderungen damit verbunden sind, wie zum Beispiel die Versorgung, Erziehung und Bildung der Kinder. Gerade in ärmeren Ländern kann dies zu einem Kreislauf führen, in dem Kinder nicht die Chance bekommen, eine gute Schulbildung oder berufliche Perspektiven zu entwickeln. Stattdessen werden sie früh in die Verantwortung genommen, um die Familie finanziell zu unterstützen.

Dieser Kreislauf wirkt sich auf viele Bereiche aus. Zum einen auf die Bildung, Schulen sind oft überfüllt, es gibt nicht genug Lehrkräfte oder Lernmaterialien. In solchen Situationen bleibt das Niveau der Bildung niedrig, was es schwer macht, aus der Armut auszubrechen. Zum anderen betrifft es auch Frauen, die oft die Hauptlast bei der Kindererziehung tragen. Sie haben dadurch weniger Möglichkeiten, sich selbst weiterzuentwickeln oder beruflich unabhängig zu werden.

Einige feiern das Wachstum der muslimischen Gemeinschaft, ohne dabei die Probleme zu berücksichtigen, die damit einhergehen. Doch hohe Geburtenraten allein reichen nicht, um langfristig eine starke Gemeinschaft aufzubauen. Wenn viele Kinder geboren werden, aber keine Zukunftsperspektive haben, entstehen soziale Spannungen, Armut und ein hoher Druck auf die Ressourcen eines Landes.

In vielen muslimischen Ländern fehlt es einfach an Möglichkeiten, Wissen und Unterstützung. Es braucht bessere Bildung, Zugang zu Familienplanung und wirtschaftliche Perspektiven, damit Familien sich bewusst für die Anzahl ihrer Kinder entscheiden können und gleichzeitig sicherstellen können, dass diese Kinder eine gute Zukunft haben.

Was denkt Ihr, Wie kann man in muslimischen Ländern eine Balance zwischen Tradition und der Notwendigkeit einer besseren Bildung und Familienplanung finden, um sowohl das Wachstum der Gemeinschaft zu fördern als auch die Lebensqualität zu steigern?

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Wie konnte der eine wahre Gott, der lebendige Herr, die trügerischen Götzen stürzen und den Irrglauben des Vielgöttertums durch das Licht des Evangeliums...?

Frage:

Wie konnte der eine wahre Gott, der lebendige Herr, die trügerischen Götzen stürzen und den Irrglauben des Vielgöttertums durch das Licht des Evangeliums vertreiben?

Begleittext von Ela Nazareth:

Einst bebte die Welt unter der Tyrannei zahlloser falscher Götter. Baal, Aschera, Marduk, Zeus – leere Namen, stumme Idole, geschaffen von Menschenhänden! Doch dann sprach der Herr: „Ich bin der HERR, dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ (2. Mose 20,2-3).

Das Volk Israel wurde aus Ägypten geführt, wo Amun-Ra und Osiris verehrt wurden. Doch die Stimme des Einen rief: „Ich bin, der ich bin!“ (2. Mose 3,14). Später, im Land Kanaan, fielen Baal und die Götzen der Philister. Die Propheten brannten gegen den Götzendienst, Jesaja verhöhnte die Götzenbilder als tote Statuen (Jesaja 44,9-20).

Und doch – es war nicht genug! Der wahre Gott offenbarte sich in Jesus Christus! Kein verborgener Gott mehr, kein Donner aus dunklen Wolken, sondern das fleischgewordene Wort, das lebendige Licht! Zeus, Jupiter, Odin – alle Götter der Heiden wurden zu Schatten, als Christus am Kreuz die Sünde und den Tod besiegte. „Ich bin das Licht der Welt!“ (Johannes 8,12)

Doch die Finsternis kämpft! Der Polytheismus kehrt in neuen Gewändern zurück – Esoterik, New Age, Götzen des Wohlstands und der Wissenschaft! Der Kampf ist nicht vorbei, das Schwert des Glaubens muss erneut erhoben werden. Wer erhebt sich, um das Banner des Einen wahren Gottes hochzuhalten?

Entwicklung, Glaube, Monotheismus, Polytheismus

Ist der Glaube an den Christentum dumm?

Der Titel meines Beitrages ist provokant gewählt und ich wusste einfach nicht wirklich was ich darein schreiben sollte.

Dennoch bin ich der Meinung, das der Glaube an den Christentum wie er in der Bibel steht unglaublich irrational ist. Meiner Meinung nach ist es nicht mal schwierig zu erfassen wie unwahrscheinlich die Existenz eines solchen Gottes ist, allerdings ist unsere Gesellschaft einfach indoktriniert und christlich normalisiert. Es fällt also einfach keinem auf oder man hinterfragt es nicht wirklich. Die meisten "Christen" sind auch keine wahren Christen. Sie kennen sich kaum aus, praktizieren den Christentum NULL aber glauben sie wären Christen weil sie weiß erzogen worden usw.

Ich habe viele Probleme bzw Dinge die mich an der Existenz des Christlichen Gottes zweifeln lassen. Hier sind nur wenige:

1. Stellen in der Bibel

Hiermit meine ich vorallem zwei Dinge. Erstens die unzähligen Widersprüche oder Falschaussagen. Man könnte jetzt argumentieren und sagen "Das Buch ist uralt, natürlich sind dort Widersprüche drinnen, dazu besteht die Bibel ja auch aus verschiedenen Quellen". Doch Dabei vergessen die Leute, dass es hier un das Buch geht welches das absolute wichtigste für die Menschheit ist (laut Gott). Denkt iht wirklich ein ALLMÄCHTIGER Gott würde sowas in dem welches als sein Wort angesehen wird zulassen? Er mochte natürlich das alles was in der Bibel steht wahrheitsgemäß ist und daher würde er einfach mit dem Finger schnippsen und Zack: alle Fehler und Widersprüche sind weg. Und ja das hört sich vielleicht albern an, aber ihr dürft nicht vergessen das dieser Gott allmächtig ist und dieses Buch Das ist was ihn widerspiegeln wird. Es ist also eigentlich ausgeschlossen das es Gott einfach nicht interessiert wenn so viele verwirrende Dinge drinnen stehen. Ein eingreifen wäre für Gott ja nicht mal aufwendig er müsste nur dann denken denn er ist allmächtig. Da kommen wir auch direkt zu den 2. Dingen in der Bibel. Unzwar die ganzen Menschemfeindlichen Stellen. Und Ja, die existieren. Und wie gesagt, wenn Gott etwas gegen diese hätte, würde er eingreifen. Daher kann man nicht einfach sagen "ja also das interpretieren ich so und das hier nehme ich jetzt mal nicht so wörtlich". Ihr könnt euch nicht einfach aus der Religion rauspicken was ihr wollt. Damit erschafft man eine neue Religion. Das ist ein Widerspruch in sich. Denkt ihr etwa nach dem Tot wird dann eure individuelle Version von Jesus vor euch stehen? Eben nicht, daher kann man nur richtiger biblischer Christ sein oder gar keiner.

2. Himmel und Hölle

Dieses Konzept ist so unglaublich lächerlich, es tut mir leid das so sagen zu müssen. Und wenn ihr nicht dran glaubt seit ihr auch keine wirklichen Christen, da es so in der Bibel steht. Aber das hatten wir ja grade schon.

An der Bestrafung der Hölle sind 2 Dinge unfair:

1. Die Verhältnisse: In welcher Welt ist eine Strafe von Unendlichkeit fair bezogen auf eine "Tat" (Das Leben auf der Erde) von circa 80 Jahren. Man wird für 80 Lebensjahre auf Milliarden von Jahren (nicht mal) bestraft.

2. Die Praktiken: Die Prakiten auf der Erde sind erstmal nichts schlimmes. Die Leute suchen nach der Wahrheit und wenn sie diese nicht in Herrn Jesus gefunden haben, landen sie in der Hölle. Es ist einfach nicht fair. Dazu Kommt der Fakt das man sich nicht entscheidet zu glauben. Wenn du unbedingt probierst an Jesus zu glauben aber dein Kopf einfach nein sagst, kannst du nichts dafür. Aber naja --> Hölle. Dann hätten wir noch die Praktiken, also die Bestrafung an sich, in der Hölle. Diese sind so unglaublich schlimm, das man sagen muss es kann kein liebender Gott sein. Welcher liebende Gott würde so viele Menschen für 80 Jahre auf der Erde für die Ewigkeit foltern lassen. Absolut dumm. Selbst wenn er sie irgendwie bestrafen müsste ( was er nicht muss) dann würde er das nicht mit so einer Hölle tun. Er erzeugt so unendliches Leid und ist daher rein vom Leidens Aspekt schlimmer als der Teufel. Und das ist Fakt.

Ich habe noch viel merh Punkte aber es ist jetzt schon viel zu lang. Ich finde das alles sehr spannend. Bitte liebe christen sagt mir was ihr davon haltet. Es tut mir leid falls hier viele sprachliche Fehler drinnen sind, ich schreibe auf dem Handy und dazu sehr schnell.
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