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Was wird bei einem System-Update verändert, wenn man Android 11 hat?

Was wird bei einem System-Update verändert, wenn man Android 11 hat?

Denn aus eigener Erfahrung, will ich eigentlich gar keine Updates durchführen, aber Android droht mir, sollte sich mein Smartphone (=Oukitel WP15) jemals abschalten, wird beim Einschalten, ohne meine Einwilligung das System-Update installiert.

Das darf doch wohl nicht wahr sein, dass man bei all den Freiheiten Heutzutage, aber im Bezug auf Updates, diese nicht ablehnen kann/darf?!!

Und ja, ich hab bereits seit dem ersten Tag alle automatischen Updates deaktiviert. Dennoch bekomme ich alle paar Tage die Drohung, dass mein Smartphone bei einem Neustart das Update zwangsinstalliert wird, ohne dass ich das verhindern kann.

Scheinbar wurde das Update längst ohne meines Wissens oder Zutuns heruntergeladen und wartet nur noch auf eine Gelegenheit zur Installation. Ganz ehrlich: Ich fühl mich da bedroht, mein gewohntes Nutzungsverhalten mit meinen Smartphone zu verlieren.

Denn Updates bei meinen vorherigen Smartphones brachten mir immer nur Ärger und Nachteile:

  • Dunkler Modus verschwand
  • Niedrigste Helligkeitsstufe wurde um 50% heller gestellt, und blendet mich nur noch,
  • gleichzeitiger Anstieg des Akkuverbrauchs,
  • Design wurde auch oft verstellt;
  • P. S.: Insbesondere bei meinem jetzigen Oukitel WP15 berichteten Viele, dass nach einem Update, die Screenshot-Funktion nur noch 1-mal funktionierte, und danach nie wieder; Bei mir funktionieren Screenshots problemlos in der Anzahl

Was zum Teufel verbessert sich denn bei einem höheren Akkuverbrauch?!! Ich mag mein Android 11 so wie es jetzt ist: Unverändert!!! Helft mir bitte, dass mir dieser Horror nicht aufgezwungen wird.

Oder wenn ihr selbst ein Oukitel WP15 habt, berichtet mir: Was hat sich nach dem System-Update konkret verändert? Berichtet mir jede Kleinigkeit.

Vielen Dank für eure Mithilfe!

Handy, Smartphone, Installation, Update, Android, bedrohung, Akkulaufzeit, Gewohnheit

Was benutzt ihr lieber, Perfekt, Präteritum oder gemischt?

Ist wohl echt ein Geschmacks- oder Gewohnheitsding. Ich höre beides sehr oft, auch mündlich.

So schilderte das Buch den Sachverhalt treffend:

  1. Er ging nach Hause, betätigte den Lichtschalter, ließ sich auf das Sofa fallen, aß fernsehguckend seine Chips, rieb seine Beine instinktiv an der Sofakante und erzürnte sich und ergriff die Fernbedienung, um ein Ende der für ihn einseitigen Nachrichtensendung zu erwirken.
  2. Er ist nach Hause gegangen, hat den Lichtschalter betätigt, hat sich auf das Sofa fallen lassen, hat fernsehguckend seine Chips gegessen, hat seine Beine instinktiv an der Sofakante gerieben und (hat) die Fernbedienung ergriffen, um ein Ende der für ihn einseitigen Nachrichtensendung zu erwirken.
  3. Er ging nach Hause, hat den Lichtschalter betätigt, ließ sich auf das Sofa fallen, aß fernsehguckend seine Chips, hat seine Beine instinktiv an der Sofakante gerieben und (hat) die Fernbedienung ergriffen, um ein Ende der für ihn einseitigen Nachrichtensendung zu erwirken.

Was findet ihr am besten? Sind die Sätze überhaupt richtig? Hättet ihr sonst noch etwas anzumerken?

2. Perfekt 50%
1. Präteritum 30%
3. zufällig gemixt 20%
Deutsch, einfach, Schule, Sprache, Menschen, Bildung, Politik, Unterricht, Kultur, Satz, Dialekt, Effizienz, Germanistik, Gesellschaft, Grammatik, Hochdeutsch, Philosophie, Satzbau, Zeit, Gewohnheit, Perfekt, Präferenz, praeteritum, Tempus, Abstimmung, Umfrage

Klingt das nach Persönlichkeitsstörung bzw. Autismus?

Ich bin richtig anfällig, von irgendwas neuem direkt süchtig zu werden.

Würde ich z.B. ein neues Lied hören, würde ich das Lied 4000 mal in Dauerschleife hören, bis ich einfach keinen Bock mehr drauf habe.

Genauso ist es mit:

  1. Essen: Ein neues Gericht; jeden Tag essen 4-8 Wochen und dann nie wieder.
  2. Filmen: Denselben Film 400 mal sehen und auf jedes Details achten.
  3. Sportart: Ich finde ein neues Hobby, mach das regelmäßig und werde sogar gut drin. Auf einmal will ich das nie wieder machen, weil ich die Grundkenntnisse erlernt habe.

Und vieles anderes. Es ist fast so in jeder Sache, ich will nie in irgendwas der beste in etwas sein, keine Leidenschaft. Ich will mich für irgendwas neues begeistern, aber diese Begeisterung lebe ich wortwörtlich aus, bis es mir nichts mehr bedeutet.

Warum bin ich so? Ist das falsch bzw. komisch? Autist bin ich bestimmt nicht, aber ADHS würde ich nicht ausschließen (Eigendiagnose).

Das hört sich normal an 63%
In die Klapse einweisen 25%
Das ergibt so keinen Sinn für mich 13%
Es grenzt schon an einer Störung 0%
Irgendwas stimmt mit dir nicht 0%
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