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Folgt als nächstes die Tötung von Chamenei?

Trump hat in einer TV Ansprache erklärt, die Anlagen wurden vollständig zerstört. Der Iran dementiert das und gibt an die Schäden sind nur oberflächlich.

Foto: Carlos Barria / EPA

Der Iran hat als Reaktion weitere Raketen, Richtung Israel abgeschossen und den USA mit Vergeltung gedroht.

Die iranische Atomenergiebehörde hat erklärt, sie setzen ihr Programm weiter fort, trotz der Ereignisse.

So wie ich es sehe, ist da noch nicht alles zerstört.

Israel und die USA täten gut daran, weitere Angriffe auf den Iran zu fliegen und wirklich alles komplett zu zerstören. Selbst jetzt scheint es keine Bereitschaft seitens der Mullahs zu geben, sich friedfertig zu verhalten und das Atomprogramm ruhen zu lassen.

Das muss in seiner Konsequenz mit weiteren Angriffen einhergehen, bei denen auch der Rest noch zerstört wird. Israel und die USA sollten dem iranischen Regime keine Zeit zum Verschnaufen geben.

Israel hat bereits deutlich gemacht, dass sie eine gezielte Tötung von Chamenei bewerkstelligen könnten. Der Mossad ist wohl ebenfalls aktiv im Iran und führt Operationen gegen das Mullah Regime durch.

Folgt als nächster Schlag gegen die Mullahs, die Tötung des Ayatollah Chamenei?

(imago / ZUMA Press Wire / Iranian Supreme Leader's Office)

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Ist Schule wirklich sinnvoll oder nur eine künstliche Simulation von Realität?

Ich möchte einen Gedanken teilen, der mich seit Längerem beschäftigt.

Er ist nicht gegen Bildung oder Lehrer gerichtet sondern zielt auf die Kernlogik des Schulsystems und deren Realitätsbezug.

  • Was ist Schule eigentlich im Kern?Schule soll – so sagt man – auf das Leben vorbereiten.

Dazu nutzt sie:

  • pädagogische Methoden, um Fähigkeiten zu trainieren,
  • Lehrpläne, um Inhalte zu vermitteln,
  • eine institutionelle Struktur, um soziale Ordnung zu gewöhnen.

Aber hinter dem Vorwand „Wissen zu vermitteln“ steckt noch etwas Tieferes:

  • Der eigentliche Kernzweck von Schule ist es, ein einheitliches mentales Modell zu etablieren, das später zur Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Kräftegleichgewichts beiträgt.
Das Problem:

Realität funktioniert anders Die reale Welt testet dich nicht auf Auswendiglernen – sondern auf Wirkung:

Kannst du Probleme lösen?

Triffst du funktionale Entscheidungen?

Kannst du dich anpassen, wenn das System sich verändert?

Das Leben ist der ultimative Trainer, weil es direktes Feedback gibt.

Und das, was du über Wiederholung verinnerlichst, ist das, was dein Gehirn als nützlich und überlebensrelevant erkennt.

Aber wenn die Schule dich auf Prüfungslogik trainiert, nicht auf Systemlogik, dann kann dein mentales Modell in der Realität versagen und damit verfehlt Schule ihren eigenen Anspruch.

Warum das kritisch ist:

Einige Inhalte sind nice to know, intellektuell spannend, aber real irrelevant oder derzeit irrelevant (kollektiv nicht weit genug oder individuell Kontextabhängig irrelevant).

Was in der Schule selten passiert, ist die ehrliche Frage: „Brauche ich das wirklich, um im echten Leben zu bestehen?“

Wenn das Training nicht zur Realität passt, dann ist der Aufwand in der Schule Energieverschwendung – und das System trainiert Menschen weg von echter Selbstständigkeit.

Warum komme ich überhaupt auf die Idee, dass Schule möglicherweise nicht zur Realität passt?

Der Ausgangspunkt ist eine Beobachtung, die viele kennen: Sätze wie „Den Kram aus der Schule braucht man doch nie wieder“ hört man nicht selten – ob von Schülern, Eltern oder sogar Lehrern selbst.

Natürlich könnte man das als bloßen Frust oder psychologischen Abwehrmechanismus abtun.

Aber selbst dann bleibt etwas Entscheidendes bestehen: die Dissonanz ist real. Etwas passt nicht – und das wird gefühlt, auch wenn es oft nicht artikuliert wird. Diese Dissonanz ist mein Ausgangspunkt:

Ich stelle nicht einfach Schule infrage sondern frage gezielt nach dem Ursprung dieses Bruchs zwischen Anspruch und Wirkung.

Die zentrale Frage lautet also:

Gibt es einen systematischen Widerspruch zwischen dem, was Schule vorgibt zu leisten, und dem, was die Realität tatsächlich verlangt?

Und wenn ja:

Erfüllt Schule dann ihren eigenen Anspruch überhaupt noch – und falls nicht, wie sinnvoll ist es dann überhaupt, noch zur Schule zu gehen?

Es geht nicht um bloße Kritik – sondern um das ehrliche Hinterfragen eines Systems, das vorgibt, Menschen auf die Realität vorzubereiten.

Aber was, wenn es das gar nicht tut?

Der Kern meiner Frage an euch:

Wenn Schule vorgibt, auf das Leben vorzubereiten, dies aber realitätsfern tut, ist Schule dann nicht ein künstliches Ersatzsystem, das seine eigene Zielsetzung verfehlt?

Oder gibt es einen Aspekt, den ich übersehe?

Ich bin offen für Widerspruch – aber bitte argumentiert nicht mit „aber das ist halt so“, sondern zeigt mir konkret, welche Funktion Schule heute tatsächlich erfüllt, die auch in der echten Realität funktioniert.

Danke für’s Mitdenken.

Schule, Gesellschaft, Philosophie

Was ist nur mit den Frauen gerade los?

Hey also ich bin 30 und momentan ohne Job (leider hat man mich in der Probezeit gekündigt wegen zu langer Einschulungsphase war zumindest die Begründung, nur das hatte ich schon vorweg mit denen eh abgeklärt), ich kümmere mich eh schon darum doch in Österreich merkt man halt eben sehr das wir in einer wirtschaftlichen Krise stecken da entweder sehr wenig Stellen ausgeschrieben sind oder die Firmen einfach auch beim Gehalt etc. sparen.. kenne einige Leute die momentan ohne Job sind.. egal ob Mann oder Frau , Akademiker oder Arbeiter/Angestellter.

Ich bin aber sehr sehr zuversichtlich das ich bald einen Job haben werde, ich bin gelernter Koch und Immobilienkaufmann und habe sehr viel Berufserfahrung. Klar die letzten Jobs waren jetzt nicht das Gelbe vom Ei für mich doch, ich denke positiv.

So jetzt zu dem Frauen ding, auf Instagram hat mir eine türkische Künstlerin geschrieben die Ende letztes Jahr zu mir den Kontakt abgebrochen hat, weil keine Ahnung. Jetzt das erste was sie mir schreibt ist das sie mich um 1.000 Dollar bittet denn dann können wir weiterschreiben. Und ich weiß von ihr da sie es damals oft genug gesagt hat das sie Lawer ist also Richterin.. ergo verdient die eh gut. Jetzt hat sie mich nur beschimpft das ich kein richtiger Mann bin und das mein Weg den ich jetzt gerade gehe kacke ist.

Ich habe immerhin versucht mit ihr noch bissi zu reden, da sie damals komplett anders war, ruhig und zurückhalten. Jetzt ist sie Blond, tätowiert und stellt sich auf Insta so dar.. Also wie Feuer und Wasser.

Ich weiß auch ich bin kein Loser und ich bin auch nicht von solchen Oberflächlichen Leuten abhängig, Geld kommt und geht, auch Jobs kommen und gehen. Man sollte sich selbst treu bleiben und seine eigene Moral auch aufrecht halten. Sie hat mir halt auch unterstellt das meine Kunst schlechter ist als ihre und das sie ihre besser verkaufen kann. Wo ich ihr auch sagte ich habe nicht die intention so schnell als möglich Kunst zu verkaufen und Geld zu machen für mich ist ein Hobby und ich würde das auch nie so aufziehen da ich eher möchte das meine Werke die Leute zum Nachdenken anregen und einfach auch bewegen. Geld ist da Nebensache. Aber für Sie anscheinend nicht.

Noch dazu hat sie mich auch beschimpft das ich alleine bleiben werde und so doch das erspare ich euch jetzt.

Wie findet ihr das ? Ist euch das auch schonmal passiert ? Ich meine das kann es doch nicht sein.. ich präsentiere mich auch im Netz nicht so.. habe 1 oder 2 Bilder von mir drinnen aber der Rest ist Kunst und mehr möchte ich auch nicht.

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