Laut einer Entscheidung der Stadtverwaltung Köln sollen ,,Spielplätze in ,,Spiel-und Aktionsfläche " umbenannt werden.
Es müsse dem ,,erweiterten Inklusionsgedanken, der die Diversität der Nutzer*innen im Rahmen ihres Alters, ihrer kulturellen Hintergründe und möglicher Behinderungen berücksichtigt, Rechnung getragen werden."
Möglicherweise entsteht derartiges in einem Milieu , das sich als progressiv empfindet.
Angeblich will die Kölner OB dieser Narretei ein Ende setzen.
(z.T. aus ,,SZ" ,,,Das Narrenstück von Köln" 04.07.25