Warum ist das Geschichtswissen der Jugend heutzutage derart gering?
Es gibt viel mehr Dokumentationen im Fernsehen, alles ist in Wikipedia mundgerecht aufgearbeitet, aber statt sich zu informieren, tröten hier jeden Tag Leute Unsinn in die Welt, mit dem man sich dann auch noch auseinandersetzen soll, damit sie aus Dummheit keine Fehlentscheidungen treffen.
Sind die Unterrichtsstunden in der Schule reduziert worden? Oder zählt man unter Meinungsfreiheit die freie Neuinterpretation von Fakten? Da sind ja meist nicht einmal "alternative Fakten" dabei, sondern nur Behauptungen im Brustton von Überzeugungen.
Oder sollte es tatsächlich an den "anders" gebildeten Zugewanderten liegen, die ihre Weisheiten aus ominösen Quellen schöpfen und erfolgreich verbreiten?