Geschichte – die besten Beiträge

Welche Idee ist besser?

Hey. Ich schreibe bald ein Buch und habe 2 Ideen. Ich kann mich aber nicht entscheiden und deswegen frage ich euch.

Idee 1: Es geht um zwei Schwestern, die Waisen sind. Sie wussten nie, was mit deren Eltern geschehen ist. Mit 14 wurden die beiden adoptiert und bekamen aufeinmal jede Nacht besondere Träume. Sie sahen sich selber als sie noch ganz klein waren und auch ihre Eltern. Die Schwestern nehmen auch sich selber im Traum wahr und können alles genauer anschauen. Sie versuchen herauszufinden, wie die Eltern gestorben sind und finden auch bald ein dunkles Familienheheimnis heraus. Sie wissen nach einer Zeit auch, wir sie in den Träumen in die Zukunft oder sogar in die Vergangenheit reisen können. Dort hatten sie die Idee, die Eltern vor deren Tod zu retten, doch das war keine gute Entscheidung...

Idee 2: Es geht um zwei Freundinnen, die heimlich zusammen zu einem verlassen Haus gehen wollen. Auf dem Weg lachen sie und filmen alles auf einer App live mit. Als sie jedoch das Haus betreten hörten sie laute Schreie. Es klang so, als ob jemand grausam gefoltert wird..Eines der Mädchen( Ella) fühlt sich komisch und will abhauen, aber ihre Freundin(Anna) macht sich darüber lustig und will den Schreien folgen. Ella reicht es und sie rennt Richtung Ausgang und geht Nachause. Sie war wütend auf Anna und ging auf die App, auf der ihre Freundin live ist. Ella sah, wie Anna eine Tür zu einem Zimmer öffnet und dann plötzlich das Handy fallen ließ und schrie. Ein paar Sekunde später nahm eine Person das Handy und schaltete das Live aus. Die Hand deren Person war blutig und sie lächelte gruselig zur Kamera. Ella hatte Panik und erzählte beichte alles ihren Eltern, die es auch Annas Eltern berichteten. Ella war sich auch sicher, dass Anna kein Spaß gemacht hatte und sie rief die Polizei. Als sie zum verlassen Haus kamen, war Anna weg und sie fanden nur ein blutiges Messer. Jetzt will Ella herausfinden, was ihrer besten Freundin zu gestoßen ist...

Welche Geschichte von den beiden soll ich schreiben?

Geschichte, Mädchen, Buch schreiben

Warum ich rechtsextrem wurde

Ich habe die überschrift total bewusst gewählt auch wenn ich mit Pegida gar nichts am Hut habe und auch nichts am Hut haben will

Für die Jüngeren an dieser Stelle gerne eine kleine Zeitreise und eine Erklärung warum ich rechtsextrem wurde - vor ca. 10 Jahren wurden die Grenzen geöffnet und es konnte wirklich jeder in Deutschland einreisen der wollte - damals bildete sich relativ schnell eine Gruppierung die davon ausging das viele (nicht alle) hier her kommen um das Abendland also Deutschland bzw. Europa zu islamisieren - es gab von wirklich allen Seiten ein absolutes Gelächter und im Kern bildeten sich zwei Gruppen - eine die glaubte das dies passieren wird und eine die das nicht glaubte - so weit so gut - ist ca. fast genau 10 Jahre her

Es gab dann heftige Diskussionen und es bildeten sich wie gesagt zwei Lager - die Rechtsextremen und die Guten (auch Gutmenschen genannt) - ich selbst wurde aufgrund meiner Meinungen zu den (neuen) Rechtsextremisten eingeorndet die dje irrsinnige Vision hatten das Deutschland bald islamisiert wird - so wurde ich rechtsextrem

Entgegen den üblichen Vorgehen das es irgendeo im Ort eine Rechtsextreme Partei gibt der man sich anschließen musste um die politische Mitte zu verlassen reichte es jetzt einfach wenn man oft genug so betitelt wurde - das ganze musste man sk oft wiederholen bis derjenige es nur selbst glaubte

Vollkommen ungeachtet dieser kleinen Vorgeschichte würde mich persönlich mal interessieren - total egal welcher politischen Seite man angehört - was andere zu ihren Ansichten gebracht hat

Macht euch also auf einen ordneltichen Erfahrungsaustausch gefasst (bitte nicht verwechseln mit Meinungsaustausch)

Ich bin sehr gespannt was andere zu sagen haben

Europa, Arbeit, Geschichte, Deutschland, Politik, Psychologie, Demokratie, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD

Warum erzählen Influencer sie würden so viel erklären?

Tun sie aber deFacto aber gar nicht.

Ich bin ein offener Mensch, würde ich behaupten und würde gerne vieles anders machen wenn einem gesagt wird wie man es anders macht.

So, viele Influencer erzählen gerne dass sie viel erklären. Wie zb dass man das Wort „Indianer“ nicht mehr sagen sollte - gehe ich gerne d'ac­cord mit.

Ich habe aber inhaltliche Schwierigkeiten Leute zu verstehen die von sich sagen:

Ja, ich weiß, ich erkläre gerne viel. Aber ich finde es wichtig den Leuten zu erklären, dass man „Indianer“ nicht mehr sagt, weil das ein Fremdbestimmter Begriff ist. Mit dem die Betroffenen Leute ein Problem haben. Deshalb soll man diesen Begriff „Indianer“ nicht mehr sagen.

dann hört die Erklärung auf. Und versteht mich nicht falsch, das Argument finde ich total schlüssig und legitim.
Das Problem das ich aber habe ist, wo hast du jetzt erklärt was man ansonsten sagen soll?

Sagst du mir jetzt damit, dass ich über diese Menschengruppe gar nicht reden darf oder welches Wort benutzen wir jetzt das nicht Fremdbestimmt ist?

Wie gesagt, ich habe gar kein Problem das Wort nicht mehr zu sagen und dafür ein anderes Wort oder Begriffe die wertschätzender für diese Volksgruppe, die teilweise immer noch in Reservaten in den USA leben zu verwenden, aber das passendere Wort wird einem nie gesagt.

Genauso ist es mit dem Wort „Zigeuner“ das gar nicht nur Roma und Sinti meint. Man sagen könnte, ein Ersatz für „Zigeuner“ wäre zb Nomaden. Tut aber irgendwie auch keiner falls das ein passenderes Wort wäre.

Also warum erzählen Leute sie würden tatsächlich Dinge erklären, tun es aber nicht, sondern sagen eigentlich einfach nur:

„Sprecht einfach nicht mehr über bestimmte Volksgruppen, die in unserer oder andere Gesellschaften leben“ ?

Zum Erklären und Aufklären gehört auch den Leuten zu sagen, was wertschätzender und nicht Fremdbestimmt ist.

Was ist denn denn das für ein seltsamer Weg Diskriminierung zu bekämpfen?

Männer, YouTube, Geschichte, Menschen, Frauen, amerikanische Geschichte, Diskriminierung, Rassismus, Twitch, Influencer

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