Warum ich rechtsextrem wurde
Ich habe die überschrift total bewusst gewählt auch wenn ich mit Pegida gar nichts am Hut habe und auch nichts am Hut haben will
Für die Jüngeren an dieser Stelle gerne eine kleine Zeitreise und eine Erklärung warum ich rechtsextrem wurde - vor ca. 10 Jahren wurden die Grenzen geöffnet und es konnte wirklich jeder in Deutschland einreisen der wollte - damals bildete sich relativ schnell eine Gruppierung die davon ausging das viele (nicht alle) hier her kommen um das Abendland also Deutschland bzw. Europa zu islamisieren - es gab von wirklich allen Seiten ein absolutes Gelächter und im Kern bildeten sich zwei Gruppen - eine die glaubte das dies passieren wird und eine die das nicht glaubte - so weit so gut - ist ca. fast genau 10 Jahre her
Es gab dann heftige Diskussionen und es bildeten sich wie gesagt zwei Lager - die Rechtsextremen und die Guten (auch Gutmenschen genannt) - ich selbst wurde aufgrund meiner Meinungen zu den (neuen) Rechtsextremisten eingeorndet die dje irrsinnige Vision hatten das Deutschland bald islamisiert wird - so wurde ich rechtsextrem
Entgegen den üblichen Vorgehen das es irgendeo im Ort eine Rechtsextreme Partei gibt der man sich anschließen musste um die politische Mitte zu verlassen reichte es jetzt einfach wenn man oft genug so betitelt wurde - das ganze musste man sk oft wiederholen bis derjenige es nur selbst glaubte
Vollkommen ungeachtet dieser kleinen Vorgeschichte würde mich persönlich mal interessieren - total egal welcher politischen Seite man angehört - was andere zu ihren Ansichten gebracht hat
Macht euch also auf einen ordneltichen Erfahrungsaustausch gefasst (bitte nicht verwechseln mit Meinungsaustausch)
Ich bin sehr gespannt was andere zu sagen haben
9 Antworten
Dass Europa islamisiert wird ist lediglich eine Feststellung. Dass wir nicht von heute auf morgen im Kalifat aufwachen ist logisch, aber aufgrund der Demografie wird Deutschland islamischer und das wird sich zusätzlich zum Status Quo, der sich bereits inakzeptabel darstellt auf die Wirklich keit übertragen, wie das Stadtbild aussieht und wie diese fremdartigen Kulturen an Dominanz in der Gesellschaft finden.
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern nur eine akkurate Problemidentizierung. Für Leute in den Großstädten auch jeden Tag deutlich zu erkennen.Unter den Rechten gibt es Rechtsextreme und da kann man keine Sympathie haben, aber die Merhheit der Rechten, die eben im demokratischen Spektrum verortbar sind und nur gegen Überfremdung und Bewahrung ihrer Heimat im Widerstand sind kann man nur unterstützen.
Ich möchte hier keinen Islam bzw. jemanden der diese politische Weltanschauung vertritt und toleriere sojemanden nur widerwillig, insofern man ihn nicht mehr rechtfertigungsfähig remigrieren kann.
Vollkommen ungeachtet dieser kleinen Vorgeschichte würde mich persönlich mal interessieren - total egal welcher politischen Seite man angehört - was andere zu ihren Ansichten gebracht hat
Ich bin in einem sozialdemokratisch geprägten Haushalt aufgewachsen.
Durch die Eltern gab es einerseits schon einen soliden moralischen Kompass darüber, was "gut" und was "böse" ist - aber immer verbunden mit dem Anreiz durch die Eltern, ihre Autorität zu hinterfragen und eigene Meinungen zu entwickeln und zu äußern.
Banales Beispiel, das sich so ähnlich zugetragen hat.
Ich wollte vor dem Schlafengehen noch eine riesige Portion Eis essen. Das wurde nicht einfach erlaubt oder verboten - ich musste es begründen.
"Ich möchte viel Eis essen, weil ich Appetit auf Eis habe. Ich habe schon lange kein Eis mehr gegessen"
"Aber du weißt schon, dass dir von zu viel Eis übel werden kann und du dann schlecht schlafen könntest?"
"Ja das weiß ich, aber das nehme ich in Kauf, weil ich nicht warten will".
Ich hatte meinen Standpunkt begründet und gezeigt, dass ich über den Einwand meiner Eltern nachgedacht hatte.
Also durfte ich mit Erlaubnis meiner Eltern einen ganzen Eimer Eis essen, bis mir kotzübel wurde und schlecht schlafen konnte - Lektion gelernt. ;-)
Ich lernte also früh, die Meinung von anderen zu hinterfragen, genau so wie meine eigene Haltung und diese ggf. gegenüber anderen deutlich zu vertreten.
Ich entwickelte außerdem ein starkes Gefühl von Solidarität für Benachteiligte, Menschen denen es nicht so gut ging wie mir.
Es war nicht einfach nur Empathie - mich ärgerte die Ungerechtigkeit, durch die diese Menschen nicht die gleichen Chancen hatten, obwohl sie vielleicht viel klüger, begabter, oder auch einfach nur fleißiger waren als ich.
Da gab es Begegnungen, die prägend für mich waren. Ich akzeptierte spätestens ab diesem Zeitpunkt nicht mehr, dass Menschen aufgrund von Herkunft, Religion, Sexualität, Behinderung, Wohlstand oder gesellschaftlicher Diskriminierung ungerecht behandelt werden.
In meiner Teenager-Zeit kam ich dann mit den Lehren von Kommunismus und Sozialismus in Berührung. In meinem Umfeld gab es einige Häuserbesetzer und so genannte Formen alternativen Zusammenlebens.
Was mir spontan nicht gefiel, war die Heldenverehrung - Mao, Ho-Chi-Minh, Che Guevara - da ich Personenkult sehr skeptisch gegenüberstand und ich für autoritäre Strukturen schon damals wenig übrig hatte.
Dann wuchs ich aus meinen Teenager-Jahren hinaus.
Die Vorstellung, dass die Sozialdemokratie zu wenig Sozial(ismus) hat, blieb jedoch und so begann ich mich politisch in Gruppen zu engagieren, deren Mitglieder unterschiedliche politische Ansätze versuchten.
Manche waren Anarchisten nach Kropotkin, andere Luxemburg-Anhänger - und gemeinsam suchten wir nach brauchbaren Konzepten für eine "sozialistische Demokratie" bzw. einen "demokratischen Sozialismus".
Da war dann meine politische Richtung schon absehbar.
Ich möchte gerne noch hinzufügen das ich das bedingt nachvollziehen kann, ich stamme eigentlich aus der DDR und meine Eltern haben mich wie einen richtigrn Arbeiter erziehn wollen - einfach weil sie nichts anderes kannten - das ich mal Unternehmer werden könnte war f<r sie ausgeschlossen (nebenbei zum Rentner) - für die musste man dazu geboren sein - so sinngemäß
Von dem letzten Abschnitt habe ixh zu wenig Ahnung um das zu verstehen aber trotzdem gut und nachvollziehbar geschrieben, Danke dir
Danke für die Vorgeschichte. Meine ist recht ähnlich.
Bis 2013 war ich noch noch treuer SPD-Wähler. Die Ereignisse 2015 haben zwar nicht meinen Wertekompass geändert, aber die Perspektive seitens der Willkommenskulturgläubigen. Was mich erschreckte war, dass nicht nur die üblichen Verdächtigen aus der linksgrünen Ecke, sondern auch weite Teile der vermeintlichen Mitte Merkels Alleingang bejubelten. Kritische Nachfragen wurden seitens der links orientierten Medien als auch weiten Teilen der Parteien als das betitelt, was Du hier thematisierst. Herr Seehofer war selbst in der Union fast alleine mit seiner Position („Herrschaft des Unrechts“).
Viele, mich eingeschlossen, haben hier etwas gespürt. Da war etwas verrutscht. Wir alle sind nun rechtsextrem und aus politischer Notwehr AfD-Wähler.
und doch: Die Pegida-Aktivisten hatten schon damals erkannt, was heute Realität ist. Dafür ging man auf die Straße. Ihrem Mut gilt mein höchster Respekt.
Gefahrlos, weil von der Regierung ausgerufen, sind wohl eher die gratismutigen „Demonstranten“ gegen die Opposition.
Nein, die Pegida waren mutiger, da sie sich von Anbeginn eines Shitstorms aus Medien und herrschender Politik entgegen sahen.
Und im Gegensatz zur anti AfD Demo (durch inzwischen gerichtsfest haltlosen „correctiv“ Behauptungen ausgelöst) hat pegida ein reales Problem für die Gesellschaft adressiert.
Nur wer Deutschland als Kulturraum und Heimat für Menschen abschaffen möchte, kann so reden. so ist es dann wohl.
Von wem sprichst du? Bei Pegida waren nicht nur Ossis, und nicht jeder Ossi wurde nach 1990 "alimentiert und subventioniert".
Bei dir höre ich den wohlfeilen Mut des typischen Links-Mitläufers heraus, der Menschen verurteilt, die gegen Ausländer hetzen, aber selbst gegen Ossis hetzt, und sich einbildet, auch nur einen Deut besser zu sein.
da sie sich von Anbeginn eines Shitstorms aus Medien und herrschender Politik entgegen sahen
Wie gefährlich für die Bande...das ist ja kurz vor dem Märtyrertum.
Bei Gesindel ist es aber überproportional oft so, dass sie gar nicht erst etwas mitbekommen, was nicht in ihrer prekären Blase passiert.
Nur wer Deutschland als Kulturraum und Heimat für Menschen abschaffen möchte
Ich habe mehr Interesse an einer demokratischen, rechtsstaatlichen und bündnisorientierten Bundesrepublik.
Einen Kulturraum für Abgehängte, die antidemokratischen Parolen anhängen, hätte ich lieber nicht.
Da muss ein grobes Missverständnis vorliegen. Ich bin sicher kein linker Mitläufer. Im Gegenteil beschreibe ich diese aus der gegenseitigen Perspektive.
Du schreibst herablassend. Spätestens bei dem Begriff „Gesindel“ in diesem Zusammenhang bin ich fort. Dieses Gesindel sind für mich Menschen aus meiner Kultur, deren Stimme um ein Vielfaches wichtiger ist, als messerstechendes Gesindel aus anderen Kulturen.
Bei Pegida waren nicht nur Ossis
Du kannst das gerne mal prozentual aufschlüsseln.
Bei dir höre ich den wohlfeilen Mut
Ich nehme keinen Mut in Anspruch für das, was ich sage.
der Menschen verurteilt, die gegen Ausländer hetzen, aber selbst gegen Ossis hetzt
Ich würde es nicht "Hetze" nennen. Es gibt antidemokratische Ausländer, es gibt antidemokratische Ossis, es gibt Antidemokraten im Westen.
Ein Engagement gegen Pack ist keine Hetze. Eher Staatsbürgerpflicht.
nicht jeder Ossi wurde nach 1990 "alimentiert und subventioniert"
Welche denn nicht?
Wertlose Renten und wertloses Privatvermögen wurden 1:1 in harte Währung getauscht, ein dreistelliger Milliardenbetrag für die Beseitigung von Umweltschäden und maroder Infrastruktur aufgewendet.
Mit den Prinzipien der Marktwirtschaft hatte das nix zu tun.
sich einbildet, auch nur einen Deut besser zu sein
Tu ich nicht mal.
Ich bilde mir aber ein, dass die Bundesrepublik heute Standortvorteile hätte, wenn sie die implodierte DDR nach kapitalistischen Prinzipien abgewickelt hätte - ohne Wiedervereinigung, ohne Investitionen, die keine Rendite abwerfen, dafür mit Braindrain und dem Aufkauf lohnenswerter Objekte.
Marktwirtschaft halt, und ganz wichtig: Bundesrepublik first.
Dieses Gesindel sind für mich Menschen aus meiner Kultur, deren Stimme um ein Vielfaches wichtiger ist, als messerstechendes Gesindel aus anderen Kulturen
Ich sehe kein Problem, Rechtsextreme aus prekären Einkommens- und Bildungsverhältnissen als Gesindel zu bezeichnen. "Gesindel" ist nun mal ein Synonym für heruntergekommene Typen.
Wenn das deine Kultur ist, mag sie anders sein als die eines Messerstechers aus dem Irgendwo - aber nicht höherwertiger.
Ach sorry, vertippt, natürlich meinte ich "Silicium.." 😉. Aber er hat sich ja trotzdem angesprochen gefühlt...
Du wertest offensichtlich gerne auf und ab. Ich denke, wir haben hier keine Diskussionsbasis. Viel Glück gewünscht
Der linke Mitläufer und der Herr oder die Dame, die die Bevölkerung in Dresden gerne durch Syrer ersetzen möchte, ist die mit dem chemischen Element der Ordnungszahl 14 im Namen.
Jo, wobei die fehlende Diskussionsbasis daran liegen könnte, dass dich eine Abwertung von extremistischen Proleten aus naheliegenden Gründen eben stört.
die die Bevölkerung in Dresden gerne durch Syrer ersetzen möchte
Überhaupt nicht.
Ich sähe die Bevölkerung Dresdens aber gerne durch DDR-Bürger ersetzt, die dort ihren Staat gestalten können, wie sie wollen.
Damit schließt sich der Kreis zum ursprünglichen Thema. Menschen, die hier schon seit vielen Generationen leben und um ihre Heimat fürchten, werden manchmal gerne liebevoll „besorgte Bürger“ genannt. Von anderen eben als Extremisten.
Das erste ist herablassend (man muss ihnen die Notwendigkeit der Massenmigration nur besser erklären), aus dem anderen spricht eine Deutschland als Kulturraum hassende Haltung. Du scheinst mir der weiteren Gruppe anzugehören.
Für mich ist die Bundesrepublik ein Kulturraum, dessen soziale und politische Integrität hätte voll erhalten werden müssen.
Ich finde nicht, dass diese mit der Kultur kompatibel war, die sich die DDR geschaffen hat.
Was stört dich am Prinzip "Bundesrepublik first"?
Wie sehen dessen Grundlagen denn aus?
„Bundesrepublik“ in welchen Grenzen denn bitte? Es gibt JETZT eine BRD, die aus 16 Ländern besteht. Meinst Du diese oder eine andere Bundesrepublik?
mit „Deutschland zuerst“ kann ich was anfangen, weil klar ist was gemeint ist :)
Ich sprach doch klar von der Bundesrepublik 1990. Fragen nach Grenzen sind da überflüssig.
"Deutschland zuerst" war damals unpräzise, da es mehrere Deutschlands gab.
Ich interessiere mich aber nur für eines davon. Das saß am Regler, und es hätte seine eigenen Interessen durchsetzen sollen. Ob sich die Menschen in einem anderen Staat als Deutsche sahen bzw. dies waren, ist mir egal. Mein Staat ist die Bundesrepublik, nicht irgendwer anders. Das empfinde ich so, obwohl ich bei der Wiedervereinigung nicht mal geboren war.
Es besteht doch kein Zweifel daran, dass die Bundesrepublik ohne Einheit mehr Gelder für eigene Infrastruktur haben würde, die Renten- und Sozialkassen voller wären und es weniger Problemgruppen gäbe, die aus abgehängten Menschen bestehen, die in einer Diktatur sozialisiert wurden.
Eine krasse und radikale These. Das erklärt so manche Deiner eigentümlichen Aussagen zuvor. Du wärest also, hättest Du damals mitreden können, gegen eine Wiedervereinigung gewesen. Es sollte also, nach Willy Brandt, NICHT zusammenwachsen was zusammen gehört. Dem kann ich mich beim besten Willen nicht anschließen. Und das gehört auch überhaupt nicht in diesen Thread.
du findest sicher in einzelnen Splittergruppen der Partei DIE LINKE noch ein paar alternde Ansprechpartner dafür.
Du wärest also, hättest Du damals mitreden können, gegen eine Wiedervereinigung gewesen
Wäre ich. Ich halte die DDR für unverträglich.
Wie die Sache damals war, hätte die Bundesrepublik große Vorteile ausnutzen können, ohne sich wiederzuvereinigen. Gebildete und qualifizierte Ostbürger abwerben und mit Staatbürgerschaft locken. Lohnende Immobilien filetieren. Bezahlte Aufbauhilfe anbieten. Halt die Bundesrepublik im Focus haben, nicht Ostdeutschland.
Wenn ich Ostdeutsche heute höre, halten die sich in vielen Dingen (etwa der Beurteilung politischer Verhältnisse) für durchaus überlegen. Die hätten eben etwas eigenes aufbauen sollen.
Es sollte also, nach Willy Brandt, NICHT zusammenwachsen was zusammen gehört
Die nostalgischen Anflüge eines Willy Brandts sind für mich irrelevant, zumal er gegen Ende seines Lebens eher schräg drauf war. Nicht untypisch für uralte Greise, die sich junge Frauen suchen.
du findest sicher in einzelnen Splittergruppen der Partei DIE LINKE
Ich habe mit dieser Partei nichts zu tun. Da fehlt der Stallgeruch der Bundesrepublik.
Verstehe. Also eine dauerhafte Zweistaatenlösung.
ja, es wurde viel Geld verbrannt, und die Filetierung haben ja westliche Investoren vorgenommen. Die Kohlschen blühenden Landschaften kamen erst sehr spät. Den Soli zahlen wir bzw. einige von uns ja immer noch 😖
Naja, ich bin trotzdem froh über die Einheit, respektiere aber Deine Position.
Ich glaube da ist nichts zuzufügen
Wie gesagt ich distanziere mich noch heute von Pegida einfach weil vieles da besonders am Ende einfach zu extrem wurde - trotzdem ist der Kern bzw. Ursprung nicht falsch
Natürlich werden von solchen Bewegungen immer irgendwelche Spinner angelockt, die dort eine Bühne suchen und finden. So etwas höhlt von innen aus.
Die Grundidee ist aber weiterhin vollkommen berechtigt und richtig.
Erfahrungsaustausch?
Du möchtest jetzt aber nichts wirklich davon hören, dass weder von links noch von rechts die hohe Rentnerbelastung und das momentan 2 arbeitenden einen Rentner finanzieren müssen thematisiert wird?
Sondern tatsächlich ständig die Ausländer thematisiert werden. Die angesichts unserer tatsächlichen Riesen Probleme gar nichts ist.
Wir haben momentan 21 Millionen Rentner und die Boomergeneration sind noch nichtmal wirklich in Rente. Heißt wir bräuchten 5x so viel die in die Rentenkassen einzahlen um unsere Rentner so versorgen zu können, wie man sich das gedacht hat als die Rente eingeführt wurde.
Das ist das Problem, aber rechte und linke Veranstalten einen Kindergarten um nix.
Gleichzeitig sitzen die Deutschen auf einem riesigen Berg Privatvermögen.
Wäre die Lösung für das Rentenproblem und die sozialen Probleme dann nicht eher klassische Linke Umverteilung?
Die die auf dem Riesen Privatvermögen sitzen leben nicht in Deutschland. Aber ich persönlich halte auch nichts davon Leuten ihr Vermögen oder irgendwas wegzunehmen.
Das würde keiner für sich wollen und würde auch im Endeffekt langfristig nichts bringen
Na wie wäre es denn, wenn erstmal ALLE in die gesetzliche Rentenkasse und allgemein in die gesetzliche Sozialversicherung einzahlen, auch Unternehmer, Politiker, Beamte...?
Wie wäre es zum zweiten damit, wenn die Rentenbeiträge nicht mehr zweckentfremdet werden? Das, was die FDP jetzt auf den Tisch bringt, ist ein uralter Zopf, das geht seit Jahren oder Jahrzehnten so:
Und drittens: höre ich da raus, dass deiner Meinung nach die Zuwanderer für unsere Rente sorgen sollen? Was 1. vollkommen illusorisch ist, und 2.,
selbst wenn es funktionieren würde, nichts anderes als moderne Sklaverei wäre. Genauso wie die Idee, dass wir die Zuwanderer brauchen, weil ja jemand die Arbeit machen muss.... Da gruselt's mich ein bisschen!
Da du offensichtlich nicht rechnen kannst. Bringt das gar nichts. Wir bräuchten Stand jetzt über 100 Millionen Berufstätige um unseren jetzigen Rentner zu finanzieren.
So viel sind wir nichtmal insgesamt, mit Flüchtlingen
Was heißt hier, ICH kann nicht rechnen? DU bringst doch das Thema Zuwanderung mit dem Rentenproblem in Verbindung! Warum tust du das, wenn du weißt, dass es nicht funktionieren kann? Was ich ja übrigens auch gesagt habe.
Kann es sein, dass du nur eine Nebelkerze versprühen willst?
und, was hast du zu den stetig sinkenden Geburtenraten seit den 70er Jahren zu sagen außer deine Einbildung ich hätte das Thema Zuwanderung mit Rentnern in meiner Antwort kombiniert?
du kommentierst doch hier meine Antwort und schwafelst munter an mir vorbei.m und ranzt mich dafür an
Natürlich hast du in deiner Antwort das Thema Zuwanderung mit Rentnern kombiniert! Und das tust du ja fortlaufend. Was ist los mit dir? Merkst du noch irgendwas?
Was ich zu den stetig sinkenden Geburtenraten zu sagen habe, spielt momentan überhaupt keine Rolle, denn das ist nicht das Thema! Da gäbe es nur einen Zusammenhang, wenn man meint, dass das Rentenproblem durch Zuwanderung zu lösen ist, was du ja offenbar genauso wenig tust, wie ich. Also, was willst du?
Davon mal abgesehen, hat der Fragesteller explizit gesagt, das es hier nicht um Meinungen zur Zuwanderung gehen soll, sondern um Erfahrungen damit, dass man als rechtsextrem geframt wird, wenn man sich dagegen positioniert. Auch DAS hast du offenbar nicht verstanden.
Du scheinst komplett neben der Spur zu sein, und im Übrigen auch der Einzige, der hier "rumranzt", andere Kommentatoren beleidigt, die Ossis beleidigt, wild um sich schlägt...
Bisschen out of order, mein Freund?
Okay, das mit dem Beleidigen anderer Kommentatoren und der Ossis ziehe ich zurück, das hast du glaube ich noch nicht getan, sondern ein anderer Spezi hier. Bleiben zumindest die anlasslosen Beleidigungen MIR gegenüber.
Was ich zu den stetig sinkenden Geburtenraten zu sagen habe, spielt momentan überhaupt keine Rolle, denn das ist nicht das Thema!
Und da sind wir nämlich beim Punkt. Das Thema worüber ich in meiner Antwort spreche interessiert dich überhaupt nicht.
Du schiebst meiner Antwort dein Thema zu und regst dich dann darüber auf.
Nichts von deinen Unterstellungen ist Thema meiner Antwort. Also nimm dir nicht raus zu entscheiden was Thema ist.
Nein, das Thema, worüber du in deine Antwort sprichst, interessiert mich nicht, weil es eben nicht das Thema der Frage war. Und das entscheidet hier bei GuteFrage der Fragesteller, und nicht der Beantworter.
Ach jetzt machst du dich aber lächerlich. Nicht der Fragesteller beklagt sich hier, sondern du.
Und? Der Fragesteller hat wahrscheinlich keinen Bock, mit jemandem rum zu diskutieren, der nicht die Frage beantwortet, sondern nur versucht, durch whataboutismus vom Thema abzulenken. Und er hat recht, es ist ja auch vollkommen sinnlos. Tschüssili! 😊
Das die Altparteien es total verkackt haben das Deutschland Kinder hat ist sicher auch ein Problem worüber nan reden kann - ich lasse mir dazu die Tage gerne mal ein Thema einfallen
Nein, die Altparteien haben es nicht versackt. Die Gesellschaft hat es verkackt. Hätten mehr Kinder produzieren sollen.
50 Jahre zu wenig Kinder produziert
Wie gesagt ich recherschiere da mal und mache die nächsten Tage ein Thema auf
Das basiert aber auf einem Gefallen, ich schätze deine Meinungen sehr auch wenn ich sie nicht vertrete - aber immerhin bist du fair
Ich bin 21 Jahre und habe bei der letzten Bundestagswahl tatsächlich Grün gewählt. Ich habe die gewählt, weil damals der Klimawandel sehr prominent war (vor allem im ÖRR) und ich schwul bin. Also habe ich mich irgendwie von den Grünen vertreten gefühlt, da sie sich ja als eine Partei für die Minderheiten sehen. Mir war damals schon der ganze Asylmissbrauch ein Dorn im Auge, aber ich dachte, dass wird schon so schlimm nicht werden. Zudem dachte ich, die CDU ist schuld am schlechten Zustand in DE, also wähle ich links der CDU, wo alle anderen Parteien mit „Fortschritt“, statt mit „weiter so“ geworben haben. Mittlerweile weiß ich, dass es die grüne Anbiederung der CDU ist, die uns die meisten Probleme beschert. Seit rund 1,5 Jahren finde ich die AFD gar nicht mehr schlimm, so wie früher. Möglicherweise durch die Ampel-Regierung, die mir gezeigt hat, dass sie alles, was Merkel gemacht hat, noch schlechter hinbekommt. Ich habe gemerkt, dass die AfD keine Nazi Partei ist, dass nicht jeder Kritiker in der Corona Zeit ein Verschwörungstheoretiker ist und dass nicht jeder, der sich z.B. Sorgen, um eine Ausweitung des Russischen Krieges, ein Putin fan ist. Ich finde es rückblickend erschreckend, wie die Gesellschaft durch die Medien auf Bevölkerungsteile aufgehetzt wurde, weil sie eine andere Meinung vertreten haben. Dass ich bei der nächsten Wahl mein Kreuz bei der AfD mache, liegt an den illegalen Migranten ( Thema brauche ich nicht weiter zu vertiefen), am Zustand von DE (Infrastruktur, zu hohe Steuern, Bürokratie usw…) und dem Demokratieverständnis von den meisten anderen Politikern (Faeser und co.).
Hallo ApfelKiwi! Ich begrüße Dich herzlich in der wachsenden Gemeinschaft derjenigen, die es verstanden haben. Deine Beschreibung ist gut begründet und zeugt von der Fähigkeit, kritisch zu denken und daraus Schlüsse zu ziehen.
Mein Werdegang ist Deinem ähnlich (wie hier und anderswo niedergelegt). CDU habe ich nie gewählt, weil mir Merkels Politik zu visionsfrei, langweilig und insbesondere voller gravierender Fehlentscheidungen war (Richtung grün). Die schlimmste, weil kaum reversibel, war die von 2015.
Wenn man jung ist kann man das niemanden verübeln finde ich - man muss ja wirklich dazu sagen die haben vor dem Wahlen ja das genaue Gegenteil von dem propagiert was sie jetzt praktisch machen- sprich: kein Krieg, Wirtschaftswunder etc. - im Grunde war es eine totale Verarsche wo man schon froh sein kann das du dir diese Verarsche eingestehst bzw als wahr akzeptiert
Man kann eigentlich wirklich nur immer versuchen zu reden und aufzuklären aber besonders bei jungen Menschen ohne Lebenserfahrung (ist nichts persönliches) redet man da oft gegen die Wand
Ich war ja auch mal Links und habe erst begriffen wie der Hase läuff als ich irgendwann mal notgedrungen mit der anderen Seite gesprochen hatte bzw. ,sprechen musste - erst da wurde mir klar das vieles von Links einfach nur plumpe Parolen und vergleichbares sind die nur dazu dienen am besten gar nicht mit dem anderen (fair) in Kontakt zu treten - weil sobald man das macht fällt die ganze Fassade
Der wohlfeile Mut von Proleten, die gefahrlos ihren aggressiven Extremismus verbreiten, nachdem sie selbst seit 1990 bis zum Abwinken alimentiert und subventioniert wurden.